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Leopoldville ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Siehe auch Leopoldville Schiff 1929 Kinshasa kɪnˈʃaːza franzosisch kinʃaˈsa bis 3 Mai 1966 franzosisch Leopoldville Kurzform Leoville niederlandisch Leopoldstad ist die Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo KinshasaKoordinaten 4 20 S 15 19 O 4 3316666666667 15 313888888889 Koordinaten 4 20 S 15 19 OSymboleWappenWappen FlaggeFlaggeBasisdatenStaat Demokratische Republik KongoHauptstadtdistrikt KinshasaISO 3166 2 CD KNHohe 350 mFlache 600 km Metropolregion 9965 km Einwohner 14 970 000 Berechnung 2021 Metropolregion 17 239 463Dichte 24 950 Ew km Metropolregion 1730 Ew km Grundung 1881Website www kinshasa cdPolitikGouverneur Gentiny Ngobila MbakaSatellitenbild Lage Kinshasas am Fluss KongoSatellitenbild Lage Kinshasas am Fluss KongoKinshasa Kongo 2001Die Stadt ist mit mehr als 16 Millionen Einwohnern 2023 1 noch vor Lagos die grosste Stadt in Afrika A 1 Die Metropolregion Kinshasa ist mit 17 Millionen Einwohnern die drittgrosste Metropolregion Afrikas Der Hauptstadtdistrikt der Neutralen Stadt franzosisch Ville neutre hat den Status einer Provinz und wird von einem Gouverneur regiert der vom Prasidenten ernannt wird Kinshasa ist das politische wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes Die Stadt ist Sitz der kongolesischen Regierung des Parlaments aller staatlichen Zentralbehorden sowie zahlreicher diplomatischer Vertretungen Kinshasa ist der bedeutendste Verkehrsknotenpunkt des Landes mit dem internationalen Flughafen Ndjili und besitzt zahlreiche Universitaten Hochschulen und Museen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Stadtgliederung 1 3 Klima 2 Geschichte 2 1 Historischer Uberblick 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Museen 3 2 Kunst 3 3 Musik 3 4 Bauwerke 3 5 Sport 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Wirtschaft 4 2 Verkehr 4 3 Bildung 4 4 Partnerstadte 5 Sohne und Tochter der Stadt 6 Weblinks 7 Einzelnachweise 8 AnmerkungenGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Kinshasa liegt am Pool Malebo am Kongo gegenuber von Brazzaville der Hauptstadt der Republik Kongo 350 Meter uber dem Meeresspiegel Vor dem Durchbruch durch die Niederguineaschwelle staut sich der wasserreiche Kongo zu einem See dem Pool Malebo auf der etwa 30 Kilometer lang 21 Kilometer breit und maximal 16 Meter tief ist Der Kongo ist erst nordlich des Pool Malebo schiffbar Das Verwaltungsgebiet der Hauptstadt hat eine Flache von 9 965 Quadratkilometern Davon hat allein die im Osten gelegene landlich gepragte Kommune Maluku mit 7 948 8 Quadratkilometern einen Anteil von rund 80 Prozent Stadtgliederung Bearbeiten Kinshasa gliedert sich in 24 Gemeinden communes Bandalungwa Barumbu Bumbu Gombe Kalamu Kasa Vubu Kimbanseke Kinshasa Kintambo Kisenso Lemba Limete Lingwala Makala Maluku Masina Matete Mont Ngafula Ndjili Ngaba Ngaliema Ngiri Ngiri Nsele SelembaoSiehe auch Liste der Gemeinden von Kinshasa Klima Bearbeiten Klimadiagramm von KinshasaDie Stadt befindet sich in der tropischen Klimazone Die Jahresdurchschnittstemperatur betragt 25 3 Grad Celsius der Jahresniederschlag 1 378 Millimeter Die durchschnittlichen Temperaturen liegen das ganze Jahr uber zwischen 22 und 26 8 Grad Die warmsten Monate sind Marz und April mit durchschnittlich 26 7 bis 26 8 Grad Celsius der kalteste der Juli mit 22 0 Grad Celsius im Mittel Hauptregenzeit ist zwischen Oktober und Mai Der meiste Niederschlag fallt im November mit durchschnittlich 236 Millimetern der wenigste von Juni bis August mit ein bis funf Millimeter im Mittel Geschichte BearbeitenHistorischer Uberblick Bearbeiten Leopoldville am Pool Malebo fruher Stanley Pool im 19 Jahrhundert Leopoldville kurz nach der Grundung 1885 Postkarte 1960 damals Belgisch Kongo Der Ort wurde am 3 Dezember 1881 von Henry Morton Stanley als Handelsposten gegrundet und zu Ehren des damaligen belgischen Konigs Leopold II Leopoldville genannt 1885 bis 1908 war das Kongobecken mitsamt seinem Hinterland Leopolds Privateigentum und Schauplatz der beruchtigten Kongogreuel 1898 wurde die Eisenbahn zur Kustenstadt Matadi fertiggestellt Nach der Verlegung der Hauptstadt des Belgisch Kongo von Boma nach Leopoldville im Jahre 1923 erlebte die Stadt ein rasches Wachstum Leopoldville hatte Mitte der 1930er Jahre etwa 40 000 Einwohner davon ungefahr 2 500 Europaer 1945 wurde die Einwohnerzahl auf 100 000 geschatzt Bis Anfang der 1950er Jahre stieg die Zahl auf 250 000 davon 15 000 Europaer an zudem erhielt die Stadt eine Hochschule Administrativ war die Universitat Lovanium an die Katholische Universitat Lowen angegliedert Vor der Unabhangigkeit bestand Leopoldville aus einer Europaerstadt und einer Afrikanerstadt Quartier Indigene wobei die Bewohner des einen Teils den anderen nach 21 Uhr abends nicht ohne Sonderausweis betreten durften Um 1950 erhielt die Stadt das mit 70 000 Platzen grosste Stadion des Kongo Gemass einer kanadische Studie wurden die ersten Blutproben in denen HIV nachgewiesen wurde 1959 in Leopoldville und Brazzaville entnommen 2 1960 war Leopoldville mit etwa 400 000 Einwohnern die grosste Stadt Zentralafrikas Mit der Unabhangigkeit wurde es Hauptstadt der unabhangigen Demokratischen Republik Kongo Nach der Machtergreifung 1965 von Mobutu Sese Seko wurde Leopoldville 1966 umbenannt nach dem Namen eines ehemaligen Dorfes Kinshasa das im Stadtgebiet lag Im September 1996 begann verstarkt unter anderem durch Fluchtlingsstrome aus Ruanda und Burundi im Osten des Landes eine Rebellion unter Fuhrung von Laurent Desire Kabila die militarisch von Ruanda und Uganda unterstutzt wurde Obwohl er lange nicht ernst genommen wurde gelang Kabila am 16 Mai 1997 der Sturz des alten schwer kranken und international mittlerweile isolierten Mobutu er zog mit seinen Truppen in Kinshasa ein und erklarte sich am 29 Mai 1997 zum neuen Prasidenten Am Morgen des 30 Dezember 2013 verubten mit Messern bewaffnete Anhanger des evangelikalen Predigers und Milizenfuhrers Mutombo Angriffe auf staatliche Fernsehstudios den Flughafen Ndjili und die Tshatshi Militarbasis Dabei starben ein Oberst der Armee und 54 der Angreifer 3 Bei Uberschwemmungen im Dezember 2022 starben etwa 170 Menschen 4 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Die folgende Ubersicht zeigt die amtlichen Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand jeweils bezogen auf das verwaltungsmassige Stadtgebiet Wie in vielen anderen Metropolen bilden sich auch in Kinshasa vermehrt grosse Vororte und Satellitenstadte heraus in denen das Hauptbevolkerungswachstum stattfindet Die Stadt hat uber 9 4 Millionen Einwohner die Agglomeration Kinshasa Brazzaville 10 3 Millionen 2010 Verkehrs und Handelssprache der Bevolkerung ist Lingala Kinshasa gehort zu den am schnellsten wachsenden Grossstadten der Welt Fur 2050 wird mit einer Bevolkerung von 35 Millionen Menschen gerechnet Laut derselben Prognose ware Kinshasa 2075 mit uber 58 Millionen Einwohnern die grosste Stadt der Welt 5 GombeJahr Einwohner1920 1 6001936 40 3001938 35 9001939 42 0001947 126 1001957 299 8001959 402 5001967 901 5201968 1 052 500 Jahr Einwohner1970 1 323 0391974 1 990 7001976 2 443 9001984 2 664 3091991 3 804 0001994 4 655 3132003 6 786 0002005 7 787 8322010 8 900 7212015 6 11 575 000Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenMuseen Bearbeiten Im Nationalmuseum der Hauptstadt Musee National de Kinshasa sind Werke traditioneller kongolesischer Kunst zu sehen Seit 2019 besteht das mit sudkoreanischer Unterstutzung errichtete Nationalmuseum der Demokratischen Republik Kongo Die Museen der Universitat Musee de l Universite de Kinshasa beherbergen prahistorische und volkerkundliche Ausstellungen Die Gebaude der Universitat befinden sich in einer rechteckigen Anlage nahe einem Hang auf dem eine Kapelle steht Zwischen den Hugeln liegt der See Ma Valee der von tropischem Regenwald umgeben ist Kunst Bearbeiten Zentrum der Kunst in Kinshasa ist die Academie des Beaux Arts de Kinshasa die einzige Kunstakademie auf universitarer Ebene in Zentralafrika Auf dem Gelande der Akademie sind zahlreiche Skulpturen ausgestellt Die bekannten Kunstler des Landes wie Lema Kusa Alfred Liyolo Rogers Botembe Henri Kalama Akulez unterrichten hier Tieferen Einblick in deren Arbeit gewinnt man beim Besuch ihrer privaten Studios Weitere bekannte Kunstler in Kinshasa sind Nshole Mavinga Freddy Tsimba Claudy Khan Musik Bearbeiten siehe Musik in der Demokratischen Republik KongoBauwerke Bearbeiten Die Cite de l OUA beherbergt die Ministerien der Regierung der Demokratischen Republik Kongo Das Diplomatenviertel liegt im Stadtteil Gombe In der Zone de Matonge findet mit zahlreichen Restaurants und Bars das Nachtleben der Hauptstadt statt Sehenswert sind unter anderem das Gebaude der Societe Zairois de Commercialization SOZACOM das Hochhaus Hotel Memling der Zentrale Markt und die Academie des Beaux Arts Erwahnenswert sind auch der Fischereihafen Kinkole und die Pagoden in den Garten des Prasidentenpalastes in Nsele Zu den historischen Bauwerken zahlen das 1891 errichtete Gebaude der American Baptist Missionary Society und die 1914 fertiggestellte romisch katholische Kathedrale Eine der wichtigsten Hauptstrassen ist der Boulevard du 30 Juin benannt nach dem Tag der Unabhangigkeit des Landes am 30 Juni 1960 Dort befinden sich zahlreiche politische und wirtschaftliche Institutionen Die funf Kilometer lange Strasse verbindet den Stadtteil Gombe im Suden mit Kintambo und der Baie de Ngaliema im Westen Das 1967 auf Befehl des damaligen Prasidenten Mobutu Sese Seko demontierte sechs Meter hohe Reiterstandbild Leopolds II befindet sich im Museum am Mont Ngaliema unterhalb des Verteidigungsministeriums Der Turm von Limete ist ein 210 Meter hoher unvollendeter Fernsehturm im Stadtbezirk Limete Siehe auch Cite du Fleuve Zentrale Verkehrsachse Boulevard du 30 juin Mai 2010 Boulevard du 30 juin Dezember 2005 Palais du Peuple Prasidialgebaude Palais de la Nation Gehobenes Wohnviertel in Kinshasa 2013 Sport Bearbeiten Das Nationalstadion Stade des MartyrsIn der Hauptstadt liegt das Nationalstadion Stade des Martyrs mit einem Fassungsvermogen von 80 000 Zuschauern Bei besonderen Spielen z B Derbys kommen teilweise bis zu 100 000 Zuschauer in das 2008 renovierte Stadion Es ist Spielstatte des zwolfmaligen kongolesischen Fussballmeisters DC Motema Pembe und des elfmaligen Meisters AS Vita Club Das Stade du 24 septembre mit einer Kapazitat von 24 000 Platzen ist Heimstatte des dreimaligen Gewinners der kongolesischen Fussballmeisterschaft AS Dragons Das Stade des Martyrs wurde 1994 mit chinesischer Unterstutzung errichtet und ersetzte das alte etwa einen Kilometer entfernte Stade Tata Raphael in dem 1974 der als Rumble in the Jungle bekannt gewordene Kampf von Muhammad Ali und George Foreman stattfand als Nationalstadion der DR Kongo Der Kampf im Dschungel war ein historischer Boxkampf der am 30 Oktober 1974 stattfand Er wurde organisiert vom Box Promoter Don King und zusammen mit dem Rahmenprogramm ein Grosskonzert bei dem unter anderem Miriam Makeba James Brown B B King The Spinners und The Crusaders auftraten grosstenteils von Diktator Joseph Desire Mobutu als Werbemassnahme fur sein Land und ganz Afrika finanziert Die gesamte Veranstaltung war fur das Selbstwertgefuhl der indigenen Bevolkerung Afrikas von ungeheurer Bedeutung da andere Grossereignisse wie Olympische Spiele oder eine Fussball WM auf diesem Kontinent bis zur WM 2010 in Sudafrika nicht stattgefunden hatten Einer der im Ausland bekanntesten kongolesischen Sportler ist der in Kinshasa geborene Claude Makelele Er wurde franzosischer und spanischer Fussballmeister und gewann 2002 mit Real Madrid die Champions League 2005 und 2006 kam mit dem FC Chelsea die englische Meisterschaft hinzu Zu den besten Verteidigern der US Basketball Liga National Basketball Association gehort der in Kinshasa geborene Dikembe Mutombo Er gewann viermal den NBA Defensive Player of the Year Award Mutombo begann seine Laufbahn beim Basketballklub BC Onatra in Kinshasa Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Die Industrie der Hauptstadt hat sich vor allem um die Verarbeitung der vorhandenen Bodenschatze entwickelt Bedeutend sind auch noch die Olraffinerien sowie die Herstellung von Zement und Schwefelsaure Wichtige Erzeugnisse sind Baustoffe Papier Reifen Schuhe Textilien Zigaretten Nahrungsmittel und Bier Der gesamte Bereich wurde durch den wirtschaftlichen Niedergang und vor allem die hohe Inflation seit 1990 schwer geschadigt Verbreitet sind Misswirtschaft und Korruption Es herrscht grosser Devisenmangel der den Import von Rohstoffen und Ersatzteilen verhindert In einer Rangliste der Stadte nach ihrer Lebensqualitat belegte Kinshasa im Jahre 2018 den 223 Platz unter 231 untersuchten Stadten weltweit 7 Verkehr Bearbeiten Verkehrsministerium Internationaler Flughafen N djili Airport Kinshasa Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Der internationale Flughafen der Stadt ist der Flughafen Ndjili Er ist Sitz der drei grossten Fluggesellschaften des Landes der flyCongo der Compagnie Africaine d Aviation und der Wimbi Dira Airways 2004 wurden auf dem Flughafen 516 345 Passagiere abgefertigt Die Landebahn befindet sich in sehr massigem Zustand Auf dem Gelande stehen Flugzeugwracks Ein Teil des Flughafens ist an die UNO vermietet Die Flugzeugkatastrophe von Kinshasa 1996 war der bislang schwerste Flugunfall auf dem afrikanischen Festland Der Schiffsverkehr auf dem Kongo endet wegen der vielen Stromschnellen flussabwarts die eine Schifffahrt unmoglich machen in der Hauptstadt Personen und Guter werden von dort zum Hafen von Matadi am Atlantischen Ozean weitertransportiert Das Verkehrswesen der Hauptstadt ist sehr unterentwickelt Der offentliche Personennahverkehr OPNV wird fast ausschliesslich von Kollektivtaxis und rund 200 dieselbetriebenen Omnibussen betrieben Diese sind zumeist masslos uberfullt und in extrem unzureichendem technischen Zustand Die Strassen sind in grosstenteils schlechtem Zustand und in der Stadt existiert kein leistungsfahiges offentliches Verkehrssystem mit hoher Kapazitat wie eine U Bahn Stadtbahn oder Strassenbahn das die Strasse entlasten wurde Auf dem Netz der Matadi Kinshasa Bahn und zwei Zweigstrecken betreibt die staatliche Verkehrsgesellschaft ONATRA einen Stadtbahn genannten Vorortsverkehr ab dem Ostbahnhof zum Flughafen Kimwenza und Ngaliema 2005 standen dazu zwei altersschwache Zuge zur Verfugung welche auf den ersten beiden Linien je vier Kurse pro Tag fuhren 8 Es gibt Berichte dass dieser Service mit belgischer Hilfe ausgebaut wird Bildung Bearbeiten Hauptgebaude der Universitat KinshasaDie Stadt ist Sitz zahlreicher Universitaten Hoch und Fachschulen Forschungsinstitute und Bibliotheken Zu den wichtigsten Universitaten gehoren Universite de Kinshasa UNIKIN Universite americaine de Kinshasa Universite cardinal Malula Universite chretienne de Kinshasa UCKIN Universite centrale de Kinshasa Universite Kinshasa Binza Universite libre de Kinshasa ULK Universite pedagogique nationale UPN Universite protestante du Congo UPC Universite Simon Kimbangu und Universite William Booth UWB Weitere bedeutende Bildungseinrichtungen sind Academie des Beaux Arts Centre interdisciplinaires pour l education permanente CIDEP Ecole d Informatique d Electronique et d Expertise comptable EIECO Institut des batiments et des travaux publics IBTP Institut facultaire des sciences de l information et de la communication IFASIC Institut national des Arts INA Institut superieur de commerce ISC Institut superieur des techniques appliquees ISTA Institut Superieur de Statistique de Kinshasa I S S KIN Institut superieur des arts et metiers ISAM Institut superieur pedagogique ISP und Facultes catholiques de Kinshasa FACAKIN Partnerstadte Bearbeiten Dakar SenegalSohne und Tochter der Stadt BearbeitenJoseph Albert Kardinal Malula 1917 1989 Erzbischof von Kinshasa Hugo Sigal 1947 belgischer Sanger Daniel Nlandu Mayi 1953 2021 katholischer Geistlicher Bischof von Matadi Martin Fayulu 1956 Politiker Koffi Olomide 1956 Sanger Sabine de Bethune 1958 belgische Politikerin CD amp V Samy Badibanga 1962 Politiker Timothee Bodika Mansiyai 1962 romisch katholischer Bischof von Kikwit Jose Claude Mbimbi Mbamba 1962 romisch katholischer Bischof von Boma Felix Tshisekedi 1963 Politiker Prasident seit 2019 Vincent Tshomba Shamba Kotsho 1963 romisch katholischer Geistlicher und Bischof von Tshumbe Jean Jacques Conceicao 1964 angolanisch portugiesischer Basketballspieler Jupiter Bokondji 1965 Musiker Elombo Bolayela 1965 deutscher Politiker SPD Dikembe Mutombo 1966 Basketballspieler NBA Joseph Bernard Likolo Bokal Etumba 1967 romisch katholischer Geistlicher und Bischof von Lisala Jean Crispin Kimbeni Ki Kanda 1969 romisch katholischer Geistlicher und Bischof von Kisantu Elisabeth Bakambamba Tambwe 1971 Tanzerin Choreografin und Kunstlerin Musemestre Bamba 1971 Fussballspieler Laurent Capelluto 1971 belgischer Schauspieler Sindika Dokolo 1972 2020 Geschaftsmann und Kunstsammler Claude Makelele 1973 franzosischer Fussballnationalspieler Edouard Isango Nkoyo 1973 romisch katholischer Geistlicher Weihbischof in Kinshasa Blaise Nkufo 1975 Schweizer Fussballspieler Herve Nzelo Lembi 1975 kongolesisch belgischer Fussballspieler Alain Masudi 1978 Fussballspieler Emil Noll 1978 deutsch kongolesischer Fussballspieler Carlos Fernandes 1979 portugiesisch angolanischer Fussballspieler Peguy Luyindula 1979 franzosischer Fussballnationalspieler Youssoupha 1979 franzosischer Rapper Didier Ilunga Mbenga 1980 belgisch kongolesischer Basketballspieler Gaby Mudingayi 1981 belgischer Fussballspieler Ariza Makukula 1981 kongolesisch portugiesischer Fussballspieler Rene Makondele 1982 Fussballspieler Jessy Matador 1982 Sanger und Tanzer Addy Waku Menga 1983 Fussballspieler Patrick Tshinozola Batshi 1984 Fussballspieler Eric Kabongo 1984 belgischer Filmschauspieler Domi Kumbela 1984 deutsch kongolesischer Fussballspieler Cedric Makiadi 1984 deutsch kongolesischer Fussballspieler Safi Nyembo 1984 deutsch kongolesische Fussballspielerin Mbala Mbuta Biscotte 1985 Fussballspieler Steve Mandanda 1985 franzosischer Fussballnationalspieler Maitre Gims 1986 franzosischer Rapper Mohombi 1986 schwedisch kongolesischer Popsanger Gabriel Zakuani 1986 Fussballspieler Youssuf Mulumbu 1987 Fussballspieler Geoffrey Mujangi Bia 1989 belgischer Fussballspieler Charles Nguela 1989 Schweizer Satiriker Kabarettist Parodist und Stand up Comedian Christian Benteke 1990 belgischer Fussballspieler Wilson Kamavuaka 1990 deutsch kongolesischer Fussballspieler Junior Mapuku 1990 Fussballspieler Danny Mwanga 1991 amerikanisch kongolesischer Fussballspieler Magloire Nzeza Mayaula 1993 Volleyballspieler Jonathan Bolingi 1994 Fussballspieler Chadrac Akolo 1995 Fussballspieler Emmanuel Mudiay 1996 Basketballspieler Silas 1998 Fussballspieler Jona Efoloko 1999 britischer Sprinter Jonathan Leko 1999 englischer Fussballspieler Christopher Lungoyi 2000 Schweizer Fussballspieler Pepe Bonet 2003 kongolesisch franzosischer FussballspielerWeblinks Bearbeiten Commons Kinshasa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikivoyage Kinshasa Reisefuhrer Wiktionary Kinshasa Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Offizielle Website der Stadt Kinshasa Stadtplan 2001 Kinshasa Stadt und Tourist Informationen Monographie de la Ville de KinshasaEinzelnachweise Bearbeiten Kinshasa Republic of Congo Metro Area Population 1950 2023 Abgerufen am 1 Marz 2023 Donald G McNeil jr Chimp to Man to History Books The Path of AIDS NYT 17 Oktober 2011 Zentralafrika Mehr als 100 Tote nach Gefechten in Republik Kongo In Zeit Online zeit de abgerufen am 25 Juni 2018 Dorian Geiger At least 169 dead after devastating floods in DR Congo s Kinshasa Al Jazeera 17 Dezember 2022 abgerufen am 9 Mai 2023 World 101 largest Cities Abgerufen am 23 Juli 2018 Kongo Dem Rep Provinzen amp Stadte Einwohnerzahlen Karten Grafiken Wetter und Web Informationen Abgerufen am 6 April 2018 Mercer s 2018 Quality of Living Rankings Abgerufen am 30 Juli 2018 englisch L enfer des chemins de fer urbains kinois Le Potentiel 25 Juli 2005 Anmerkungen Bearbeiten Die Metropolregion Kairo ist mit uber 21 Millionen Einwohnern 2021 zwar die grosste in Afrika Innerhalb des administrativen Stadtgebiets von Kairo leben aber nur etwas uber 10 Millionen Einwohner 2021 daher liegt die Stadt hinter Kinshasa und Lagos auf dem dritten Rang der grossten Stadte in Afrika siehe auch en List of cities in Africa by population Hauptstadte der Mitgliedstaaten der Afrikanischen Union Kairo Agypten Algier Algerien Luanda Angola Malabo Aquatorialguinea Addis Abeba Athiopien Porto Novo Benin Gaborone Botsuana Ouagadougou Burkina Faso Bujumbura Burundi Dschibuti Dschibuti Yamoussoukro Elfenbeinkuste Asmara Eritrea Mbabane Eswatini Libreville Gabun Banjul Gambia Accra Ghana Conakry Guinea Bissau Guinea Bissau Yaounde Kamerun Praia Kap Verde Nairobi Kenia Moroni Komoren Kinshasa Demokratische Republik Kongo Brazzaville Republik Kongo Maseru Lesotho Monrovia Liberia Tripolis Libyen Antananarivo Madagaskar Lilongwe Malawi Bamako Mali Rabat Marokko Nouakchott Mauretanien Port Louis Mauritius Maputo Mosambik Windhoek Namibia Niamey Niger Abuja Nigeria Kigali Ruanda Lusaka Sambia Sao Tome Sao Tome und Principe Dakar Senegal Victoria Seychellen Freetown Sierra Leone Harare Simbabwe Mogadischu Somalia Pretoria Kapstadt Bloemfontein Sudafrika Khartum Sudan Juba Sudsudan Dodoma Tansania Lome Togo N Djamena Tschad Tunis Tunesien Kampala Uganda El Aaiun Westsahara Bangui Zentralafrikanische Republik Provinzen der Demokratischen Republik Kongo Bas Uele Haut Katanga Haut Lomami Haut Uele Ituri Kasai Kasai Central Kasai Oriental Kongo Central Kwango Kwilu Lomami Lualaba Mai Ndombe Maniema Mongala Nord Kivu Nord Ubangi Sankuru Sud Kivu Sud Ubangi Tanganyika Tshopo Tshuapa Equateur Kinshasa Hauptstadtdistrikt Normdaten Geografikum GND 4030682 3 lobid OGND AKS LCCN n78073109 NDL 00628427 VIAF 138356270 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kinshasa amp oldid 235501246