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Wild Bill Davis eigentlich William Strethen Davis 24 November 1918 in Glasgow Missouri 17 August 1995 in Moorestown in New Jersey war ein US amerikanischer Jazz Organist Pianist und Arrangeur Wild Bill Davis und Chubby Jackson wahrend eines Auftritts beim North Sea Jazz Festival 1979 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskografie Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenWild Bill Davis spielte Klavier und Gitarre und arrangierte bei Milt Larkins 1940 Von 1945 bis 1947 spielte er Klavier bei Louis Jordans Tympany Five Er spezialisierte sich 1949 auf die Hammondorgel war 1951 erstmals als Solist auf diesem Instrument tatig in einem eigenen Trio mit dem Gitarristen Bill Jennings und dem Schlagzeuger Chris Columbus Davis wurde in den 1950er Jahren einer der Wegbereiter der Hammondorgel als bedeutendes Jazzinstrument und inspirierte unter anderem Count Basie sich fur dieses Instrument zu interessieren Sein Trioarrangement des Titels April in Paris liegt der bekannten Einspielung von Count Basie 1955 zugrunde Unter seinen eigenen zahlreichen Trio Aufnahmen sind Things Ain t What They Used To be und Make No Mistake 1950 mit Duke Ellington und Jo Jones hervorzuheben Ausserdem machte Davis Plattenaufnahmen mit Ray Brown und Milt Jackson mit Ella Fitzgerald Johnny Hodges Gloria Lynne Floyd Smith und Eddie Cleanhead Vinson In den 1960er Jahren arbeitete Davis mit eigenen Bands gleichzeitig nahm er mit seinem Freund Johnny Hodges Platten auf spielte von 1969 bis 1971 nochmals bei Duke Ellington In den 1970er Jahren nahm er fur das Black amp Blue Records Jazzlabel eine Anzahl Swingplatten auf spielte auch mit Lionel Hampton und erschien auf Festivals in den fruhen 1990er Jahren Diskografie Auswahl Bearbeiten1959 In The Groove Fresh Sound 1959 1960 mit George Clarke Bill Jennings Grady Tate 1959 In The Mellow Tone Fresh Sound 1959 1960 1986 Live at Swiss Radio Studio Zurich Jazz Connaisseur mit Clifford Scott Dickie Thompson Clyde Lucas 1987 70th 30th Anniversary Live Concert LP zusammen mit T C Pfeiler auf zwei Hammond B3 Orgeln Literatur BearbeitenMartin Kunzler Jazz Lexikon Band 1 A L rororo Sachbuch Bd 16512 2 Auflage Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2004 ISBN 3 499 16512 0 Weblinks BearbeitenWebprasenz Werke von Wild Bill Davis im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 134590074 lobid OGND AKS LCCN n82078550 VIAF 34642971 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Davis Wild BillALTERNATIVNAMEN Davis William Strethen wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz und BluesorganistGEBURTSDATUM 24 November 1918GEBURTSORT Glasgow Missouri STERBEDATUM 17 August 1995STERBEORT Moorestown New Jersey Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wild Bill Davis amp oldid 181073797