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Bissau bɪˈsaʊ ist die Hauptstadt des westafrikanischen Staates Guinea Bissau Im Jahr 2007 hatte Bissau rund 410 000 Einwohner 1 Die Stadt ist administratives politisches und wirtschaftliches Zentrum des Landes Sie verfugt uber den einzigen internationalen Flughafen und Tiefseehafen des Landes Administrativ bildet die Stadt den Autonomen Sektor Bissau der an die Verwaltungsregionen Oio und Biombo grenzt BissauBissau Guinea Bissau Koordinaten 11 52 N 15 36 W 11 859166666667 15 595555555556 Koordinaten 11 52 N 15 36 WBasisdatenStaat Guinea BissauAutonomer Sektor BissauISO 3166 2 GW BSEinwohner 407 424 2007 Nationale Volksversammlung von Guinea BissauNationale Volksversammlung von Guinea Bissau Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Wirtschaft und Infrastruktur 2 1 Wirtschaft 2 2 Infrastruktur 2 3 Strom und Wasserversorgung 2 4 Stadtebau 2 5 Verkehr 3 Geschichte 3 1 Fruhzeit und Grundung bis 1753 3 2 Konsolidierung von 1753 bis 1913 15 3 3 Erste Expansionszeit von 1913 15 1941 3 4 Zweite Expansionszeit von 1941 1974 3 5 Dritte Expansionszeit von 1974 bis heute 4 Religion 5 Sport 6 Klimatabelle 7 Stadtepartnerschaften 8 Sohne und Tochter der Stadt 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Kuste Guineas ist insgesamt stark gegliedert zahlreiche Astuare reichen bis tief ins Landesinnere Aufgrund des grossen Tidenhubes ist praktisch die gesamte Kustenzone mit Mangrovenwaldern bedeckt So ist auch Bissau von Flusslaufen und sumpfigen Mangrovengebieten umgeben die es de facto zu einer Insel machen Die Stadt liegt am nordlichen Ufer des Rio Geba der hier in einem rund 10 km breiten Astuar in den Atlantischen Ozean mundet Der Kuste vor Bissau vorgelagert liegen die Inseln des Bissagos Archipels Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Stadtautobahn Bissau mit Blick auf den Markt von BandimWirtschaft Bearbeiten Da die Stadt das Handelszentrum des Landes ist wird uber Bissau fast der gesamte Import Nahrungsmittel und Konsumguter und Export Cashewnusse und Hartholzer abgewickelt Im ehemaligen portugiesischen Stadtzentrum Praca liegen vor allem die Ministerien Banken Restaurants Hotels und Verwaltungseinrichtungen wahrend der private Handel auf dem an der Stadtautobahn liegenden Bandim Markt und in angrenzenden Vierteln abgewickelt wird Der Staat und die Hilfsorganisationen sind die grossten Arbeitgeber Ein Grossteil der Bevolkerung verdient seinen Lebensunterhalt jedoch im Kleinhandel Wichtigste Handelsplatze sind die uber 25 lokalen Stadtmarkte in den jeweiligen Wohnvierteln 2 Infrastruktur Bearbeiten Die ohnehin schon schwache Infrastruktur wurde im Burgerkrieg von 1998 99 weiter zerstort Asphaltiert sind nur die wichtigen Verbindungs und Ausfallstrassen sowie die Strassen im Stadtzentrum Strom und Wasserversorgung Bearbeiten Die offentliche Strom und Wasserversorgung beschrankt sich ebenfalls auf das Stadtzentrum und funktioniert auch dort nur sporadisch Grossere Geschafte und Hotels organisieren die Versorgung privat So liegt Bissau als eine der letzten Hauptstadte weltweit nachts fast vollstandig im Dunkeln Stadtebau Bearbeiten Die meisten offentlichen Gebaude sind in einem schlechten Zustand aber auch in der sonstigen Altstadt verfallen viele Gebaude zusehends Verkehr Bearbeiten Der Nahverkehr in Bissau liegt in privater Hand Es verkehren fast ausschliesslich Sammeltaxis hier Toka Tokas genannt Die Sammeltaxis zirkulieren frei durch die Stadt wahrend der Toka Toka Verkehr auf festgelegten Routen zwischen den Randbezirken und dem Stadtzentrum verkehrt Im Fernverkehr sind von Bissau aus alle Regionen des Landes erreichbar Derzeit gibt es zwei Busbahnhofe in Bissau Der zentrale Busbahnhof befindet sich an der Stadtautobahn in der Nahe der Nationalbank Von dort gibt es Verbindungen in fast alle Landesteile sowie internationale Verbindungen nach Gambia und in den Senegal Der Verkehr mit der Region Biombo wird uber einen separaten Busbahnhof im Bairro Belem abgewickelt Der internationale Flughafen Osvaldo Vieira International liegt etwa 9 km vom Stadtzentrum am nordwestlichen Stadtrand Planmassig gibt es Verbindungen nach Casablanca Dakar und Lissabon Vom Hafen im Stadtzentrum gibt es regelmassige Verbindungen zum Bissagos Archipel die grosstenteils mit Pirogen abgewickelt werden Geschichte Bearbeiten nbsp Stadtflagge Bissaus gegen Ende der KolonialzeitFruhzeit und Grundung bis 1753 Bearbeiten Portugiesische Seefahrer und Handler erreichten ab 1446 die obere Guineakuste und errichteten dort zahlreiche Handelsstutzpunkte Die Anfange Bissaus gehen in das 16 Jahrhundert zuruck ein genaues Grundungsdatum ist allerdings nicht bekannt Das erste schriftliche Zeugnis stammt wohl aus dem Jahre 1594 das sich nicht auf den Ort bezieht sondern auf eine ethnische Gruppe die sich als Bisaos Pepel bezeichneten Die Stadtentwicklung lasst sich in funf Phasen teilen Seit dem 16 Jahrhundert liessen sich portugiesische kapverdische Handler in Bissau nieder Sie standen von Beginn an in Konflikt mit der lokalen Pepel Bevolkerung mit der es zu standigen Kriegen kam Die Motive der Ansiedlung waren meist okonomischer Natur Es wurde mit Sklaven Elfenbein und Bienenwachs gehandelt Die sogenannten Lancados illegale portugiesische Handler und Grumeten christianisierte Afrikaner eigentl portugiesisch Schiffsjunge untergruben erfolgreich das Handelsmonopol der portugiesischen Krone Die Verleihung des Kapitanatstatuts 1692 kann als eigentliche Geburtsstunde Bissaus angesehen werden da die Stadt ab diesem Zeitpunkt auch offiziell mit Portugal verbunden war 1696 wurde mit dem Bau eines Forts begonnen welches jedoch schon 1707 auf Anordnung aus Portugal wieder zerstort wurde Der Ort wurde von offizieller Seite verlassen In der Folgezeit dominierten die Franzosen die auch mehrfach versuchten ein Fort zu errichten den Ort 3 Konsolidierung von 1753 bis 1913 15 Bearbeiten 1753 begannen die Portugiesen erneut mit dem Bau eines Forts das erst 1775 fertiggestellt werden konnte Bis in die 1850er Jahre dominierte der Sklavenhandel den Ort 1852 wurde Bissau zum Hauptort des Distriktes Guinea verlor diese Position aber 1879 an das auf der gleichnamigen Insel liegende Bolama das zur Hauptstadt der neu geschaffenen Provinz Portugiesisch Guinea wurde Bissau war auch Anfang des 20 Jahrhunderts nur ein kleiner Ort der lediglich aus einem Fort angrenzender ummauerter Kaufmannssiedlung Hafen und ein paar Verwaltungsgebauden bestand Erst nach der Niederschlagung des letzten Widerstandes der lokalen Bevolkerung 1913 15 begann der Ort in starkerem Masse zu wachsen 4 Erste Expansionszeit von 1913 15 1941 Bearbeiten nbsp Blick auf die Hafenpromenade von BissauIn den 1920er Jahren entstanden nachdem ein erster Urbanisationsplan erstellt worden war Teile des heutigen Zentrums Das Dorf der Grumeten wurde an der Peripherie wieder aufgebaut Nachdem Anfang des 20 Jahrhunderts die Deutschen den Handel in der Hand hatten ubernahmen diesen nun wieder franzosische Handelshauser Portugal gelang es erst in den 1930er Jahren das eigene Handelsmonopol durchzusetzen Ab 1936 wurde mit den Vorbereitungen zur Ubertragung der Hauptstadt nach Bissau begonnen 5 Zweite Expansionszeit von 1941 1974 Bearbeiten Am 19 Dezember 1941 wurde die Hauptstadt von Bolama nach Bissau verlegt In der Folge wurden weitere Verwaltungs und Wirtschaftsgebaude errichtet 1953 wurde die erste Strasse in Bissau asphaltiert Das europaische Stadtzentrum entstand in seiner heutigen Ausdehnung Ab Ende der 1950er Jahre kam es noch einmal zu einer Modernisierung und einem Ausbau der Infrastruktur allgemein Die Bevolkerungszahl Bissaus stieg von rund 18 000 im Jahr 1950 auf rund 70 000 im Jahr 1970 da nach Ausbruch des Befreiungskampfes 1963 viele Menschen Zuflucht in der Stadt suchten 6 Bissau wurde wahrend des Befreiungskrieges zweimal 1968 und 1971 direkt angegriffen 7 Dritte Expansionszeit von 1974 bis heute Bearbeiten nbsp Die Kathedrale von Bissau an der Avenida Amilcar CabralAm 24 September 1973 erklarte die guineische Unabhangigkeitsbewegung PAIGC Guinea Bissau mit der Hauptstadt Madina do Boe einseitig fur unabhangig Nach der Anerkennung durch Portugal am 10 September 1974 wurde die Hauptstadt wieder nach Bissau verlegt In der Folge entwickelte sich die Stadt zum politischen und okonomischen Zentrum des Landes Die verfehlte Entwicklungspolitik der PAIGC die in den 1970er Jahren eine Industrialisierung wollte und das Landesinnere weitgehend vernachlassigte trug zum weiteren starken Bevolkerungswachstum der Stadt bei die diesem stadteplanerisch nicht hinterher kommen konnte Die Mehrzahl der Aktivitaten von Regierung und Hilfsorganisationen beschrankte sich auf Bissau Dennoch kam es nie zu der Durchfuhrung eines Urbanisierungsplanes Die Stadt wuchs und wachst entlang der Ausfallstrassen 1990 wurde die Bevolkerungszahl auf rund 200 000 geschatzt Wahrend des Burgerkrieges von 1998 99 kam es zu schweren Beschadigungen an der ohnehin schon schwachen Infrastruktur die Frontlinie verlief ausgerechnet durch die einzige Industriezone der Stadt Ein Grossteil der Bevolkerung verliess wahrend des Krieges die Stadt und suchte Zuflucht bei Familienangehorigen auf dem Land 8 Religion BearbeitenDie Bevolkerung Bissaus ist religios gemischt Da hier der Anteil an Personen die von der portugiesischen Kultur gepragt sind besonders hoch ist gibt es eine starke Minderheit von Katholiken Die Stadt ist Sitz des Bistums Bissau Zahlenmassig uberwiegen jedoch die Muslime die meist Angehorige islamisierter Ethnien des Landes sind zu denen in jungerer Zeit Zuwanderer aus den Nachbarlandern kommen Ein schwer bestimmbarer Teil der Bevolkerung bekennt sich zu traditionellen afrikanischen Religionen Der Protestantismus ist in Form von Pfingstkirchen prasent die ihren Ursprung zum Teil in Brasilien haben Sport Bearbeiten nbsp Der Vereinssitz des Sporting Clube de Bissau im Zentrum Bissaus Rekordmeister in Guinea BissauFussball ist der popularste Sport im Land Bissau beherbergt die beiden erfolgreichsten Klubs der ersten Liga dem Campeonato Nacional da Guine Bissau den Rekordmeister Sporting Clube de Bissau ein Filialverein des portugiesischen Klubs Sporting Lissabon und den kaum weniger erfolgreichen Sport Bissau e Benfica ein Filialverein des portugiesischen Benfica Lissabon Weitere Hauptstadtvereine sind Mavegro FC FC Cuntum der dreifache Meister Uniao Bissau der Militarklub Estrela Negra de Bissau der auch kulturell und sozial stark engagierte Ajuda Sport de Bissau und Sport Portos de Bissau die Werkself des Hafens von Bissau Die Klubs tragen ihre Heimspiele meistens in einem der beiden Hauptstadien der Stadt aus dem Nationalstadion Estadio 24 de Setembro oder dem Estadio Lino Correia Der Amilcar Cabral Cup ein westafrikanisches Nationenturnier fand 1979 1988 und 2007 in Bissau statt Klimatabelle BearbeitenBissauKlimadiagrammJFMAMJJASOND 1 32 18 1 33 19 0 34 20 1 33 21 24 33 22 167 31 23 494 30 23 617 29 23 418 30 23 199 31 23 44 32 22 13 31 19 Temperatur C Niederschlag mm Quelle wetterkontor deMonatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Bissau Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Tagesmax C 31 5 32 7 33 5 33 4 32 7 31 3 29 6 28 9 29 8 31 0 31 6 31 0 O 31 4Mittl Tagesmin C 18 0 19 0 19 9 20 8 22 4 23 1 22 9 22 9 22 8 23 0 22 4 18 9 O 21 3Niederschlag mm 1 1 0 1 24 167 494 617 418 199 44 13 S 1979Sonnenstunden h d 8 1 8 6 9 7 9 9 9 1 7 2 5 1 3 8 5 1 6 7 7 8 7 5 O 7 4Regentage d 1 1 0 1 2 11 22 24 21 13 2 1 S 99Wassertemperatur C 24 23 23 23 25 27 28 29 28 27 26 25 O 25 7Luftfeuchtigkeit 48 51 59 61 66 76 84 87 84 80 72 55 O 68 7Temperatur 31 5 18 0 32 7 19 0 33 5 19 9 33 4 20 8 32 7 22 4 31 3 23 1 29 6 22 9 28 9 22 9 29 8 22 8 31 0 23 0 31 6 22 4 31 0 18 9Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 1 1 0 1 24 167 494 617 418 199 44 13 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle wetterkontor deStadtepartnerschaften BearbeitenSenegal nbsp Senegal Dakar Portugal nbsp Portugal Agueda seit 1995 Portugal nbsp Portugal Lissabon seit 1983 Portugal nbsp Portugal Moura seit 1997 Portugal nbsp Portugal Rio Maior Kooperationsabkommen seit 2015 Portugal nbsp Portugal Sintra seit 1997 9 Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenLuis Cabral 1931 2009 erster Prasident Guinea Bissaus Henrique Medina Carreira 1930 2017 portugiesischer Politiker und Jurist Finanzminister 1976 1978 Joao Bernardo Vieira 1939 2009 langjahriger Prasident Guinea Bissaus Hilia Barber 1944 Diplomatin und Politikerin Verissimo Correia Seabra 1947 2004 kurzzeitiger Staatschef 2003 Jose Carlos Schwarz 1949 1977 Musiker Lyriker und Diplomat Zinha Vaz 1952 Frauenaktivistin und Politikerin Julio Herbert Lopes 1954 2019 kapverdischer Diplomat und Politiker Nuno Severiano Teixeira 1957 portugiesischer Politiker mehrmaliger Minister Adao da Silva 1957 Fussballspieler Malam Djassi 1958 Diplomat Antonieta Rosa Gomes 1959 Politikerin Fatima Djarra Sani 1968 Frauenrechtlerin Helena Ferro de Gouveia 1971 portugiesische Journalistin Dozentin und Autorin Nelson Gama 1972 portugiesischer Fussballspieler Daniel Kenedy 1974 Fussballspieler Almami Moreira 1978 portugiesischer Fussballspieler Dionisio Mendes Fernandes 1981 Fussballspieler Sufrim Lopes 1981 Fussballspieler Joacine Katar Moreira 1982 portugiesische Politikerin Inzaghi Donigio 1985 Fussballspieler Yannick Djalo 1986 Fussballspieler Ivanildo Soares Cassama 1986 Fussballspieler Zezinando Odelfrides Gomes Correia 1987 guinea bissauisch portugiesischer Fussballspieler Ederzito Antonio Macedo Lopes 1987 Fussballspieler Leocisio Sami 1988 portugiesisch guinea bissauischer Fussballspieler Holder da Silva 1988 olympischer Leichtathlet Amido Balde 1991 Fussballspieler Esmael Goncalves 1991 portugiesischer Fussballspieler Danilo Pereira 1991 Fussballspieler Aladje 1993 portugiesischer Fussballspieler Agostinho Ca 1993 Fussballspieler portugiesischer Nationalspieler Toni Silva 1993 guinea bissauisch portugiesischer Fussballspieler Armindo Tue Na Bangna Bruma 1994 Fussballspieler portugiesischer Nationalspieler Edgar Ie 1994 Fussballspieler portugiesischer U21 Nationalspieler Nadjack 1994 guinea bissauisch portugiesischer Fussballspieler Romario Balde 1996 portugiesisch guinea bissauischer Fussballspieler Alfa Semedo 1997 Fussballspieler Helder Balde 1998 portugiesisch guinea bissauischer Fussballspieler Madiu Bari 1998 portugiesischer Fussballspieler Fali Cande 1998 guinea bissauisch portugiesischer Fussballspieler Toni Gomes 1998 Fussballspieler Jose Gomes 1999 portugiesischer Fussballspieler Toti Gomes 1999 portugiesisch guinea bissauischer Fussballspieler Domingos Quina 1999 portugiesischer Fussballspieler Romario Baro 2000 portugiesischer Fussballspieler Papu Mendes 2000 guinea bissauisch portugiesischer Fussballspieler Umaro Embalo 2001 portugiesisch guinea bissauischer Fussballspieler Zicky Te 2001 portugiesischer Futsalspieler Ansu Fati 2002 spanischer Fussballspieler Famana Quizera 2002 portugiesisch guinea bissauischer Fussballspieler Joelson Fernandes 2003 portugiesischer Fussballspieler Herculano Nabian 2004 portugiesisch guinea bissauischer Fussballspieler Roger Fernandes 2005 portugiesischer Fussballspieler nbsp Prasident Luis Cabral 1976 nbsp Prasident Joao Bernardo Vieira nbsp Nuno Severiano Teixeira links mit US Verteidigungsminister Robert Gates 8 Juni 2007 nbsp Fatima Djarra Sani 2017 in Madrid nbsp Ederzito Lopes im Trikot von Sporting Braga nbsp Agostinho Ca im Trikot der portugiesischen Nationalmannschaft nbsp Toni Silva im Trikot des ZSKA Sofia 2013 Literatur BearbeitenJosef Ernst Kasper Bissau Existenzsichernde Strategien in einer westafrikanischen Stadt Peter Lang Bern 1995 ISBN 3 906752 02 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bissau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Bissau Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Instituto Nacional de Estatistica Memento des Originals vom 13 November 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stat guinebissau com MS Excel 31 kB The Economic Intelligence Unit Country Report Guinea Bissau Oktober 2009 S 25ff Kasper Bissau S 70ff Kasper Bissau S 74ff Kasper Bissau S 87ff Kasper Bissau S 92ff Joshua Forrest Richard Lobben Historical Dictionary of the Republic of Guinea Bissau Scarecrow Press London 1988 S 30 Manfred Stoppok Bissau Stadtentwicklung und Geschichte 27 Oktober 2010 Ubersicht uber die Stadtepartnerschaften portugiesischer Stadte in Guinea Bissau Dachverband der portugiesischen Kreisverwaltungen ANMP abgerufen am 5 Januar 2018Hauptstadte der Mitgliedstaaten der Afrikanischen Union Kairo Agypten Algier Algerien Luanda Angola Malabo Aquatorialguinea Addis Abeba Athiopien Porto Novo Benin Gaborone Botsuana Ouagadougou Burkina Faso Bujumbura Burundi Dschibuti Dschibuti Yamoussoukro Elfenbeinkuste Asmara Eritrea Mbabane Eswatini Libreville Gabun Banjul Gambia Accra Ghana Conakry Guinea Bissau Guinea Bissau Yaounde Kamerun Praia Kap Verde Nairobi Kenia Moroni Komoren Kinshasa Demokratische Republik Kongo Brazzaville Republik Kongo Maseru Lesotho Monrovia Liberia Tripolis Libyen Antananarivo Madagaskar Lilongwe Malawi Bamako Mali Rabat Marokko Nouakchott Mauretanien Port Louis Mauritius Maputo Mosambik Windhoek Namibia Niamey Niger Abuja Nigeria Kigali Ruanda Lusaka Sambia Sao Tome Sao Tome und Principe Dakar Senegal Victoria Seychellen Freetown Sierra Leone Harare Simbabwe Mogadischu Somalia Pretoria Kapstadt Bloemfontein Sudafrika Khartum Sudan Juba Sudsudan Dodoma Tansania Lome Togo N Djamena Tschad Tunis Tunesien Kampala Uganda El Aaiun Westsahara Bangui Zentralafrikanische Republik Verwaltungsgliederung Guinea Bissaus Bafata Biombo Bissau Bolama Cacheu Gabu Oio Quinara Tombali Normdaten Geografikum GND 4378977 8 lobid OGND AKS LCCN n81070511 VIAF 126110938 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bissau amp oldid 236194641