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Die Afrikanische Union arabisch الاتحاد الأفريقي DMG al Ittiḥad al Ifriqi englisch African Union franzosisch Union africaine portugiesisch Uniao Africana spanisch Union Africana Swahili Umoja wa Afrika 4 ist eine Internationale Organisation die 2002 die Nachfolge der Organisation fur Afrikanische Einheit OAU angetreten hat und sich fur Kooperation auf allen Gebieten einsetzen soll Sie ist ein Zusammenschluss von anfangs 53 inzwischen 55 5 afrikanischen Staaten Westsahara ist Mitglied der Afrikanischen Union sein volkerrechtlicher Status allerdings umstritten Mitgliedstaaten der AU sind alle international allgemein anerkannten afrikanischen Staaten einschliesslich Westsaharas Marokko wurde am 30 Januar 2017 nach 33 Jahren Abwesenheit wieder in die Organisation aufgenommen 6 Afrikanische UnionAUEmblem der Afrikanischen UnionFlagge der Afrikanischen UnionMitgliedstaatenEnglische Bezeichnung African UnionFranzosische Bezeichnung Union africaineOrganisationsart Regionale KooperationSitz der Organe Addis Abeba Athiopien Athiopien Hauptsitz Midrand Sudafrika Sudafrika Parlament Vorsitz Komoren Azali Assoumani jahrlich wechselnd Generalsekretar Tschad Moussa Faki Vorsitzender der Kommission Mitgliedstaaten 55Amts und Arbeitssprachen Arabisch Englisch Franzosisch Portugiesisch Spanisch Swahili jede andere afrikanische Sprache 1 Flache 29 922 059 km Einwohnerzahl 1 3 Milliarden 2014 2 Bevolkerungsdichte 40 94 Einwohner pro km Bruttoinlandsprodukt 7 573 Mrd US Dollar 3 2020 Schatzung nominal 2 587 Mrd US Dollar 3 2020 KKS Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner 5 733 US Dollar 3 2020 nominal 2 587 US Dollar 3 2020 KKS Grundung 25 Mai 1963 als OAU 9 Juli 2002 als AU Wahrungen unterschiedliche Wahrungen Einheitswahrung Afro geplantHymne Let Us All Unite and Celebrate TogetherZeitzone UTC 1 bis UTC 4Tochterorganisationen Afrikanischer Gerichtshof fur Menschen rechte und die Rechte der Volker ACHPR Afrikanische Friedens und Sicherheits architektur APSA AU Kommission AUC AU Sicherheitsrat PSC AU Vertretungs ausschuss PRC AU Wirtschafts Sozial und Kulturrat ECOSOCC AU Wasser ministerrat AMCOW Afrikanische Zentralbank ACB Afrikanischer Wahrungsfonds AMF Afrikanische Investi tionsbank AIB Neue Partnerschaft fur Afrikas Entwicklung NEPAD au intDer Hauptsitz der Organisation befindet sich im athiopischen Addis Abeba das Panafrikanische Parlament im sudafrikanischen Midrand Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Entwicklung 2 Organe und Organisationen 2 1 Uberblick 2 2 Statistikarbeiten 3 Mitglieder der AU 3 1 Suspendierte Mitglieder 3 2 Mitgliedschaftsantrage 4 Weitere Kennzahlen 5 Herausforderungen 6 Prasidenten der Afrikanischen Union 7 Kommission der Afrikanischen Union 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte und Entwicklung Bearbeiten Farbe entspricht dem jeweiligen Beitrittsjahr zur OAU der Vorgangerorganisation der AU bzw zur AU Die Organisation wurde durch die formliche Verabschiedung einer Grundungsabsichtserklarung auf der 4 OAU Sondersitzung am 9 September 1999 im libyschen Sirte geschaffen Das diesem Beschluss zugrundeliegende Dokument wird Sirte Deklaration genannt 7 In Lome Togo beschlossen die Vertreter des 36 turnusgemassen Gipfeltreffens am 11 Juli 2000 das Grundungsstatut Constitutive Act of the African Union der Afrikanischen Union 8 Der Massnahmeplan des Ubergangs zur neuen Organisation definiert fur den Zeitraum vom 11 Juli 2001 bis zum 10 Juli 2002 war ein Beschluss des Gipfeltreffens vom Juli 2001 in Lusaka Sambia 9 Mit dem gemeinsamen Gipfeltreffen First Ordinary Session of the Assembly of Heads of State and Government of the AU der Staatsoberhaupter in der Afrikanischen Union und der Afrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft zwischen dem 9 und 11 Juli 2002 im sudafrikanischen Durban nahm die Afrikanische Union ihre regulare Arbeit auf 10 8 Die Afrikanische Union loste nach Willen der Unterzeichnerstaaten die Organisation fur Afrikanische Einheit OAU ab und wurde mit mehr Kompetenzen als diese ausgestattet Die Vertrage die die Auflosung der am 25 Mai 1963 gegrundeten OAU beinhalten waren zuvor schon von 45 der 54 Staaten ratifiziert worden Marokko das wegen des Konfliktes um die Demokratische Arabische Republik Sahara 1984 aus der Vorgangerorganisation OAU ausgetreten war ist nach drei Jahrzehnten im Januar 2017 als Mitglied in die Afrikanische Union aufgenommen worden Die Initiative zur Grundung der neuen Afrikanischen Union geht auf den libyschen Revolutionsfuhrer Muammar al Gaddafi zuruck Er war vehement fur die Idee einer Union eingetreten und hatte mit grossem finanziellen Aufwand bei den afrikanischen Staatschefs dafur geworben Der Grundungsvertrag der Afrikanischen Union Constitutive Act orientiert sich vor allem am Vorbild der Europaischen Union EU 11 Weitere Grundungsakte enthalten unter anderem Erklarungen zur Achtung der Menschenrechte und zur Souveranitat der Mitgliedstaaten aber auch einen Absatz zum Eingreifen der Union in Mitgliedstaaten unter bestimmten Voraussetzungen Artikel 30 des Grundungsvertrags knupft an die innerstaatliche Legitimitat der Staatsgewalt der Mitgliedstaaten an Demnach sollen Regierungen die verfassungswidrig an die Macht gekommen sind von der Teilnahme an Aktivitaten der Afrikanischen Union ausgeschlossen werden Gemass Art 33 Abs 1 des Grundungsvertrags ging zudem die Afrikanische Wirtschaftsgemeinschaft in der AU auf Barack Obama sprach am 28 Juli 2015 als erster US Prasident vor der Afrikanischen Union in Addis Abeba 12 Organe und Organisationen BearbeitenUberblick Bearbeiten Die Organe der Union sind in Artikel 5 der Grundungsakte aufgezahlt und werden in weiteren Artikeln naher bestimmt Neben den ausdrucklich genannten Organen Unionsversammlung als oberstes Organ Art 6 ff Exekutivrat Art 10 ff Panafrikanisches Parlament Art 17 Gerichtshof Art 18 Kommission Art 20 standiger Vertretungsausschuss Art 21 sieben spezielle Ausschusse fur Technik Art 14 f Wirtschafts Sozial und Kulturrat Art 22 sowie die drei Finanzinstitutionen Afrikanische Zentralbank Afrikanischer Wahrungsfonds und Afrikanische Investmentbank Art 19 wird der Generalversammlung die Errichtung weiterer Organe vorbehalten Erganzend gelten die Bestimmungen des Vertrages zur Grundung der Afrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft so etwa Art 18 in Bezug auf den Gerichtshof Der erste Vorsitzende der Kommission der Afrikanischen Union der bisherige Generalsekretar der OAU und fruhere Aussenminister der Elfenbeinkuste Amara Essy wurde bei dem Gipfeltreffen in Lusaka Sambia in sein Amt gewahlt Im Februar 2003 einigte sich die AU auf die Errichtung einer Afrikanischen Bereitschaftstruppe ASF und eines Friedens und Sicherheitsrates PSC nach Vorbild der Vereinten Nationen mit Interventionsrecht welcher am 25 Mai 2004 offiziell eingerichtet wurde 2008 kam die ASF auf den Komoren zum Einsatz Im Marz 2004 wurde die erste Sitzung des Panafrikanischen Parlaments innerhalb der AU feierlich eroffnet Erste Parlamentsprasidentin ist Gertrude Mongella aus Tansania Das AU Parlament hat beratende Funktion und hat seinen Sitz in der sudafrikanischen Stadt Midrand wo am 16 September 2004 die erste Arbeitssitzung stattfand Seit Dezember 2004 engagierte sich die AU drei Jahre lang mit der friedensuberwachenden Mission AMIS bzw seit Dezember 2007 mit der UNAMID gemeinsam mit den Vereinten Nationen in der Krisenregion Darfur im Sudan Das wirtschaftliche Entwicklungsprogramm wird in der AU uber die NEPAD geleitet Die Afrikanische Union nutzt das Programm African Peer Review Mechanism zur gegenseitigen Evaluation der Qualitat des Regierungshandelns Fur die Energiewirtschaft wurde die Afrikanische Energiekommission gegrundet Zur gemeinsam koordinierten Vorbeugung und Bekampfung von Epidemien in Afrika grundete die AU 2016 die Africa Centres for Disease Control and Prevention Africa CDC mit ihren aktuell funf regionalen Zentren auf dem Kontinent 13 Statistikarbeiten Bearbeiten Das African Statistical Yearbook ASYB deutsch etwa Statistisches Jahrbuch Afrikas fuhrt Statistikdaten aus den Mitgliedslandern der Afrikanischen Union auf Es ist ein unter Leitung des African Statistical Coordination Committee ASCC erstelltes Produkt Die darin enthaltenen Statistikdaten sind das Resultat der Zusammenarbeit zwischen der Afrikanische Entwicklungsbank AfDB der African Union Commission AUC und der United Nations Economic Commission for Africa ECA um das Risiko inkonsistenter Informationen die sonst von den drei Organisationen erstellt wurden zu minimieren und verringert zudem die Berichtspflicht der Mitgliedstaaten die andernfalls verpflichtet waren Daten separat an jede Institution zu ubermitteln womit Kosten Zeit gespart und die statistische Qualitat und Ubersicht erhoht wird 14 15 Die zentrale Koordinierung liegt beim African Centre for Statistics der Vereinten Nationen Die Herstellung des Jahrbuchs erfolgt am Sitz der AU in Addis Abeba unter Herausgeberschaft der ECA 16 17 In eigener Herausgeberschaft der AU erschien 2017 erstmals ein Labour Migration Statics Report deutsch etwa Statistikbericht der Arbeitsmigration 18 Mitglieder der AU Bearbeiten Mitgliedschaften der einzelnen Staaten Durch die europaisch koloniale Vergangenheit Afrikas werden in den meisten Mitgliedstaaten neben den traditionell verwendeten auch eine oder mehrere europaische Verkehrssprachen verwendet Am verbreitetsten sind diesbezuglich Franzosisch vor allem im Norden und Westen und Englisch vor allem im Osten und Suden die auch als Arbeitssprachen der AU fungieren Die grosste Volkswirtschaft Afrikas ist Sudafrika die zusammen mit denen Nigerias Agyptens Algeriens und Marokkos knapp zwei Drittel des gesamten AU Bruttoinlandsprodukts Bruttoregionalprodukt generiert Die Bevolkerungen der Mitgliedslander sind in ihrer Grosse sehr unterschiedlich Nigeria besitzt den hochsten Anteil an ihrer Gesamtzahl gefolgt von Athiopien Agypten Demokratische Republik Kongo und Sudafrika Bis 2025 werden voraussichtlich 1 5 Mrd Menschen auf dem Kontinent leben und bis 2050 fast doppelt so viele Die Lebenserwartung lag 2013 bei nur 59 Jahren und ist damit im globalen Vergleich sehr niedrig Dementsprechend war der Anteil der uber 60 Jahrigen mit 4 gering wohingegen 41 der Bevolkerung zu den unter 15 Jahrigen zahlten 19 Staat Hauptstadt Bevolkerung Flache BIP Mio USD 2016 20 Amtssprache n Beitritt zu OAU oder AU 21 2017 a 22 km Afrikanische Union Addis Abeba 1 255 134 369 100 30 093 154 100 2 365 243 2018 Arabisch Englisch Franzosisch Portugiesisch Spanisch Swahili jede andere afrikanische Sprache Agypten Agypten Kairo 97 553 151 7 77 1 001 449 3 33 266 653 Arabisch 25 Mai 1963Algerien Algerien Algier 41 318 142 3 29 2 381 741 7 91 153 515 Arabisch Kabylisch 25 Mai 1963Angola Angola Luanda 29 784 193 2 37 1 246 700 4 14 108 746 Portugiesisch 11 Feb 1975Aquatorialguinea Aquatorialguinea Malabo 1 267 689 0 10 28 051 0 09 10 680 Portugiesisch Spanisch Franzosisch 12 Okt 1968Athiopien Athiopien Addis Abeba 104 957 438 8 35 1 127 127 3 75 65 691 Amharisch 25 Mai 1963Benin Benin Porto Novo 11 175 692 0 89 112 620 0 37 8 025 Franzosisch 25 Mai 1963Botswana Botswana Gaborone 2 291 661 0 18 582 000 1 93 14 176 Englisch Setswana 31 Okt 1966Burkina Faso Burkina Faso Ouagadougou 19 193 382 1 53 274 200 0 91 10 668 Franzosisch 25 Mai 1963Burundi Burundi Bujumbura 10 864 245 0 86 27 834 0 09 2 732 Englisch Franzosisch Kirundi 25 Mai 1963Dschibuti Dschibuti Dschibuti 956 985 0 08 23 200 0 08 1 710 Arabisch Franzosisch 27 Juni 1977Elfenbeinkuste Elfenbeinkuste Yamoussoukro 24 294 750 1 93 322 461 1 07 33 031 Franzosisch 25 Mai 1963Eritrea Eritrea Asmara 5 068 831 0 40 121 144 0 40 5 235 Arabisch Tigrinya 24 Mai 1993 Eswatini Mbabane 1 367 254 0 11 17 363 0 06 3 813 Englisch Siswati 24 Sep 1968Gabun Gabun Libreville 2 025 137 0 16 267 667 0 89 13 149 Franzosisch 25 Mai 1963Gambia Gambia Banjul 2 100 568 0 17 11 295 0 04 934 Englisch 9 Marz 1965Ghana Ghana Accra 28 833 629 2 30 238 537 0 79 40 012 Englisch 25 Mai 1963Guinea a Guinea Conakry 12 717 176 1 01 245 857 0 82 6 395 Franzosisch 25 Mai 1963Guinea Bissau Guinea Bissau Bissau 1 861 283 0 15 36 125 0 12 1 103 Portugiesisch 19 Nov 1973Kamerun Kamerun Yaounde 24 053 727 1 91 475 442 1 58 29 639 Englisch Franzosisch 25 Mai 1963Kap Verde Kap Verde Praia 546 388 0 04 4 033 0 01 1 403 Portugiesisch 18 Juli 1975Kenia Kenia Nairobi 49 699 862 3 97 582 646 1 94 66 596 Englisch Swahili 13 Dez 1963Komoren Komoren Moroni 813 912 0 06 1 862 0 01 1 129 Arabisch Franzosisch Komorisch 18 Juli 1975Kongo Demokratische Republik Demokratische Republik Kongo Kinshasa 81 339 988 6 47 2 345 410 7 79 37 675 Franzosisch 25 Mai 1963Kongo Republik Republik Kongo Brazzaville 5 260 750 0 42 342 000 1 14 7 505 Franzosisch 25 Mai 1963Lesotho Lesotho Maseru 2 233 339 0 18 30 355 0 10 2 020 Englisch Sesotho 31 Okt 1966Liberia Liberia Monrovia 4 731 906 0 38 111 370 0 37 2 999 Englisch 25 Mai 1963Libyen Libyen Tripolis 6 374 616 0 51 1 775 500 5 90 40 209 Arabisch 25 Mai 1963Madagaskar Madagaskar Antananarivo 25 570 895 2 03 587 041 1 95 10 517 Franzosisch Malagasy 25 Mai 1963Malawi Malawi Lilongwe 18 622 104 1 48 118 480 0 39 4 780 Chichewa Englisch 13 Juli 1964Mali Mali Bamako 18 541 980 1 48 1 240 192 4 12 12 942 Franzosisch 25 Mai 1963Marokko Marokko Rabat 35 739 580 2 84 446 550 1 48 91 358 Arabisch Marokkanisches Tamazight 25 Mai 1963 31 Januar 2017Mauretanien Mauretanien Nouakchott 4 420 184 0 35 1 030 700 3 43 4 292 Arabisch 25 Mai 1963Mauritius Mauritius Port Louis 1 265 138 0 10 2 040 0 01 10 841 Englisch Aug 1968Mosambik Mosambik Maputo 29 668 834 2 36 801 590 2 66 10 214 Portugiesisch 18 Juli 1975Namibia Namibia Windhoek 2 533 794 0 20 824 292 2 74 10 177 Englisch Juni 1990Niger Niger Niamey 21 477 348 1 71 1 267 000 4 21 7 096 Franzosisch 25 Mai 1963Nigeria Nigeria Abuja 190 886 311 15 20 923 768 3 07 400 365 Englisch Hausa Igbo Yoruba 25 Mai 1963Ruanda Ruanda Kigali 12 208 407 0 97 26 338 0 09 7 876 Englisch Franzosisch Kinyarwanda Swahili 25 Mai 1963Sambia Sambia Lusaka 17 094 130 1 36 752 614 2 50 20 090 Englisch 16 Dez 1964Sao Tome und Principe Sao Tome und Principe Sao Tome 204 327 0 01 1 001 0 00 334 Portugiesisch 18 Juli 1975Senegal Senegal Dakar 15 850 567 1 26 197 722 0 66 12 725 Franzosisch 25 Mai 1963Seychellen Seychellen Victoria 94 737 0 01 455 0 00 1 196 Englisch Franzosisch Seychellenkreol 29 Juni 1976Sierra Leone Sierra Leone Freetown 7 557 212 0 60 71 740 0 24 3 568 Englisch 25 Mai 1963Simbabwe Simbabwe Harare 16 529 904 1 32 390 757 1 30 14 263 Chewa Chibarwe Englisch Kalanga Khoisan Nambya Ndau Nord Ndebele Shangani Sotho Shona Tonga Tswana Venda Xhosa 18 Juni 1980Somalia Somaliac Mogadischu 14 742 523 1 17 637 657 2 12 1 158 Arabisch Somali 25 Mai 1963Sudafrika Sudafrika Pretoria Kapstadt Bloemfontein 56 717 156 4 52 1 219 912 4 05 263 648 Afrikaans Englisch Sud Ndebele isiXhosa isiZulu Nord Sotho Sesotho Setswana Siswati Tshivenda Xitsonga 6 Juni 1994Sudan Sudan Khartum 40 533 330 3 23 1 886 068 6 26 83 004 Arabisch Englisch 25 Mai 1963Sudsudan Sudsudan Juba 12 575 714 1 00 619 745 2 06 6 444 Englisch 27 Juli 2011Tansania Tansania Dodoma 57 310 019 4 57 945 087 3 14 45 548 Englisch Swahili 25 Mai 1963Togo Togo Lome 7 797 694 0 62 56 785 0 19 3 880 Franzosisch 25 Mai 1963Tschad Tschad N Djamena 14 899 994 1 19 1 284 000 4 27 10 418 Arabisch Franzosisch 25 Mai 1963Tunesien Tunesien Tunis 11 532 127 0 92 163 610 0 54 38 955 Arabisch 25 Mai 1963Uganda Uganda Kampala 42 862 958 3 42 241 040 0 80 23 294 Englisch Swahili 25 Mai 1963Westsahara Westsaharad El Aaiun de jure 552 628 0 04 266 000 0 9 Arabisch Spanisch 22 Feb 1982Zentralafrikanische Republik Zentralafrikanische Republik Bangui 4 659 080 0 37 622 984 2 07 1 780 Franzosisch Sango 25 Mai 1963a Schatzungenb Anteil am BIP von 2009 c Aufgrund des anhaltenden Burgerkrieges sind Daten aus Somalia grob geschatzt mit Ausnahme des BIP d Anders als die AU als Ganzes erkennen die meisten Mitgliedstaaten die Republik nicht an nur 19 AU Staaten erkennen sie an 17 weitere haben eine fruhere Anerkennung zuruckgezogen Das von einer Exilregierung in Algerien beanspruchte Staatsgebiet steht fast vollstandig unter der Kontrolle Marokkos Suspendierte Mitglieder Bearbeiten Aufgrund des Militarputsches in Mauretanien wurde dieser Mitgliedstaat am 5 August 2005 bis zur Wiederherstellung der verfassungsmassigen Ordnung vorubergehend aus der AU ausgeschlossen 2007 aber zunachst rehabilitiert Nach einem weiteren Militarputsch am 6 August 2008 beschloss die AU erneut Vorbereitungen fur die Suspendierung der Mitgliedschaft des Landes zu treffen Im Dezember 2008 wurde auch Guineas Mitgliedschaft wegen eines Militarputsches suspendiert Diese Suspendierung wurde im Dezember 2010 aufgehoben da das Land wieder zur verfassungsmassigen Ordnung zuruckgekehrt sei 23 Madagaskar wurde nach dem Umsturz 2009 suspendiert 24 Die Afrikanische Union nahm Madagaskar nach neuen Wahlen am 28 Januar 2014 wieder als vollwertiges Mitglied auf 25 Im November 2009 berief Eritrea seinen Botschafter bei der AU ab Im Mai desselben Jahres hatte die AU Sanktionen gegen Eritrea wegen dessen Unterstutzung fur Islamisten in Somalia gefordert 26 27 Am 20 Februar 2010 wurde Niger wegen des Militarputsches suspendiert 28 Nach der Durchfuhrung von Parlamentswahlen und der Wahl von Mahamadou Issoufou zum neuen Prasidenten Anfang 2011 hob die AU die Suspendierung im Marz 2011 wieder auf 29 Nach den Prasidentschaftswahlen in der Elfenbeinkuste 2010 wurde die Mitgliedschaft der Elfenbeinkuste ausgesetzt solange Laurent Gbagbo die Prasidentschaft nicht an Alassane Ouattara ubergabe 30 Dies erfolgte am 21 Mai 2011 Wegen des malischen Staatsstreichs 2012 wurde Mali fur einige Monate suspendiert Nach dem Putsch im August 2020 wurde die Mitgliedschaft erneut ausgesetzt 31 Nach dem Putsch am 24 Marz 2013 wurde die Zentralafrikanische Republik am 25 Marz suspendiert 32 Im April 2016 wurde die Suspendierung wieder aufgehoben 33 Nach einem Militarputsch wurde Agypten im Juli 2013 suspendiert 34 2014 im Anschluss an die ersten allgemeinen Wahlen nach dem Putsch wurde die Suspendierung wieder aufgehoben 35 Am 6 Juni 2019 wurde der Sudan suspendiert da Paramilitars im Zuge des dortigen Machtwechsels zahlreiche Burger getotet hatte die fur einen demokratischen Wandel demonstriert hatten 36 Genau drei Monate spater wurde der Sudan nach Bildung einer Ubergangsregierung wieder aufgenommen 37 Nach dem Militarputsch im Sudan 2021 wurde der Sudan am 27 Oktober erneut suspendiert 38 Am 10 September 2021 wurde Guinea nach einem Militarputsch suspendiert 39 Mitgliedschaftsantrage Bearbeiten Marokko Marokko trat 1984 wegen des Westsaharakonflikts aus der OAU aus Am 22 September 2016 wurde ein offizieller Aufnahmeantrag bei der AU gestellt 40 Am 30 Januar 2017 wurde das Land in die AU aufgenommen 6 Somaliland Somaliland das sich 1991 von Somalia ohne internationale Anerkennung fur unabhangig erklarte hat 2005 einen Mitgliedschaftsantrag gestellt der zunachst nicht bearbeitet wurde 41 Weitere Kennzahlen BearbeitenAufgrund der grossen Mitgliedschaftszahl der AU werden einige Daten regional aufgelistet Bevolkerungsdaten Stand 2020 Raumliche Definitionen konnen je nach Quelle variieren 42 Region Bevolkerung in Mio Bevolkerungs wachstum Wanderungs saldo Lebens erwartung in Jahren CO2 Emission in Mio Waldflache in Tsd 43 Nordafrika 244 1 8 1 74 139 t 78 814 haOstafrika 445 2 8 1 65 17 t 73 197 haSudliches Afrika 68 1 0 3 64 128 t 194 320 haWestafrika 401 2 7 1 58 33 t 73 234 haZentralafrika 180 3 3 1 60 14 t 254 854 haGesamt 1 338 2 5 1 64 331 t 674 419 haSiehe auch Liste uber und zwischenstaatlicher BundnisseHerausforderungen BearbeitenEin dauerhafter Wandel hin zu demokratischer Stabilitat wird in einigen Landern durch bewaffnete Konflikte politische religiose und ethnische Spannungen Grenzstreitigkeiten und instabile staatliche Strukturen gefahrdet Auch Korruption Kapitalflucht Staatsverschuldung Abhangigkeit von globalen Rohstoffmarkten internationaler Raubbau an naturlichen Rohstoffvorkommen Abwanderung qualifizierter Fachkrafte und ungerechte Regelungen des Welthandels verlangsamen Fortschritte in den Bereichen Staat Gesellschaft und Wirtschaft Daruber hinaus leben fast 40 Prozent der Bevolkerung ohne ausreichende Wasserversorgung knapp 70 Prozent ohne angemessene Sanitarversorgung Dennoch hat der Kontinent im ersten Jahrzehnt des 21 Jahrhunderts die langste Wachstumsperiode seit den 1960er Jahren erlebt Die durchschnittliche Wachstumsrate lag bei fast sechs Prozent mehrere afrikanische Lander zahlten zu den weltweit am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften Auch die globale Finanz und Wirtschaftskrise erwirkte nur eine kurzfristige Abschwachung des Wachstums in Subsahara Afrika Nach Angaben der Weltbank lag es im Jahr 2010 bei 5 1 44 Fur das Jahr 2018 wies die Weltbank ein Wachstum von 2 8 aus 45 Damit lag das Wirtschaftswachstum des Subsahara Raumes uber dem kontinentalen Bevolkerungswachstum welches im selben Jahr 2 7 Prozent betrug 46 Eine weitere Aufgabenstellung sind die mangelnde medizinische Versorgung vieler landlicher Bereiche Afrikas und die gravierenden Auswirkungen der Immunschwachekrankheit AIDS sowie weiterer Infektionskrankheiten wie Malaria Tuberkulose und Ebola Verscharft wird dieses Problem durch Wegzug ausgebildeter Arzte aus einzelnen Regionen in entwickelte Lander So ist die Zahl behandelnder Arzte fur dringende Bedarfsfalle wie bei der Ebola Epidemie ab 2014 sehr gering 47 Prasidenten der Afrikanischen Union Bearbeiten Muammar al Gaddafi rechts fuhrender Initiator der AU zusammen mit Jakaya Kikwete links auf dem 12 AU Gipfeltreffen 2009 Amtszeit Prasident in MitgliedstaatJuli 2002 Juli 2003 Thabo Mbeki Sudafrika SudafrikaJuli 2003 Juli 2004 Joaquim Alberto Chissano Mosambik MosambikJuli 2004 Jan 2006 Olusegun Obasanjo Nigeria NigeriaJan 2006 Jan 2007 Denis Sassou Nguesso Kongo Republik Republik KongoJan 2007 Feb 2008 John Agyekum Kufuor Ghana GhanaFeb 2008 Jan 2009 Jakaya Kikwete Tansania TansaniaFeb 2009 Jan 2010 Muammar al Gaddafi Politisches System der Libysch Arabischen Dschamahirija LibyenJan 2010 Jan 2011 Bingu wa Mutharika Malawi MalawiJan 2011 Jan 2012 Teodoro Obiang Nguema Mbasogo Aquatorialguinea AquatorialguineaJan 2012 Jan 2013 Boni Yayi Benin BeninJan 2013 Jan 2014 Hailemariam Desalegn Athiopien AthiopienJan 2014 Jan 2015 Mohamed Ould Abdel Aziz Mauretanien MauretanienJan 2015 Jan 2016 Robert Mugabe Simbabwe SimbabweJan 2016 Jan 2017 Idriss Deby Tschad TschadJan 2017 Jan 2018 Alpha Conde Guinea a GuineaJan 2018 Feb 2019 Paul Kagame Ruanda RuandaFeb 2019 Feb 2020 Abd al Fattah as Sisi Agypten AgyptenFeb 2020 Feb 2021 Cyril Ramaphosa Sudafrika SudafrikaFeb 2021 Feb 2022 Felix Tshisekedi Kongo Demokratische Republik Demokratische Republik KongoFeb 2022 Feb 2023 Macky Sall Senegal Senegalseit 18 Februar 2023 Azali Assoumani Komoren KomorenKommission der Afrikanischen Union BearbeitenDie Kommission ubernimmt exekutive Aufgaben Sie besteht seit 2021 aus sechs 48 davor acht Kommissaren einem Vorsitzenden und einem stellvertretenden Vorsitzenden 49 Mitglieder der Kommission mit Stand von April 2023 50 Aufgabenbereich Name MitgliedstaatVorsitzender Moussa Faki Tschad TschadStellvertretender Vorsitzender Monique Nsanzabaganwa 51 Ruanda RuandaSoziale Angelegenheiten HHS Minata Samate Cessouma 52 Burkina Faso Burkina FasoHandel und Industrie ETTIM Albert M Muchanga 53 Sambia SambiaPolitik Frieden und Sicherheit PAPS Bankole Adeoye 54 Nigeria NigeriaInfrastruktur und Energie IE Amani Abou Zeid 55 Agypten AgyptenPersonalwesen Wissenschaft und Technologie ESTI Mohamed Belhocine 56 Algerien AlgerienLandliche Wirtschaft und Landwirtschaft ARBE Sacko Josefa Leonel Correa 57 Angola AngolaVorsitzende der Kommission Amtszeit Vorsitzender 58 Mitgliedstaat2002 2003 Amara Essy Interim Elfenbeinkuste Elfenbeinkuste2003 2008 Alpha Oumar Konare Mali Mali2008 2012 Jean Ping Gabun Gabun2012 2017 Nkosazana Dlamini Zuma Sudafrika Sudafrikaseit 2017 Moussa Faki Tschad TschadSiehe auch BearbeitenReisepass der Afrikanischen Union African Continental Free Trade Area Afrikanische Friedens und Sicherheitsarchitektur Grune Mauer Libysch Arabisch Afrikanische Vereinigungsprojekte Nordafrikanische Union des Arabischen Maghreb Gemeinschaft der Sahel Sahara Staaten Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft Westafrikanische Wirtschafts und Wahrungsunion Zentralafrikanische Wirtschafts und Wahrungsgemeinschaft Zentralafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft Zentralafrikanische Union International Conference on the Great Lakes Region Intergovernmental Authority on Development Afro Madegassische Union Ostafrikanische Gemeinschaft Gemeinsamer Markt fur das Ostliche und Sudliche Afrika Zollunion des Sudlichen Afrika Sudafrikanische EntwicklungsgemeinschaftLiteratur BearbeitenYassin El Ayouty Hrsg The Organization of African Unity After Thirty Years Westport New York 1994 Christof Hartmann Demokratie als Leitbild der afrikanischen Staatengemeinschaft Zur Theorie und Praxis demokratischer Schutzklauseln in der Afrikanischen Union In Verfassung und Recht in Ubersee VRU 38 Jg 2005 ISSN 0506 7286 S 201 220 Christof Heyns Evarist Baimu Magnus Killander The African Union In German Yearbook of International Law Band 46 2004 S 252 283 Konstantinos D Magliveras Gino J Naldi The African Union A New Dawn for Africa In International and Comparative Law Quarterly Band 51 2002 S 415 425 Peter Meyns Von der OAU zur Afrikanischen Union Khadafis Engagement fur die afrikanische Einheit In Internationale Politik Heft 11 2001 S 45 52 Desire Nzisabira Von der Organisation der Afrikanischen Einheit zur Afrikanischen Union Hamburg 2006 Corinne A A Packer Donald Rukare The New African Union and Its Constitutive Act In American Journal of International Law Band 96 2002 S 365 379 Omar Touray The African Union The First Ten Years Rowman and Littlefield Lanham 2016 ISBN 978 1 4422 6897 5 Weblinks Bearbeiten Commons Afrikanische Union Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikinews Afrikanische Union in den Nachrichten Webprasenz der AU arabisch englisch franzosisch portugiesisch Suaheli Grundungsdokument der Afrikanischen Union englisch franzosisch portugiesisch Beschreibung der AU auf der Informationsplattform humanrights ch Christian von Soest Wacklige Bausteine und schwache Maurer Die Afrikanische Union hat ein Integrationsproblem PDF 570 kB GIGA Nr 4 2008 Politikwissenschaftliche Literatur zum Thema AU und regionale Kooperation in Afrika in der Annotierten Bibliografie der PolitikwissenschaftEinzelnachweise Bearbeiten Protocol on Amendments to the Constitutive Act of the African Union PDF 1 5 MB Afrikanische Union 3 Februar 2003 11 Juli 2003 DSW Datenreport 2009 Memento vom 22 November 2009 im Internet Archive PDF a b c d Report for Selected Countries and Subjects Internationaler Wahrungsfonds 14 September 2006 archiviert vom Original am 14 Juli 2020 abgerufen am 14 Juli 2020 englisch Constitutive Act of 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