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Dusty Springfield OBE 16 April 1939 in Hampstead London 2 Marz 1999 in Henley on Thames Oxfordshire burgerlich Mary Isabel Catherine Bernadette O Brien war eine britische Pop und Soulsangerin Wegen des dunklen Timbres ihrer Stimme wird sie als White Queen of Soul bezeichnet Sie gilt als eine der erfolgreichsten Sangerinnen Grossbritanniens sowie als Stilikone der 1960er Jahre Dusty Springfield 1968 Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Jahre 2 Durchbruch und Karriere 3 Umzug in die USA 4 Comeback und spate Jahre 5 Sonstiges 6 Diskografie 6 1 Alben 6 2 Kompilationen 6 3 EPs 6 4 Soundtracks 6 5 Singles 6 6 Videoalben 7 Auszeichnungen fur Musikverkaufe 8 Weblinks 9 QuellenFruhe Jahre BearbeitenDusty Springfield wurde am 16 April 1939 in Hampstead London unter dem Namen Mary Isabel Catherine Bernadette O Brien 1 als zweites Kind des aus Britisch Indien stammenden Buchhalters und Steuerberaters Gerard Anthony O Brien 1904 1979 und seiner irischstammigen Ehefrau Catherine Anne Ryle 1900 1974 geboren Dusty Springfield stammte aus einer musikalischen Familie und zeigte fruh Interesse an Gesang und Musikinstrumenten Ihr alterer Bruder Dion 1934 2022 wurde unter dem Kunstlernamen Tom Springfield vor allem als Komponist und Musikproduzent bekannt Von 1958 bis 1960 gehorte sie neben Riss Chantelle burgerlicher Name Iris Long und Lynne Abrams unter dem Kunstlernamen Shan der Girlgroup The Lana Sisters an die acht Singles bei Fontana Records veroffentlichten Keine der Singles war kommerziell erfolgreich 2 Von 1960 bis 1963 gehorte sie zusammen mit ihrem Bruder Tom zum Folk Trio The Springfields 3 das einige Hits in Grossbritannien und den USA hatte 4 Durchbruch und Karriere BearbeitenAm 8 November 1963 erschien Dusty Springfields erste Solo Single I Only Want to Be with You Philips UK Single BF 1292 die Anfang 1964 auf Platz vier der britischen Charts gelangte Es folgte eine Reihe von Hit Singles Stay Awhile 1964 UK hochste Notierung Platz 13 Wishin and Hopin 1964 US Platz 6 I Just Don t Know What to Do with Myself 1964 UK Platz 3 Losing You 1964 UK Platz 9 In the Middle of Nowhere 1965 UK Platz 8 Some of Your Lovin 1965 UK Platz 8 You Don t Have to Say You Love Me 1966 UK Platz 1 US Platz 4 Goin Back 1966 UK Platz 10 All I See Is You 1966 UK Platz 10 I Close My Eyes and Count to Ten 1968 UK Platz 4 und Son of a Preacher Man 1968 UK Platz 9 US Platz 10 4 Auf vielen ihrer fruhen Aufnahmen wurde Springfield von den Breakaways als Background Chor unterstutzt 1963 und 1964 moderierte Springfield die ersten Folgen der britischen TV Musikendung Ready Steady Go und interviewte darin unter anderem die Beatles Im Rahmen dieser Show initiierte sie im April 1965 das Special Ready Steady Go Special 65 The Sounds of Motown in dem sie Kunstlern des Motown Labels in Grossbritannien eine Plattform bot darunter Musiker die in den USA bereits etabliert in Europa aber noch unbekannt waren etwa The Supremes Martha amp the Vandellas Marvin Gaye und Stevie Wonder Am 18 Dezember 1964 wurde Dusty Springfield in Sudafrika des Landes verwiesen nachdem sie funf von insgesamt sieben geplanten Auftritten in Kapstadt und Johannesburg absolviert hatte Sie hatte sich geweigert gemass den Apartheidsgesetzen vor einem nach Rassen getrennten Publikum aufzutreten Im Januar 1965 nahm sie neben anderen popularen Sangerinnen wie Connie Francis Petula Clark Milva Kiki Dee Timi Yuro und Audrey Arno mit dem Lied Di fronte all amore Text Umberto Bindi am Sanremo Festival teil kam jedoch nicht ins Finale In den folgenden Jahren moderierte Springfield mehrere Musiksendungen im britischen Fernsehen in denen sie eigene Songs vorstellte doch auch ihre Lieblingslieder sang und Gaste empfing Dies waren Dusty BBC 1966 67 It Must Be Dusty ATV 1968 und Decidedly Dusty BBC 1969 Zudem war sie in Sketches und Comedy Auftritten zu sehen z B mit Des O Connor in Messing About On the River und 1972 mit Engelbert und Jonathan Winters in The Wacky World of Jonathan Winters Springfields einziger Nummer eins Hit war im April 1966 der Titel You Don t Have to Say You Love Me 5 Einige ihrer Titel nahm Springfield auch in franzosischer italienischer und deutscher Sprache auf Bei Live Auftritten bot sie daruber hinaus gelegentlich Lieder auf Portugiesisch und Spanisch dar nbsp Dusty Springfield backstage beim Grand Gala du Disque Populaire 1968 Neben hochplatzierten Singles veroffentlichte Springfield eine Reihe kommerziell erfolgreicher und kunstlerisch vielfach gelobter Langspielplatten darunter A Girl Called Dusty 1964 und Ev rything s Coming Up Dusty 1965 Die Platten Where Am I Going 1967 und Dusty in Memphis 1969 waren kommerzielle Misserfolge gelten heute jedoch als Klassiker Es kam zu Live Auftritten mit Jimi Hendrix Tom Jones und Engelbert 1969 1970 trat sie in der Liberace Show der Andy Williams und der Johnny Cash Show auf Dabei prasentierte sie sich in einem Stil der nachhaltig ihr Image pragte schlanke lange Abendkleider lange Fingernagel viel Mascara und Schmuck auftoupiertes blondes Haar oder Perucken und eine dramatische aber grazile Gestik 1967 nahm sie den Titelsong The Look of Love fur die James Bond Parodie Casino Royale auf Der Komponist des Songs Burt Bacharach und Songtexter Hal David wurden 1968 fur den Oscar in der Kategorie Bester Song nominiert 6 Eine der eindrucklichsten und beruhmtesten Balladen Springfields war I Close My Eyes and Count to Ten die in ihrem Heimatland im Juli 1968 Platz 4 der Hitparade erreichte Doch nahm sie auch immer wieder Lieder US amerikanischer Soulsangerinnen auf wie Piece of My Heart von Erma Franklin I Can t Hear You von Betty Everett Oh No Not My Baby von Maxine Brown Doodlin von Baby Washington und Won t Be Long von Aretha Franklin Hinzu kamen Versionen von It Was Easier to Hurt Her von Garnet Mimms amp the Enchanters Will You Love Me Tomorrow von The Shirelles Mockingbird von Inez und Charlie Foxx Wasn t Born to Follow von The Byrds 1971 das mexikanische Volkslied La Bamba 1965 den Bacharach David Klassiker They Long to Be Close to You 1964 sowie eine Interpretation von Richard Wagners Tannhauser Don t Speak of Love 1968 Umzug in die USA BearbeitenImmer wieder zog es Springfield in die USA Auch wegen des Interesses der britischen Boulevardpresse an ihrem Privatleben sie hatte sich fruh zu ihrer Bisexualitat bekannt suchte sie Distanz zu ihrer Heimat England 7 8 Besonders faszinierte sie der Soul der Motown Musiker von den Supremes uber Mary Wells bis hin zu Dionne Warwick Als eine der wenigen europaischen Sangerinnen gelang es ihr ohne Anstrengung ein Soul Timbre in ihre eigenen Interpretationen einzubringen 1968 nahm sie in Memphis bei Chips Moman eine vielfach gelobte Langspielplatte auf Dusty in Memphis die vier Lieder des Songschreiberduos Carole King und Gerry Goffin enthielt unter anderem das hochdramatisch interpretierte No Easy Way Down Besonders erfolgreich wurde das Lied Son of a Preacher Man das in den USA wie auch in Europa in die Top Ten aufstieg und heute als Springfield Klassiker gilt 1969 nahm sie in den Sigma Sound Studios in Philadelphia die LP A Brand New Me auf Im Jahr 1972 liess sich Dusty Springfield dauerhaft in Los Angeles nieder Noch mehr als zuvor wandte sie sich stimmungsintensiven Balladen zu und betatigte sich zudem als Background Sangerin anderer Interpreten 1978 1979 und 1982 erschienen weitere Alben von ihr Comeback und spate Jahre BearbeitenIm Jahr 1987 gelang Springfield in Zusammenarbeit mit den Pet Shop Boys ein neuerlicher Erfolg Das Duett What Have I Done to Deserve This erreichte sowohl in der englischen als auch in der amerikanischen Hitparade den zweiten Platz in Deutschland Platz vier Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre gelangen ihr weitere Erfolge wie Nothing Has Been Proved DE Platz 52 UK Platz 16 In Private DE Platz 4 UK Platz 14 Reputation DE Platz 29 UK Platz 38 alles Auskopplungen aus dem Album Reputation DE Platz 21 UK Platz 18 In Private und Nothing Has Been Proved waren erneut Kompositionen der Pet Shop Boys die insgesamt die Halfte des Albums produzierten und fur das gesamte Album als Executive Producer wirkten Der Titel Nothing Has Been Proved fand Verwendung in dem Film Scandal der die Profumo Affare der 1960er Jahre verarbeitete nbsp Springfields Grab in Henley on Thames1993 erreichte Springfield abermals die britischen Charts diesmal Platz 75 mit Heart and Soul ein Duett mit Cilla Black 1995 sang sie im Duett mit Daryl Hall den Titelsong des Spielfilms Wahrend Du schliefst Wherever Would I Be Er stieg sowohl in die britischen als auch die deutschen Charts auf und stammte aus ihrem letzten Album A Very Fine Love Als Springfield am 2 Marz 1999 sechs Wochen vor ihrem 60 Geburtstag in Henley on Thames Oxfordshire an Brustkrebs starb schrieb die New York Times dass die Welt die beste Popsangerin die Grossbritannien je hervorgebracht hat verloren habe Am selben Tag wurde sie von der englischen Konigin geehrt Zehn Tage nach ihrem Tod wurde Dusty Springfield in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen 9 Nach der Einascherung wurde ihre Asche in Henley on Thames und vor den irischen Cliffs of Moher verstreut Eine Grabstelle befindet sich an der Pfarrkirche Saint Mary the Virgin in Henley on Thames 10 Sonstiges BearbeitenSon of a Preacher Man war ursprunglich Aretha Franklin angeboten worden die es wegen des anruchigen Texts zunachst ablehnte Quentin Tarantino wahlte das Lied fur den Soundtrack des Films Pulp Fiction Lisa Fitz veroffentlichte 1971 unter dem Pseudonym Lisa Bauer eine inhaltlich uminterpretierte deutsche Version mit dem Titel Song vom Hilfsarbeiter Eine weitere deutsche Version wurde 1994 von Sina getextet von Polo Hofer veroffentlicht die sich textlich naher am Original orientierte Auch I Only Want to Be with You wurde oft gecovert unter anderem von den Bay City Rollers 1975 The Tourists 1980 Southside Johnny amp the Asbury Jukes 1986 und Samantha Fox 1989 2004 wurde er von der danischen Heavy Metal Rockabilly Band Volbeat aufgenommen Deutsche Versionen gibt es von Dusty Springfield selbst Auf dich nur wart ich immerzu Howard Carpendale Ab heute weht ein neuer Wind 1976 und Ireen Sheer Alles was ich will bist du 2001 11 1998 verwendete Guy Ritchie Springfields Lied Spooky 1970 in seinem Film Bube Dame Konig grAS Im Jahr 2007 unterlegte die danische Biermarke Carlsberg einen Werbespot mit demselben Stuck Springfields erste Lebensgefahrtin war in der zweiten Halfte der 1960er Jahre die US amerikanische Singer Songwriterin Norma Tanega Zusammen mit Tanega schrieb Springfield mehrere Lieder Die US amerikanische Sangerin Shelby Lynne veroffentlichte 2008 das Album Just a Little Lovin als Tribut an Dusty Springfield und arbeitete hierfur mit Springfields ehemaligem Produzenten Phil Ramone zusammen Der Rolling Stone listete Springfield 2008 auf Rang 35 der 100 grossten Sanger aller Zeiten 12 2022 wurde ihr ein Google Doodle gewidmet 13 Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1964 A Girl Called Dusty UK 6 23 Wo UK Erstveroffentlichung 17 April 1964Stay Awhile I Only Want to Be with You US 62 13 Wo US Erstveroffentlichung Juni 1964Dusty US 136 36 Wo US Erstveroffentlichung Oktober 19641965 Ev rything s Coming Up Dusty UK 6 12 Wo UK Erstveroffentlichung 8 Oktober 19651966 You Don t Have to Say You Love Me US 77 10 Wo US Erstveroffentlichung Juli 19661967 Where Am I Going UK 40 1 Wo UK Erstveroffentlichung 27 Oktober 1967The Look of Love US 135 7 Wo US1968 Dusty Definitely UK 30 6 Wo UK Erstveroffentlichung 22 November 19681969 Dusty in Memphis UK nbsp GoldUK US 99 14 Wo US Erstveroffentlichung Marz 19691970 From Dusty with Love A Brand New Me UK 35 2 Wo UK US 107 13 Wo US Erstveroffentlichung 15 Januar 19701978 It Begins Again UK 41 2 Wo UK Erstveroffentlichung 10 Februar 19781990 Reputation DE 21 12 Wo DE UK 18 nbsp Silber 6 Wo UK Erstveroffentlichung 25 Juni 19901995 A Very Fine Love UK 43 1 Wo UK Erstveroffentlichung 20 Juni 1995grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarWeitere Alben 1965 Ooooooweeee 1972 See All Her Faces 1973 Time for Loving Michel Legrand Orchestra feat Dusty Springfield Matt Monro und Michel Legrand 1973 Cameo 1978 Living without Your Love 1982 White Heat 2005 Live at the Royal Albert HallKompilationen Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1966 Golden Hits UK 2 36 Wo UK Dusty Springfield s Golden Hits US 137 3 Wo US1988 Dusty The Silver Collection UK 14 nbsp Gold 10 Wo UK 1994 Goin Back The Very Best Of UK 5 nbsp Gold 11 Wo UK 1998 Dusty The Best Of UK 19 nbsp Platin 24 Wo UK 2004 The Look of Love UK 25 nbsp Silber 4 Wo UK 2 CDs2006 At Her Very Best UK 31 nbsp Silber 2 Wo UK Erstveroffentlichung 12 Juni 10062009 Just Dusty UK 18 11 Wo UK Erstveroffentlichung 1 Marz 20092013 Opus Collection US 96 4 Wo USgrau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarWeitere Kompilationen 1970 I Close My Eyes and Count to Ten 1970 Wishin amp Hopin 1970 Attention Dusty Springfield 1973 This Is Dusty Springfield Vol 2 The Magic Garden 1973 Disco de oro 1974 Greatest Hits 1975 Reflection 18 Dusty Springfield 1975 Dusty Springfield Sings Burt Bacharach and Carole King 1978 Sings Love 1979 Greatest Hits 1981 The Very Best of Dusty Springfield 1984 Son of a Preacher Man 1984 Dusty Springfield 1986 Love Songs 1990 Songbook 1990 The Collection 1993 Blue for You 1996 Something Special 1996 Am I the Same Girl 1997 Hits Collection UK nbsp 2 Doppelplatin 1997 Songbooks 1997 The Dusty Springfield Anthology 3 CDs 1998 The Very Best of Dusty Springfield 1999 The Best of Dusty Springfield 1999 The BBC Sessions 1999 Dusty in London Lost British Recordings 2000 Simply Dusty 2000 Classic Dusty Springfield 2000 Son of a Preacher Man 2001 Good Times 2 CDs 2001 Love Songs 2001 Ultimate Collection 2001 Beautiful Soul The ABC Dunhill Collection 2002 Magic Movie Hits mit Hans Zimmer Lisa Gerrard und James Horner 2 CDs 2002 Heart and Soul 2003 Dusty Sings Classic Soul 2003 Dusty Springfield for Cafe Apres Midi 2004 Continental Dusty 2004 Classics amp Collectibles 2 CDs 2006 Complete A and B Sides 1963 1970 2006 Gold 2 CDs 2006 The Dusty Springfield Story 2 CDs 2006 At Her Very Best 2 CDs 2007 The Silver Collection 2007 The Best of Dusty Springfield Volume 1 2007 The Best of Dusty Springfield Volume 2 2007 The Complete BBC Sessions 2008 Walk On By The Greatest Hits 2008 40 Original Hits 2 CDs 2008 Gold 2 CDs 2011 Goin Back the Definitive Dusty Springfield Box mit 4 CDs und 3 DVDs 2011 The Magic of Dusty Springfield Box mit 3 CDs und 1 DVD EPs Bearbeiten 1964 Dusty 1964 I Only Want to Be with You 1965 Mademoiselle Dusty 1965 Dusty in New York 1966 You Don t Have to Say You Love Me 1968 If You Go Away 1972 Star Dusty 1980 Classic Cuts 1999 5 Track Extended PlaySoundtracks Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1967 Casino Royale UK 35 1 Wo UK US 22 Wo US Komponist Burt Bacharachaus dem Film Casino Royalegrau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen monate Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 Template Charttabelle Wartung Monatsdaten Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Mo nate Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1963 I Only Want to Be with YouStay Awhile I Only Want To Be With You UK 4 nbsp Silber 18 Wo UK US 12 10 Wo US Erstveroffentlichung November 19631964 Stay AwhileStay Awhile I Only Want To Be With You UK 13 10 Wo UK US 38 7 Wo US Erstveroffentlichung Marz 1964Wishin and Hopin A Girl Called Dusty US 6 13 Wo US Erstveroffentlichung Mai 1964I Just Don t Know What to Do with MyselfDusty UK 3 12 Wo UK All Cried OutDusty US 41 7 Wo US Erstveroffentlichung September 1964Losing YouOoooooweeee UK 9 13 Wo UK US 91 4 Wo US Erstveroffentlichung 16 November 19641965 Your Hurtin Kind of LoveOoooooweeee UK 37 4 Wo UK Erstveroffentlichung Februar 1965In the Middle of Nowhere UK 8 10 Wo UK Erstveroffentlichung Juli 1965Some of Your LovingYou Don t Have To Say You Love Me UK 8 12 Wo UK Erstveroffentlichung September 19651966 Little by LittleYou Don t Have To Say You Love Me UK 17 9 Wo UK Erstveroffentlichung 14 Februar 1966You Don t Have to Say You Love MeYou Don t Have To Say You Love Me DE 33 Mt DE UK 1 13 Wo UK US 4 13 Wo US Erstveroffentlichung 25 Marz 1966Goin Back UK 10 10 Wo UK Erstveroffentlichung 18 Juli 1966All I See Is You UK 9 12 Wo UK US 20 8 Wo US Erstveroffentlichung 9 September 19661967 I ll Try Anything UK 13 9 Wo UK US 40 8 Wo US Erstveroffentlichung 27 Februar 1967Give Me TimeThe Look of Love UK 24 6 Wo UK US 76 4 Wo US Erstveroffentlichung Mai 1967The Look of LoveThe Look of Love US 22 15 Wo USWhat s it Gonna BeThe Look of Love US 49 8 Wo US Erstveroffentlichung September 19671968 I Close My Eyes and Count to Ten DE 40 Mt DE UK 4 12 Wo UK Erstveroffentlichung August 1968Son of a Preacher ManDusty In Memphis DE 38 Mt DE AT 10 3 Mt AT CH 3 12 Wo CH UK 9 nbsp 2Doppelplatin 14 Wo UK US 10 12 Wo US Erstveroffentlichung 8 November 19681969 Don t Forget About MeDusty In Memphis US 64 6 Wo US Erstveroffentlichung Mai 1969Breakfast in BedDusty In Memphis US 91 2 Wo USThe Windmills of Your MindDusty In Memphis US 31 8 Wo US Erstveroffentlichung 1 April 1969Willie amp Laura Mae Jones US 78 3 Wo US Erstveroffentlichung 6 Juni 1969Am I the Same Girl UK 43 4 Wo UK Erstveroffentlichung 6 Oktober 1966A Brand New MeA Brand New Me US 24 12 Wo US Erstveroffentlichung November 19691970 Silly Silly FoolA Brand New Me US 76 5 Wo USHow Can I Be Sure UK 36 4 Wo UK 1979 Baby Blue UK 61 5 Wo UK Erstveroffentlichung 20 September 19791985 Sometimes Like Butterflies UK 83 4 Wo UK 1987 What Have I Done to Deserve This DE 4 14 Wo DE AT 11 2 Mt AT CH 5 9 Wo CH UK 2 9 Wo UK US 2 18 Wo US Erstveroffentlichung 10 August 1987mit Pet Shop BoysSomething in Your Eyes UK 84 3 Wo UK Erstveroffentlichung 15 September 1987mit Richard CarpenterI Only Want to Be with You 1987 UK 83 6 Wo UK 1989 Nothing Has Been ProvedReputation DE 52 5 Wo DE UK 16 7 Wo UK Erstveroffentlichung 13 Februar 1989In PrivateReputation DE 4 30 Wo DE UK 14 10 Wo UK Erstveroffentlichung 20 November 1989Charteintritt in Deutschland erst im Januar 19901990 ReputationReputation DE 29 17 Wo DE UK 38 6 Wo UK Erstveroffentlichung 14 Mai 1990Arrested by YouReputation UK 70 2 Wo UK Erstveroffentlichung 12 November 19901993 Heart and Soul UK 75 1 Wo UK Erstveroffentlichung 18 Oktober 1993mit Cilla Black1994 Goin Back Son of a Preacher Man UK 76 1 Wo UK 1995 Wherever Would I BeA Very Fine Love DE 73 10 Wo DE UK 44 3 Wo UK Erstveroffentlichung 26 Mai 1995mit Daryl HallRoll AwayA Very Fine Love UK 68 2 Wo UK grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarWeitere Singles 1964 Live It Up 1964 Warten und hoffen 1964 Tanto so che poi mi passa 1964 Guess Who 1964 O Holy Child 1966 Demain tu peux changer 1967 If You Go Away 1967 What s It Gonna Be 1968 I Will Come to You 1968 Sweet Ride 1969 In the Land of Make Believe 1969 I Think It s Going to Rain Today 1970 Morning Please Don t Come mit Tom Springfield 1970 Lost 1970 Let Me in Your Way 1970 Spooky UK nbsp Silber 1971 Haunted 1971 What Good Is I Love You 1971 Some of Your Loving 1971 I Believe in You 1972 Yesterday When I Was Young 1973 Learn to Say Goodbye 1973 Who Gets Your Love 1973 Mama s Little Girl 1974 Summer Is Over 1978 A Love Like Yours Don t Come Knocking Every Day 1978 That s The Kind of Love I ve Got for You 1979 I m Coming Home Again 1980 It Goes Like It Goes Titelsong des Films Norma Rae Eine Frau steht ihren Mann 1980 Your Love Still Brings Me to My Knees 1982 Donnez moi Give to Me 1984 Private Number mit Spencer Davis 1987 Something in Your Eyes Richard Carpenter 1988 As Long as We Got Each Other mit B J Thomas 1995 Wherever Would I Be mit Daryl Hall Videoalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US2009 Once Upon A Time 1964 1969 UK 9 12 Wo UK Erstveroffentlichung 7 September 2009Weitere Videoalben 2005 Live at the Royal Albert HallAuszeichnungen fur Musikverkaufe BearbeitenGoldene Schallplatte Danemark nbsp Danemark 2023 fur die Single Son of a Preacher Man Italien nbsp Italien 2019 fur die Single Son of a Preacher Man Schweden nbsp Schweden 1987 fur die Single What Have I Done to Deserve This Platin Schallplatte Australien nbsp Australien 2006 fur das Album Dusty The Silver Collection 2008 fur das Videoalbum Live at the Royal Albert HallAnmerkung Auszeichnungen in Landern aus den Charttabellen bzw Chartboxen sind in ebendiesen zu finden Land Region Aus zeich nung en fur Mu sik ver kau fe Land Region Auszeichnungen Verkaufe Quellen nbsp Silber nbsp Gold nbsp Platin Ver kau fe Quel len nbsp Australien ARIA 0 S 0 G nbsp 2 Platin 2 85 000 aria com au nbsp Danemark IFPI 0 S nbsp Gold 1 0 P 45 000 ifpi dk nbsp Italien FIMI 0 S nbsp Gold 1 0 P 25 000 fimi it nbsp Schweden IFPI 0 S nbsp Gold 1 0 P 40 000 sverigetopplistan se nbsp Vereinigtes Konigreich BPI nbsp 5 Silber 5 nbsp 3 Gold 3 nbsp 5 Platin 5 2 980 000 bpi co ukInsgesamt nbsp 5 Silber 5 nbsp 6 Gold 6 nbsp 7 Platin 7Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dusty Springfield Sammlung von Bildern Literatur von und uber Dusty Springfield im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Dusty Springfield in der Internet Movie Database englisch Dusty Springfield bei AllMusic englisch Dusty Springfield bei DiscogsQuellen Bearbeiten Dusty Springfield bei AllMusic englisch The Lana Sisters bei AllMusic englisch The Springfields bei AllMusic englisch a b c d e f g Chartquellen DE AT CH UK US Soundtrack Casino Royale UK Er loste die Single Somebody Help Me der Spencer Davis Group an der Chartspitze ab Sie verloren jedoch gegen den von Leslie Bricusse komponierten Titel Talk to the Animals The invention of Dusty Springfield 2 Mai 2010 abgerufen am 1 November 2023 The secret life of Dusty Springfield Free Online Library Abgerufen am 1 November 2023 Rock and Roll Hall of Fame Memento vom 13 Juli 2015 im Internet Archive englisch Dusty Springfield in der Rock and Roll Hall of Fame Grab von Dusty Springfield knerger de Eintrag bei coverinfo de 100 Greatest Singers of All Time Rolling Stone 2 Dezember 2010 abgerufen am 9 August 2017 englisch Dusty Springfield Ein animiertes Google Doodle fur die White Queen of Soul das war ihr erster Hit Video GWB In GoogleWatchBlog 7 November 2022 abgerufen am 8 November 2022 Normdaten Person GND 11892284X lobid OGND AKS LCCN n91046199 VIAF 40177206 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Springfield DustyALTERNATIVNAMEN O Brien Mary Isabel Catherine Bernadette wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG britische SoulsangerinGEBURTSDATUM 16 April 1939GEBURTSORT Hampstead London Vereinigtes KonigreichSTERBEDATUM 2 Marz 1999STERBEORT Henley on Thames Oxfordshire Vereinigtes Konigreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dusty Springfield amp oldid 238791611