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The Supremes zeitweise auch Diana Ross amp The Supremes war eine US amerikanische Soul Pop Girlgroup der 1960er und 1970er Jahre Dem Trio gelangen zwischen 1964 und 1969 insgesamt zwolf Nummer eins Hits in den USA Nur die Beatles hatten in den 1960er Jahren mehr Hits Die Supremes zahlen zu den erfolgreichsten und stilpragendsten Kunstlern der legendaren Plattenfirma Motown und machten vor allen Dingen die Leadsangerin Diana Ross weltberuhmt Die schillernde Erfolgsgeschichte der Gruppe diente als Vorlage fur das Musical Dreamgirls das spater auch als Kinofilm sehr erfolgreich war 1988 wurden die Supremes in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen 1 The SupremesThe Supremes Florence Ballard Mary Wilson und Diana Ross 1965 v l n r Allgemeine InformationenGenre s Pop Soul R amp BGrundung 1959Auflosung 1977GrundungsmitgliederGesang Florence Ballard bis 1967 1976 Gesang Mary Wilson 2021 Gesang Diana Ross bis 1970 Gesang Betty McGlown Travis bis 1960 Ehemalige MitgliederGesang Barbara Martin 1960 2020 Gesang Cindy Birdsong 1967 1972 1973 1976 Gesang Jean Terrell 1970 1973 Gesang Lynda Laurence 1972 1973 Gesang Scherrie Payne ab 1973 Gesang Susaye Greene ab 1976 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 2 Karriere 1 3 Wiedervereinigung und spatere Ereignisse 2 Literatur Theater und Film 3 Diskografie 4 Quellen 5 WeblinksGeschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten Im Jahr 1959 gewannen die zwei jungen Madchen Florence Ballard und Mary Wilson 6 Marz 1944 8 Februar 2021 einen Talentwettbewerb in Detroit mit dem Lied There Goes My Baby von den Drifters Die beiden freundeten sich an und Florence lud Mary ein sich mit ihrer klassischen Stimme einer Gesangsgruppe anzuschliessen Wenig spater holte Mary Wilson ihre Klassenkameradin Diana Ross die sich damals noch Diane nannte hinzu Die drei Madchen lebten damals im Brewster Douglass Housing Project einer speziell fur arme Leute gestalteten Siedlung mit uberwiegend afroamerikanischer Nachbarschaft Im gleichen Jahr formierte sich die mannliche Gesangsgruppe The Primes die sich spater in The Temptations umbenannte Um zu dieser Gruppe eine Schwestergruppe aufzubauen wurden im Fruhling 1959 The Primettes gegrundet Anfangs bestand diese Gruppe neben Ballard Wilson und Ross noch aus Betty McGlown der Freundin des Primes Mitglieds Paul Williams Bei der kleinen Plattenfirma Lu Pine Records veroffentlichten die Primettes noch 1959 die Singles Tears Of Sorrow und Pretty Baby allerdings ohne grossen Erfolg 1960 heiratete McGlown und verliess die Primettes sie wurde durch Barbara Martin ersetzt Als es fur die Gruppe zunachst keinen Durchbruch gab konzentrierten sich Martin und Ballard auf ihren Schulabschluss wahrend Ross und Wilson als Duo weitermachten Die vier kamen im gleichen Jahr nochmals zusammen und nahmen fur eine kleine Plattenfirma einige Titel auf Ende 1960 wurde dem Quartett ein Vertrag von Berry Gordy beim jungen Plattenlabel Motown Records in Detroit angeboten Wahrend Martin die Gruppe noch im Dezember 1960 aufgrund ihrer Schwangerschaft verliess nahm das verbliebene Trio am 15 Januar 1961 den Vertrag an Als Gordy den Namen der Gruppe andern wollte schlug Ballard aus einer von Gordy vorgegebenen Namensliste The Supremes dt Die Hochsten vor Die anderen beiden mochten den Namen nicht da er ihnen zu pompos vorkam aber Gordy entschied sich schliesslich fur ihn Karriere Bearbeiten nbsp Florence Ballard Mary Wilson und Diana Ross 1966 v l n r Die erste Single der Supremes hiess I Want A Guy die ebenso wie die zweite Platte Buttered Popcorn ein Flop wurde Der erste Hiterfolg Your Heart Belongs To Me kam im Sommer 1962 in die Plattenladen In den nachsten zwei Jahren waren die Supremes mit ein paar Titeln in den Charts vertreten Erst 1963 erreichten sie erstmals die Top 40 der Billboard Charts mit dem von dem Autoren und Produzententrio Holland Dozier Holland entworfenen Song When the Lovelight Starts Shining Through His Eyes Den Durchbruch schafften die Supremes im Juni 1964 mit dem Song Where Did Our Love Go mit dem sie erstmals Platz eins der US Charts und damit den weissen Musikmarkt eroberten Auch die Nachfolgesingles Baby Love im Oktober 1964 Come See About Me im Januar 1965 Stop In The Name Of Love im Februar 1965 und Back In My Arms Again im Mai 1965 konnten an den Erfolg anknupfen Die Titel I Hear a Symphony im November 1965 You Can t Hurry Love im August 1966 und You Keep Me Hangin On im Oktober 1966 wurden weitere Spitzenreiter wie auch Love Is Here And Now You re Gone im Januar 1967 und The Happening im April 1967 Neben zahlreichen Fernsehauftritten absolvierten sie viele Live Auftritte und gingen auf Tourneen die sie um die Welt fuhrten War bei den ersten Plattenaufnahmen noch Florence Ballard die Leadsangerin gewesen so kristallisierte sich etwa Mitte der 1960er Jahre immer mehr Diana Ross als der Star der Gruppe heraus Um die gekrankte und immer weniger kooperative Ballard zu ersetzen begann Berry Gordy nach geeignetem Ersatz zu suchen Ursprunglich hatte er die bereits bei Motown unter Vertrag stehende Barbara Randolph im Sinn was von Diana Ross jedoch abgelehnt wurde Gordy nahm daher im April 1967 mit Cindy Birdsong von Patti Labelle amp The Bluebelles Kontakt auf Birdsongs erstes Treffen mit den Supremes fand am 29 April 1967 im Hollywood Bowl statt In den folgenden Wochen sass sie bei Supremes Auftritten oft ganz vorn im Publikum um sich die Tanzschritte der Gruppe einzupragen Ballards letzter Auftritt mit den Supremes fand Ende Juni 1967 in Las Vergas statt Am 1 Juli wurde sie offiziell gefeuert Das Trio das sich fortan Diana Ross amp The Supremes nannte hatte in dieser Formation rund drei Jahre Bestand und zwei weitere Spitzenreiter in den USA Love Child 1968 und Someday We ll Be Together 1969 die letzte Nummer eins des Jahrzehnts 2 Um eine Solokarriere zu verfolgen verliess Diana Ross Anfang 1970 die Gruppe mit der sie am 14 Januar 1970 im Frontier Hotel in Las Vegas ihren letzten gemeinsamen Auftritt absolvierte Ross wurde anschliessend durch Jean Terrell ersetzt die Schwester des Boxers Ernie Terrell und die Gruppe nannte sich wieder The Supremes Sie landete in der neuen Besetzung zwar keinen weiteren Nummer eins Hit mehr platzierte aber bis 1972 immerhin sieben Titel in den Top 40 der US Billboard Charts funf davon in den Top 20 Sie erreichte in diesen zwei Jahren funfmal die britische Top Ten unter anderem mit Up The Ladder To The Roof und Nathan Jones Ihren letzten vergoldeten Millionenseller in den USA hatte sie 1970 mit Stoned Love 1971 verklagte Florence Ballard Motown Records auf 8 7 Millionen Dollar da Berry Gordy und Diana Ross sie 1967 aus der Gruppe hinaus gedrangt hatten verlor jedoch den Prozess Zahlreiche personelle Veranderungen wurden in den Folgejahren vorgenommen 1972 verliess Cindy Birdsong die Gruppe und wurde durch Lynda Laurence ersetzt Ein Jahr spater ging auch Laurence so dass Mary Wilson mit der zuruckgekehrten Cindy Birdsong und der Schwester von Freda Payne Scherrie Payne weitermachte 1976 verliess Birdsong das Trio erneut fur sie kam Susaye Greene Florence Ballard verstarb am 22 Februar 1976 an den Folgen einer Thrombose Im Dezember 1976 kundigte das letzte verbliebene Grundungsmitglied Mary Wilson an dass sie die Gruppe verlassen werde Die Plattenfirma Motown sah dadurch nur noch geringe Verkaufschancen und loste das Trio 1977 ganz auf Ihren Abschiedsauftritt hatten die Supremes am 12 Juni 1977 begleitet vom Sanger und Songwriter Billy Ocean im Theatre Royal Drury Lane in London Wiedervereinigung und spatere Ereignisse Bearbeiten Im Jahr 1978 tourte Mary Wilson mit Karen Jackson und Karen Raglan als The Supremes durch England jedoch sorgte Motown wenig spater dafur dass sie den Namen nicht mehr weiter benutzen durften Am 16 Mai 1983 kamen noch einmal Diana Ross Mary Wilson und Cindy Birdsong zum 25 jahrigen Jubilaum von Motown Records als The Supremes zusammen um in der NBC Sendung Motown 25 Yesterday Today Forever zusammen mit anderen Motown Stars unter anderen The Temptations und Michael Jackson mit dem Song Someday We ll Be Together aufzutreten Wahrend des Auftrittes kam es jedoch zu erheblichen Spannungen So bewegte sich Ross immer mehr zum vorderen Buhnenrand wahrend Wilson und Birdsong im hinteren Bereich bleiben sollten Trotzdem kamen beide mit zum Buhnenrand was Ross sichtlich verargerte so dass sie Wilson einen Stoss versetzte Kurze Zeit spater ubernahm Wilson den Lead Teil den Ross schon begonnen hatte im gleichen Moment kam Smokey Robinson auf die Buhne weitere Motown Stars folgten Obwohl Ross dafur vorgesehen war Berry Gordy auf die Buhne zu rufen wollte Wilson dies ubernehmen Ross riss ihr das Mikrofon aus der Hand und schrie sie mit den Worten It s been taken care of deutsch Es hat sich erledigt an um kurz darauf selbst Berry Gordy auf die Buhne zu bitten Dort waren zu dieser Zeit bereits alle Kunstler die an der Sendung mitwirkten auf der Buhne Wahrend die Zuschauer vor Ort die Auseinandersetzung mitbekamen wurde sie fur die Fernsehausstrahlung herausgeschnitten The Supremes wurden nach ihrer langen erfolgreichen Karriere 1988 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen 3 Mary Wilson wurde am 29 Januar 1994 in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt bei dem ihr 14 jahriger Sohn ums Leben kam Im Jahr 2000 gingen Diana Ross Scherrie Payne und Lynda Laurence als Diana Ross amp The Supremes auf ihre Return To Love Tour nachdem Mary Wilson und Cindy Birdsong die eigentlich fur die Wiedervereinigung vorgesehen waren dem Vorhaben eine Absage erteilt hatten Payne und Laurence sind seit 1986 Mitglied der Gruppe The Former Ladies Of The Supremes und touren mit den Songs der Gruppe um die Welt Sie gaben auch einige Auftritte im deutschen Fernsehen Am 19 Mai 2018 traten The Supremes mit Scherrie Payne Susaye Greene und Joyce Vincent bei der Jazz Rally in Dusseldorf auf Der Rolling Stone listete Diana Ross amp the Supremes auf Rang 96 der 100 grossten Musiker aller Zeiten 4 Literatur Theater und Film BearbeitenIn zwei Buchern Dreamgirl My Life as a Supreme und Supreme Faith beschreibt Mary Wilson den Aufstieg und den Fall der Gruppe 1981 wurde basierend auf einem Buch von Tom Eyen das erfolgreiche Broadway Musical Dreamgirls entwickelt das sich des Aufstiegs und Falls der Gruppe annahm Das Musical mit Jennifer Holliday Sheryl Lee Ralph Loretta Devine Ben Harney Cleavant Derricks und Obba Babatunde in den Hauptrollen besetzt feierte Ende 1981 seine Premiere auf dem New Yorker Broadway und errang die Gunst von Kritikern und Publikum Dreamgirls brachte es vom 20 Dezember 1981 bis 11 August 1985 auf uber 1500 Auffuhrungen und wurde 1982 sechs Mal mit dem Tony Award dem wichtigsten US amerikanischen Theaterpreis ausgezeichnet 1987 und 2001 folgten Broadway Revivals des Musicals Im Jahr 2006 verfilmte der US Amerikaner Bill Condon den Stoff fur die Filmleinwand mit Oscar Preistragerin Jennifer Hudson Oscar Preistrager Jamie Foxx und Beyonce Knowles Der Film Dreamgirls produziert von den Filmstudios DreamWorks SKG und Paramount Pictures startete am 21 Dezember 2006 in den US amerikanischen Kinos und entwickelte sich schnell zu einem Kassenschlager Am 1 Februar 2007 erfolgte der Kinostart in Deutschland Diskografie Bearbeiten Hauptartikel The Supremes DiskografieStudioalbenJahr TitelMusiklabel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 5 6 Jahr Titel Musiklabel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp UK nbsp US nbsp R amp BTemplate Charttabelle Wartung Charts inexistent1964 Meet the SupremesMotown 606 UK 13 6 Wo UK Erstveroffentlichung 9 Dezember 1962Produzenten Berry Gordy William RobinsonWhere Did Our Love GoMotown 621 DE 33 8 Wo DE US 2 89 Wo US R amp B 1 10 Wo R amp B Erstveroffentlichung 31 August 1964Produzenten Brian Holland Lamont DozierA Bit of LiverpoolMotown 623 US 21 21 Wo US R amp B 5 5 Wo R amp B Erstveroffentlichung 16 Oktober 1964Produzenten Berry Gordy Hal Davis Marc Gordon1965 Sing Country Western amp PopMotown 625 US 79 8 Wo US Erstveroffentlichung 22 Februar 1965Produzenten Clarence Paul Lawrence HornWe Remember Sam CookeMotown 629 US 75 19 Wo US R amp B 5 6 Wo R amp B Erstveroffentlichung 12 April 1965Produzenten Hal Davis Marc Gordon Harvey FuquaMore Hits by the SupremesMotown 627 US 6 37 Wo US R amp B 2 19 Wo R amp B Erstveroffentlichung 23 Juli 1965Produzenten Brian Holland Lamont Dozier1966 I Hear a SymphonyMotown 643 US 8 55 Wo US R amp B 1 19 Wo R amp B Erstveroffentlichung 18 Februar 1966Produzenten Brian Holland Lamont DozierThe Supremes A Go GoMotown 649 UK 15 21 Wo UK US 1 60 Wo US R amp B 1 35 Wo R amp B Erstveroffentlichung 25 August 1966Produzenten Brian Holland Lamont Dozier1967 Sing Holland Dozier Holland US Sing Motown UK Motown 650 UK 15 16 Wo UK US 6 29 Wo US R amp B 1 24 Wo R amp B Erstveroffentlichung 23 Januar 1967Produzenten Brian Holland Lamont DozierSing Rodgers amp HartMotown 659 UK 25 7 Wo UK US 20 19 Wo US R amp B 3 18 Wo R amp B Erstveroffentlichung 22 Mai 1967Produzenten Berry Gordy Gil Askey1968 ReflectionsMotown 665 UK 30 2 Wo UK US 18 nbsp Gold 29 Wo US R amp B 3 28 Wo R amp B Erstveroffentlichung 25 Marz 1968Diana Ross and the SupremesProduzenten Brian Holland Lamont DozierSing and Perform Funny Girl Motown 672 US 150 12 Wo US R amp B 45 6 Wo R amp B Erstveroffentlichung 26 August 1968Diana Ross and the SupremesProduzenten Berry Gordy Gil AskeyJoin the TemptationsMotown 679 UK 1 15 Wo UK US 2 32 Wo US R amp B 1 32 Wo R amp B Erstveroffentlichung 8 November 1968Diana Ross and the Supremes mit The TemptationsProduzent Frank WilsonLove ChildMotown 670 UK 13 3 Wo UK US 14 21 Wo US R amp B 3 24 Wo R amp B Erstveroffentlichung 13 November 1968Diana Ross and the SupremesTCBMotown 682 UK 11 12 Wo UK US 1 nbsp Gold 34 Wo US R amp B 1 28 Wo R amp B Erstveroffentlichung 2 Dezember 1968Diana Ross and the Supremes mit The TemptationsSoundtrack zum NBC TV Special Takin Care of BusinessProduzenten Ed Friendly George Schlatter1969 Let the Sunshine InMotown 689 US 24 18 Wo US R amp B 7 17 Wo R amp B Erstveroffentlichung 26 Mai 1969Diana Ross and the SupremesTogetherMotown 692 UK 28 4 Wo UK US 28 18 Wo US R amp B 6 21 Wo R amp B Erstveroffentlichung 23 September 1969Diana Ross and the Supremes mit The TemptationsProduzent Frank WilsonCream of the CropMotown 694 UK 34 4 Wo UK US 33 20 Wo US R amp B 3 27 Wo R amp B Erstveroffentlichung 3 November 1969Diana Ross and the SupremesProduzenten Johnny Bristol Berry GordyOn BroadwayMotown 699 US 38 12 Wo US R amp B 4 15 Wo R amp B Erstveroffentlichung 7 November 1969Diana Ross and the Supremes mit The TemptationsProduzenten Motown Productions Inc 1970 Right OnMotown 705 US 25 19 Wo US R amp B 4 21 Wo R amp B Erstveroffentlichung 26 April 1970Produzenten Frank Wilson Clay MacMurray Ivy Jo HunterThe Magnificent 7Motown 717 UK 6 11 Wo UK US 113 16 Wo US R amp B 18 19 Wo R amp B Erstveroffentlichung September 1970mit The Four TopsProduzenten Ashford amp SimpsonNew Ways but Love StaysMotown 720 US 68 17 Wo US R amp B 12 20 Wo R amp B Erstveroffentlichung Oktober 1970Produzent Frank Wilson1971 TouchMotown 737 UK 40 1 Wo UK US 85 10 Wo US R amp B 8 13 Wo R amp B Erstveroffentlichung Juni 1971Produzent Frank WilsonThe Return of the Magnificent SevenMotown 736 R amp B 18 6 Wo R amp B Erstveroffentlichung Juli 1971mit The Four TopsProduzenten Ashford amp Simpson Clay McMurray Duke BrownerDynamiteMotown 745 US 160 6 Wo US R amp B 21 4 Wo R amp B Erstveroffentlichung Dezember 1971mit The Four TopsProduzent Frank Wilson1972 Floy JoyMotown 751 US 54 15 Wo US R amp B 12 12 Wo R amp B Erstveroffentlichung Mai 1972Produzent Smokey RobinsonThe Supremes Produced and Arranged by Jimmy WebbMotown 756 US 129 21 Wo US R amp B 27 13 Wo R amp B Erstveroffentlichung November 1972Produzent Jimmy Webb1975 The SupremesMotown 828 R amp B 25 9 Wo R amp B Erstveroffentlichung Juni 19751976 High EnergyMotown 863 US 42 15 Wo US R amp B 24 12 Wo R amp B Erstveroffentlichung April 1976Produzenten Holland Dozier Hollandgrau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarWeitere Studioalben 1965 Merry Christmas Motown 638 1976 Mary Scherrie amp Susaye Motown 873 2016 Meet the Supremes Not Now Music 210 Quellen Bearbeiten https www rockhall com inductees supremes Joel Whitburn Top Pop Singles 1955 1999 2000 ISBN 0 89820 140 3 Rock and Roll Hall of Fame The Supremes in der Rock and Roll Hall of Fame 100 Greatest Artists of All Time Nicht mehr online verfugbar Rolling Stone 2 Dezember 2010 archiviert vom Original am 21 November 2017 abgerufen am 8 August 2017 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rollingstone com Chartquellen Chartsurfer DE UK US US Joel Whitburn Top R amp B Albums 1965 1998 ISBN 0 89820 134 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons The Supremes Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien The Supremes bei AllMusic englisch The Supremes bei Discogs The Supremes in der Internet Movie Database englisch The Supremes bei laut de Dare to Be Supreme New York Times 17 Dezember 2006 engl The Supremes Biography englisch Informationen im Florence Ballard Fan Club englisch Normdaten Korperschaft GND 5154381 3 lobid OGND AKS LCCN n85269719 VIAF 301252087 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title The Supremes amp oldid 230051552