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St Elmo Sylvester Hope genannt Mo 27 Juni 1923 in New York City 19 Mai 1967 war ein US amerikanischer Jazzpianist Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Trivia 4 Literatur 5 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenElmo Hope wuchs in New York auf lernte schon fruh Klavierspiel und gewann einige Preise mit Solo Vortragen Bud Powell war ein Jugendfreund von ihm beide verbrachten viel Zeit mit dem Horen von Klassikplatten Hope ging einige Jahre mit der Rhythm and Blues Band von Joe Morris auf Tournee in der auch Philly Joe Jones spielte und arbeitete ab 1953 mit Sonny Rollins Clifford Brown Memorial Album 1953 Lou Donaldson und Jackie McLean 1957 spielte er mit Chet Baker und zog nachdem er wegen Drogenmissbrauchs seine Spielerlaubnis verlor nach Los Angeles Er trat mit Lionel Hampton auf und wirkte bei Platten von Harold Land und Curtis Counce mit Er nahm auch selber mit Frank Foster John Coltrane Hank Mobley Art Blakey Paul Chambers und Philly Joe Jones auf Nach New York kehrte er 1961 zuruck hatte aber nun weniger Auftrittsmoglichkeiten Im gleichen Jahr nahm er noch eine Duoplatte mit Bertha Hope seiner Frau auf Der hauptsachlich Bebop und Hardbop spielende Hope gilt als sehr individueller Stilist Pianisten wie Frank Hewitt oder Sacha Perry haben seinen Einfluss auf ihr Spiel besonders betont Seine Kompositionen fuhrten einige Fans und Kritiker wie David H Rosenthal dazu ihn auf die gleiche Stufe wie Bud Powell Thelonious Monk oder Herbie Nichols zu stellen Diskographische Hinweise BearbeitenTrio and Quintet Blue Note Records 1953 57 mit Stu Williamson Harold Land Frank Foster Percy Heath Leroy Vinnegar Frank Butler Philly Joe Jones Meditations OJC 1958 mit John Ore Willie Jones All Star Sessions OJC 1956 1961 mit Donald Byrd Blue Mitchell John Coltrane Jimmy Heath Hank Mobley Percy Heath Plays his Original Compositions Fresh Sound Records 1961 mit Paul Chambers Butch Warren Granville Hogan Philly Joe Jones Homecoming Riverside OJC 1961 mit Blue Mitchell Jimmy Heath Frank Foster Percy Heath Philly Joe Jones Hope ful OJC 1961 mit Bertha Hope The Final Sessions Evidence 1966 John Ore Clifford Jarvis Philly Joe JonesTrivia BearbeitenDer osterreichische Saxophonist Herwig Gradischnig und der deutsche Pianist Claus Raible legten 2016 gemeinsam mit dem griechischen Bassisten Giorgos Antoniou und den Briten Steven Fishwick tp und Matt Home dm eine bemerkenswerte CD mit der Musik Elmo Hopes searching for Hope vor Literatur BearbeitenIan Carr Digby Fairweather Brian Priestley Rough Guide Jazz Der ultimative Fuhrer zum Jazz 1800 Bands und Kunstler von den Anfangen bis heute 2 erweiterte und aktualisierte Auflage Metzler Stuttgart Weimar 2004 ISBN 3 476 01892 X Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide of Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Ira Gitler liner notes von Sextet and Trio Homecoming Riverside OJC 1961 Martin Kunzler Jazzlexikon Reinbek Rowohlt 1988Weblinks BearbeitenElmo Hope bei Discogs DiskographieMusikbeispiele Elmo Hope Quintet Crazy Alt Take auf YouTube Elmo Hope Quintet It s A Lovely Day Today auf YouTubeNormdaten Person GND 134943376 lobid OGND AKS LCCN nr90001055 VIAF 44485338 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hope ElmoALTERNATIVNAMEN Hope St Elmo Sylvester vollstandiger Name Mo Spitzname KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer JazzpianistGEBURTSDATUM 27 Juni 1923GEBURTSORT New York CitySTERBEDATUM 19 Mai 1967 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elmo Hope amp oldid 233193486