www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Die gleichnamige westsaharische Provinz beschreibt der Artikel Laayoune Provinz El Aaiun arabisch العيون DMG al ʿUyun Plural von العين al ʿAyn die Quelle Zentralatlas Tamazight ⵍⵄⵢⵓⵏ Leɛyun franzosische Schreibweise Laayoune deutsch Ajun auch El Ayoun El Aioun ist die grosste Stadt im von Marokko verwalteten Territorium Westsahara und Hauptstadt der marokkanischen Verwaltungsregion Laayoune Sakia El Hamra Laut Verfassung der exilierten sahrauischen Unabhangigkeitsbewegung Frente Polisario soll El Aaiun Hauptstadt der Demokratischen Arabischen Republik Sahara werden Im Jahr 1938 auf spanischem Kolonialgebiet gegrundet wurde El Aaiun 1958 dessen Hauptstadt und vergrosserte sich rasch in den 1970er Jahren durch den wirtschaftlich eintraglichen Phosphatabbau bei Bou Craa Seit 1975 76 befindet sich die Stadt unter marokkanischer Kontrolle De facto ist Tifariti Hauptstadt العيون El AaiunEl Aaiun Westsahara El AaiunKoordinaten 27 9 N 13 12 W 27 15 13 2 Koordinaten 27 9 N 13 12 WBasisdatenStaat WestsaharaMarokkanische Region Laayoune Sakia El HamraISO 3166 2 EHEinwohner 217 700 2014 Freitagsmoschee Moulay Abd el Aziz von 1978 im neo maurischen Stil an der Ostseite des Place du MechouarFreitagsmoschee Moulay Abd el Aziz von 1978 im neo maurischen Stil an der Ostseite des Place du Mechouar Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Bevolkerungsentwicklung 3 Geschichte 4 Stadtbild 5 Wirtschaft Infrastruktur und Kultur 6 Personlichkeiten 7 Stadtepartnerschaften 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLage BearbeitenEl Aaiun heisst die Quellen und bezieht sich auf die Grundwasservorkommen am Saguia el Hamra einem Trockenfluss Oued der in der Steinwuste im Osten beginnt und nordlich der Stadt an Sandbarrieren gestoppt wird Die Stadt liegt 25 Kilometer von der Kuste des Atlantiks entfernt in einer vegetationsarmen leicht gewellten Wustenlandschaft mit steinigen und sandigen Flachen Die Talmulde des Saguia el Hamra bedecken rotliche Boden die dafur sorgen dass der Fluss und der einzige grossere Susswassersee des Landes zu dem er sich am Ende der Regenzeit im Herbst aufstaut seinem Namen al ḥamraʾ rot gerecht wird Im Westen und Norden ist die Stadt von Sanddunen Erg umgeben die von den besonders im Sommer starken Winden aufgeweht werden Nur im Flusstal wachst dichtes Buschwerk mit Tamarisken und Nitraria retusa Familie der Nitrariaceae 1 Die Stadt liegt an der einzigen durchgehenden Strasse die Marokko mit Mauretanien entlang der westafrikanischen Kuste verbindet Die Entfernung nach Tan Tan der ersten grosseren Stadt Richtung Nordosten betragt 236 Kilometer und weiter nach Agadir insgesamt 500 Kilometer In sudwestlicher Richtung ist die zweitgrosste Stadt Ad Dakhla 540 Kilometer entfernt Die alteste Stadtgrundung in der Westsahara ist Smara im Landesinnern die auf einer in den 1960er Jahren gebauten 240 Kilometer langen Asphaltstrasse erreicht wird In El Aaiun Playa 30 Kilometer sudwestlich befindet sich der Phosphatverladehafen zu dem das Mineral aus Bou Craa rund 100 Kilometer sudostlich transportiert wird Der Hafen verfugt auch uber Kais fur die allgemeine Guterverladung Der kleine Badeort Foum el Oued 2 25 Kilometer entfernt an der Atlantikkuste eignet sich fur einen Tagesausflug Zwei Kilometer sudwestlich des Stadtzentrums befindet sich der Flughafen El Aaiun Hassan I Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr 1982 1994 2004 2014Einwohner 113 411 136 950 183 691 217 732 Provinz 3 Die enorme Steigerung der Bevolkerungszahlen setzte erst nach dem Beginn des Phosphatabbaus und der Besetzung der Westsahara Gebiete durch Marokko in den Jahren 1975 76 ein 4 Geschichte BearbeitenDie fruhesten Berichte arabischer Seefahrer aus dem Maghreb stammen aus dem 14 Jahrhundert Sie kamen aus dem Maghreb und erreichten die Kuste zumeist schiffbruchig Als glaubige Muslime wurden sie von der bereits islamisierten Bevolkerung freundlich empfangen Europaischen Reisenden auf dem Landweg war der Trockenfluss Saguia el Hamra um 1350 bekannt Im 15 Jahrhundert gab es an der Kuste einen gleichnamigen kleinen Ort der ein Zentrum fur islamische Gelehrte und Sufi Heilige war Die Grundung von Siedlungen an der westsaharanischen Kuste geschah Ende des 19 Jahrhunderts weniger aus kolonialen Absichten des spanischen Monarchen sondern nach dem Willen von funf Wirtschaftsgesellschaften die sich in Madrid zwischen 1876 und 1884 gegrundet hatten und Handelsvertrage mit den Sahrauis abschliessen wollten Die Suche nach geeigneten Standorten fuhrte in der sudlich gelegenen Rio de Oro Bucht Ende 1884 zur Grundung von Villa Cisneros heute Ad Dakhla Fur den Nordteil der Westsahara wurden die spanischen Anspruche erst in einem Vertrag mit Frankreich vom 12 November 1912 bestatigt und die Provinz Saguia el Hamra als ausserhalb des marokkanischen Territoriums festgelegt Damit konnte das Gebiet spanische Kolonie werden 5 Bis 1934 beschrankten die Spanier ihre Anwesenheit auf kleine Siedlungen an der Kuste von denen aus sie mit dem Inland Handel trieben Die spanischen Handler hatten weder die Absicht die Sahrauis zu unterwerfen solange diese darauf verzichteten die spanischen Siedlungen anzugreifen noch hatten sie die Moglichkeit gehabt um die Uberfalle ghazzi der Sahrauis zu unterbinden Dies blieb den Franzosen uberlassen die in mehreren Gefechten bei Ifni das zum spanischen Kolonialgebiet gehorte die Aufstandischen schliesslich im April 1934 befriedeten Im Mai entsandten die Spanier erstmals ein Militarkommando ins Landesinnere um Smara zu besetzen 6 nbsp Katholische Kathedralkirche Franz von Assisi erbaut 1954Wo Oberstleutnant Del Oro 1938 reichlich Trinkwasservorkommen fand grundeten die Spanier El Aaiun das in den ersten Jahren aus einigen Hausern um eine Garnison bestand in denen fast ausschliesslich Europaer lebten 7 Im Januar 1958 wurde per Dekret das Kolonialgebiet Africa Occidental Espanola aufgelost und die dazugehorenden Verwaltungsgebiete Saguia el Hamra und Rio de Oro zur spanischen Provinz Westsahara Sahara espanol erklart wobei der Charakter einer Kolonie nur auf dem Papier verschleiert werden konnte Hauptstadt dieser Provinz wurde El Aaiun Dort war der Amtssitz eines General Gouverneurs der ein hoher Militaroffizier sein musste und die letzte Verantwortung innerhalb der Provinz trug 1962 erhielten die immer noch kleinen Stadte Aaiun und Villa Cisneros den Status von Gemeinden terminos municipales mit dem Recht Stadtrate ayuntamientos zu wahlen Orte von geringerem Status waren Smara und La Gouira Die zwolf Stadtrate von Aaiun wurden ebenso wenig demokratisch gewahlt wie ihre Amtskollegen in Spanien wahrend der franquistischen Diktatur 8 Bei den ersten Wahlen im Mai 1963 kamen bei angegebenen etwa 80 Prozent Wahlbeteiligung sieben Spanier und funf Sahrauis in den Rat 9 Erst ab Anfang der 1970er Jahre erfolgte der Ausbau El Aaiuns zu einer modernen Stadt nachdem der ein Jahrzehnt zuvor begonnene Abbau von Phosphat in Bou Craa und der Neubau des Verladehafens die Investitionen in die Region beflugelten Es entstand ein Geschaftszentrum mit einem rechtwinkligen Strassennetz Restaurants und einer Reihe Hotels die praktisch ausschliesslich fur die Bedurfnisse europaischer Expats geplant waren Zugleich nahm die Zahl der in die Stadt ziehenden Sahrauis stark zu Viele von ihnen liessen sich in Zelten chaimas oder provisorischen Behausungen am Stadtrand nieder So entstanden faktisch getrennte Viertel fur die unterschiedlichen Bevolkerungsgruppen ohne dass eine offizielle Diskriminierung in diesem Bereich stattgefunden hatte Nach den Zahlen der spanischen Kolonialverwaltung lebten im Jahr 1963 genau 3545 Europaer in der Stadt 1967 waren es 5842 und 1974 der letzten spanischen Volkszahlung uber 10 000 Die Zahl der Sahrauis wurde fur 1963 mit 5021 und fur 1974 mit 28 499 angegeben Die Militarprasenz war immer konstant hoch sie betrug ungefahr einen Soldaten auf vier bis funf Zivilisten Ab Herbst 1974 nahmen Demonstrationen von Anhangern der Frente Polisario in den Stadten zu so demonstrierten am 13 Oktober sahrauische Arbeiter und Arbeitslose in Aaiun fur hohere Lohne und eine soziale Absicherung nach dem Beispiel der europaischen Beschaftigten Studenten forderten die Einfuhrung arabischer Unterrichtsinhalte hohere Stipendien und bessere Unterkunfte Nach mehreren Verhaftungen von Streikenden protestierten Polisario Unterstutzer dagegen mit weiteren Streiks 10 El Aaiun blieb Verwaltungssitz der Kolonie Spanisch Sahara bis zum Ruckzug Spaniens der in der Madrid Vereinbarung am 14 November 1975 beschlossen wurde Anfang November bekraftigte Marokko durch den Grunen Marsch bei dem zahlreiche der etwa 350 000 versammelten marokkanische Zivilisten uber die Grenze gebracht wurden seinen Anspruch auf die Westsahara Wegen der spanischen Militarprasenz unterblieb der geplante Vormarsch nach El Aaiun Am 25 November zogen marokkanische Soldaten in die spanischen Kasernen der Stadt ein Kampfer der Frente Polisario setzten ihren Aufstand nun gewaltsam gegen die marokkanische Besatzung fort Bis Ende 1975 verliessen die Europaer die Stadt die meisten Sahrauis flohen in Fluchtlingslager in die Gegend von Tindouf in Algerien nbsp Hauptgeschaftsstrasse Boulevard de Mekka Im Hintergrund die Moschee Moulay Abd el AzizGemass der Vereinbarung zwischen Marokko und Mauretanien von 14 April 1976 wurden die nordlichen zwei Drittel der Westsahara dem marokkanischen Sektor zugeschlagen einschliesslich El Aaiun das wenige Monate danach zur Hauptstadt einer der drei neuen Sudprovinzen bestimmt wurde Nun begann der forcierte Zuzug von Tausenden Marokkanern die bald die Mehrheit der Bevolkerung darstellten Mit dem Bau des Marokkanischen Walls ab 1982 wurde die Lage in der Stadt sicher sodass die Zahl der Einwohner 1984 einschliesslich Umland etwa 90 000 betrug 11 Die Marokkaner wurden durch hohere Lohne Steuerermassigungen Anspruch auf Hauser und schulische Ausbildung zur Zuwanderung bewogen Es entstanden Arbeitsplatze in der Verwaltung im Dienstleistungsbereich allgemein und im Bauwesen Um den Anspruch auf die Westsahara als Teil Marokkos zu bekraftigen investierte der Staat in El Aaiun wie in den ubrigen Stadten der Westsahara viel Geld in den Ausbau der Infrastruktur Der Bau breiter Strassen neuer Moscheen und die Anlage zentraler Platze gehorten hierzu ebenso die wesentlich verbesserte Wasser und Stromversorgung Kritisiert wird dass viele dieser Projekte aus Prestigegrunden durchgefuhrt wurden und nicht den Interessen der lokalen Bevolkerung entsprachen Ein Dutzend Hotelneubauten fur Touristen ein Sportstadion mit 35 000 Sitzplatzen grosse Moscheen ein Zoo und eine Ausstellungshalle haben sich als uberdimensioniert fur die in allen Fallen geringen Besucherzahlen herausgestellt Unabhangig vom ungeklarten politisch zu losenden Westsaharakonflikt gibt es in der Stadt soziale Probleme die nicht allein mit baulichen Investitionen behoben werden konnen Die Arbeitslosigkeit ist hoch was eine zunehmende Kriminalitatsrate zur Folge hat Zwischen 1998 und 2002 gab es mehrere Unruhen auf den Strassen von denen einige durch Schulabganger ohne Berufsaussichten angestiftet wurden Dies betrifft Marokkaner und Sahrauis gleichermassen Die Stadtverwaltung begegnet der Unzufriedenheit in der Bevolkerung mit einer Mischung aus kleineren Zugestandnissen und starkerem Druck der nach aussen an einer hohen Polizeiprasenz an allen Strassenkreuzungen erkennbar ist 12 nbsp Einfaches Wohnviertel mit hoher Bevolkerungsdichte zwischen Altstadt und Saguia el HamraNach langen Jahren relativer ausserer Ruhe formierte sich im Oktober 2010 eine Protestbewegung von Sahrauis die auf den ungeklarten Westsaharakonflikt und auf ihre gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage aufmerksam machen wollten Uber mehrere Wochen wuchs das Zeltlager Gdaim Izyk zehn Kilometer ostlich von El Aaiun durch standigen Zustrom von Menschen die aus den stadtischen Vororten und von weiter herkamen bis auf rund 12 000 friedliche Demonstranten Am 8 November sturmten marokkanische Sicherheitskrafte gewaltsam das Lager wobei es zu mindestens elf Toten und zahlreichen Verletzten kam In einem Entschliessungsantrag des Europaischen Parlaments vom 23 November wurde der Angriff als schwerwiegend und unverhaltnismassig bezeichnet 13 Bei der Volkszahlung 2004 betrug die Einwohnerzahl 183 691 die bei der Zahlung von 2014 auf 217 732 Einwohner angewachsen war 14 Stadtbild BearbeitenDer alteste Stadtteil um die ehemalige Garnison steigt uber mehrere Ebenen am Hang des sudlichen Flussufers hinauf Hier sind in den Nebenstrassen und Gassen die durchschnittlich dreigeschossigen Hauserblocks mit kleinen Laden aus spanischer Zeit dicht aneinandergebaut Westlich vom zentralen Platz dieses Viertels Place Hassan II der von der Stuckfassade des Krankenhauses begrenzt wird liegt die Kirche von 1954 mit einem Tonnendach aus einer Betonschale Das Franz von Assisi geweihte Gotteshaus wurde auf General Francos Wunsch 1950 zusammen mit der Kirche von Ad Dakhla vom selben Architekten entworfen der auch fur das Valle de los Caidos bei Madrid verantwortlich ist 15 Naher zum Fluss und nach Westen geht der kleinteilige aber gepflegte Stadtteil in armliche informelle Viertel uber nbsp Place du MechouarIm Gegensatz dazu schliesst sich sudlich auf dem hochsten Punkt der Stadt der unverhaltnismassig grosse zu Reprasentationszwecken angelegte Paradeplatz Place du Mechouar an an welchem auch die im Jahr 1978 im neo maurischen Stil erbaute Freitagsmoschee steht An der nordlichen Stirnseite wird er von einem Konferenzgebaude begrenzt in dem 1985 eigens zur Eroffnung eine Parlamentssitzung abgehalten wurde Nach Vorstellung der Planer hatte der Platz fur Bevolkerung und Besucher der zentrale Anziehungspunkt werden sollen stattdessen unterstreicht er den eher sterilen Charakter der Stadt als modernes Handels und Verwaltungszentrum Sudwestlich dieser Freiflache endet die Landebahn des Flughafens nach Sudosten dehnt sich ein weitlaufiges Wohn und Geschaftsviertel mit breiten Strassen aus Die modernen nach 1976 entstandenen Stadtviertel sind wie fur viele marokkanische Stadte typisch durchgangig in einem rosafarbenen oder ziegelroten Farbton mit einigen weissen Flachen dazwischen gestaltet Die Innenstadt ist von einem Ring schnell und ungeplant gebauter Wohnblocks umgeben in denen der grosste Teil der Einwohner untergekommen ist Wirtschaft Infrastruktur und Kultur BearbeitenDie Ibnou Zohr Universitat hat eine Niederlassung in El Aaiun Der stadtische Fussballverein heisst Jeunesse d El Massira El Aaiun ist seit 1954 Sitz der Apostolischen Prafektur Westsahara der Romisch katholischen Kirche 1954 wurde die Kathedrale des Heiligen Franz von Assisi errichtet Personlichkeiten BearbeitenEine bekannte Einwohnerin der Stadt ist Aminatou Haidar 1966 die wegen ihres gewaltfreien Einsatzes im Westsaharakonflikt in auswartigen Medien bisweilen als Gandhi der Westsahara bezeichnet wird 16 Stadtepartnerschaften BearbeitenSpanien nbsp Malaga Spanien Uruguay nbsp Montevideo Uruguay 17 Literatur BearbeitenTony Hodges Western Sahara The Roots of a Desert War Lawrence Hill Company Westport Connecticut 1983 John Mercer Spanish Sahara George Allen amp Unwin Ltd London 1976 Anthony G Pazzanita Tony Hodges Historical Dictionary of Western Sahara 2 Aufl The Scarecrow Press Metuchen New York London 1994Weblinks Bearbeiten nbsp Commons El Aaiun Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Laayoune LookLexEinzelnachweise Bearbeiten Mercer S 46 Foum el Oued Riviera of the Sahara LookLex Recensement General de la Population et de l Habitat 2014 Konigreich Marokko 8 April 2015 Bevolkerungsstatistik Westsahara Hodges S 48 Hodges S 49 52 64 f Hodges S 69 Hodges S 135 139 f Mercer S 199 Hodges S 197 f Pazzanita S 110 f Pazzanita S 112 Entschliessungsantrag Europaisches Parlament 23 November 2010 Population legale d apres les resultats du RGPH 2014 Haut Commissariat au Plan Marokko 8 April 2015 PDF arabisch franzosisch Mercer S 207 Die Gandhi der Westsahara Die Presse 14 Dezember 2009 abgerufen am 3 Januar 2012 Hermanamiento de Montevideo y El Aaiun 13 12 2009 Memento vom 2 Dezember 2012 im Internet Archive Website der Stadtverwaltung von Montevideo spanisch Hauptstadte der Mitgliedstaaten der Afrikanischen Union Kairo Agypten Algier Algerien Luanda Angola Malabo Aquatorialguinea Addis Abeba Athiopien Porto Novo Benin Gaborone Botsuana Ouagadougou Burkina Faso Bujumbura Burundi Dschibuti Dschibuti Yamoussoukro Elfenbeinkuste Asmara Eritrea Mbabane Eswatini Libreville Gabun Banjul Gambia Accra Ghana Conakry Guinea Bissau Guinea Bissau Yaounde Kamerun Praia Kap Verde Nairobi Kenia Moroni Komoren Kinshasa Demokratische Republik Kongo Brazzaville Republik Kongo Maseru Lesotho Monrovia Liberia Tripolis Libyen Antananarivo Madagaskar Lilongwe Malawi Bamako Mali Rabat Marokko Nouakchott Mauretanien Port Louis Mauritius Maputo Mosambik Windhoek Namibia Niamey Niger Abuja Nigeria Kigali Ruanda Lusaka Sambia Sao Tome Sao Tome und Principe Dakar Senegal Victoria Seychellen Freetown Sierra Leone Harare Simbabwe Mogadischu Somalia Pretoria Kapstadt Bloemfontein Sudafrika Khartum Sudan Juba Sudsudan Dodoma Tansania Lome Togo N Djamena Tschad Tunis Tunesien Kampala Uganda El Aaiun Westsahara Bangui Zentralafrikanische Republik Normdaten Geografikum GND 1151358223 lobid OGND AKS LCCN n88174434 VIAF 140829347 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title El Aaiun amp oldid 228095336