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Louis Andrew Donaldson 1 1 November 1926 in Badin North Carolina ist ein US amerikanischer Jazz Altsaxophonist Bandleader und Komponist In seiner uber 60 jahrigen Karriere spielte er u a mit Milt Jackson Thelonious Monk Art Blakey Jimmy Smith und George Benson Musiker wie Horace Silver Clifford Brown Ray Barretto Grant Green Big John Patton Lonnie Smith Blue Mitchell und Donald Byrd machten ihre ersten Plattenaufnahmen mit Donaldson Sweet Poppa Lou DonaldsonLou Donaldson ist ein Pionier sowohl des Hardbop als auch des Soul Jazz und einer der am haufigsten gesampelten Jazz Musiker 2 Inhaltsverzeichnis 1 Jugend 2 Erste Etappe bei Blue Note 1952 1963 2 1 Entdeckung und fruhe Aufnahmen 2 2 A Night at Birdland 2 3 Bandleader 3 Zweite Etappe bei Blue Note 1967 1975 3 1 Sweet Slumber Lush Life 3 2 Soul Jazz Phase 4 Spatere Jahre 4 1 Sweet Poppa Lou 4 2 Gegenwart 5 Musikalisches Schaffen 6 Privates 7 Auszeichnungen amp Ehrungen 8 Rezeption Samples 9 Filmauftritte 10 Diskografische Hinweise 10 1 Bandleader 10 2 Begleitmusiker 10 3 Zusammenstellungen 11 Literatur 12 Weblinks 12 1 Interviews 12 2 Musikbeispiele 13 EinzelnachweiseJugend Bearbeiten nbsp Lou Donaldson 3 v l auf der Buhne mit Scott Hamilton in ParisLouis A Donaldson kam als zweites von vier Kindern in Badin zur Welt einer Kleinstadt am Fusse der Uwharrie Mountains Seine Mutter Lucy Wallace Donaldson war eine ausgebildete Konzertpianistin und arbeitete als Musiklehrerin an der Badin High School und als Organistin in einer Kirche Sein Vater Louis Andrew Donaldson senior arbeitete als Versicherungsvertreter und Pfarrer Mit neun Jahren bekam Lou Donaldson von seiner Mutter eine Klarinette geschenkt Im Alter von 15 Jahren spielte er im ortlichen Spielmannszug Wahrend des College wurde er 1945 zur Navy eingezogen Er spielte in der dortigen Militarband und wechselte zu seiner eigentlichen Berufung dem Altsaxophon Sein grosses Vorbild war Charlie Parker der damals auf dem Hohepunkt seines musikalischen Schaffens stand Nach Ableistung des Militardienstes nahm Lou Donaldson seine unterbrochene College Ausbildung wieder auf und schloss diese 1947 mit einem Bachelor of Science ab Danach strebte er eine semiprofessionelle Baseballkarriere an 3 Erst auf Drangen des Schlagzeugers Poppa Jo Jones zog er 1950 nach New York City wo er zahlreiche Wochenendauftritte in den Jazzclubs von Harlem absolvierte 4 Erste Etappe bei Blue Note 1952 1963 BearbeitenEntdeckung und fruhe Aufnahmen Bearbeiten Bei einem Gig in Minton s Playhouse wurde Donaldson von Alfred Lion dem Grunder und Talentscout von Blue Note Records entdeckt Lion engagierte Donaldson als Saxophonbegleitung im Stile Charlie Parkers fur eine Plattenaufnahme des Milt Jackson Quartet des spateren Modern Jazz Quartet Am 30 Mai 1952 begleitete Lou Donaldson eine Session von Thelonious Monk die auf dem Blue Note Album Genius of Modern Music Volume 2 erschien Zufrieden mit den Aufnahmen bot Alfred Lion ihm Aufnahmen als Solokunstler an es begann eine der fruchtbarsten Zusammenarbeiten des Jazzlabels Von 1952 bis 1963 nahm Lou Donaldson fur Blue Note Records drei 10 und dreizehn 12 LPs auf unter anderem mit dem Perkussionisten Ray Barretto und dem Schlagzeuger Art Blakey Das Album Midnight Sun Blue Note LT 1028 von 1960 mit Ray Barretto und Horace Parlan wurde allerdings erst 1980 und nur in Japan veroffentlicht Donaldsons Signature Song dieser Ara ist Blues Walk A Night at Birdland Bearbeiten Lou Donaldson spielte 1954 im Art Blakey Quintet einer kurzlebigen Vorstufe der beruhmten Jazz Messengers Dem Quintett gehorten neben dem Schlagzeuger Art Blakey der Pianist Horace Silver der Trompeter Clifford Brown und der Bassist Curly Russell an Ein Zeugnis dieser Zusammenarbeit ist das Live Album A Night at Birdland das auf Blue Note Records erschien und als eines der ersten dem neuen Subgenre des Hard Bop zugerechnet wird 5 Das Doppelalbum wurde am 21 Februar 1954 im New Yorker Jazzclub Birdland aufgenommen Pee Wee Marquettes Ansage des Abends mit Vorstellung aller beteiligten Musiker ist selbst zu einem Klassiker geworden und als Sample in Auszugen zu Beginn des Acid Jazz Standards Cantaloop der Formation Us3 zu horen 6 It s the best best recorded session ever done live You got the energy the projection from the music to the people and you can hear it on the record It was great It was a different kind of music As anybody knows that plays music sometimes you re just into it better you play better Same songs every night but it s a different thing Some nights a different thing Das ist die beste Livesession die jemals aufgenommen wurde Du kannst die ganze Energie der Leute im Raum bei der Aufnahme horen Es war einfach grossartig eine ganz besondere Aufnahme Jeder der Musik macht weiss manchmal bist du besser spielst einfach besser Da spielst du jede Nacht die gleichen Songs aber manche Nachte sind einfach besonders Lou Donaldson am 21 Dezember 2012 7 Bandleader Bearbeiten Als Bandleader kann Donaldson auf eine beachtliche Gruppenerfahrung verweisen Musiker wie Horace Silver Clifford Brown Ray Barretto Grant Green Big John Patton Blue Mitchell Lonnie Smith Donald Byrd Horace Parlan Tommy Turrentine Al Harewood George Tucker Jamil Nasser und Curtis Fuller machten als Begleitmusiker fur Lou Donaldsons Band ihre ersten Plattenaufnahmen Daruber hinaus begleitete Donaldson die Orgellegende Jimmy Smith auf mehreren fruhen Alben zum Beispiel auf dem erfolgreichen Blue Note Album The Sermon Zweite Etappe bei Blue Note 1967 1975 BearbeitenSweet Slumber Lush Life Bearbeiten Im Jahr 1963 loste sich Donaldson von seinem angestammten Label und unterschrieb fur vier Jahre beim Chicagoer Plattenlabel Argo Cadet wo er sechs Alben aufnahm Als er 1967 zu Blue Note zuruckkehrte spielte er 13 weitere Alben fur das Jazzlabel ein Zum Wiedereinstieg nahm Donaldson eine Platte mit langsamen Liebesliedern auf die er Sweet Slumber nannte und in der Ruckschau als sein bestes Album bezeichnete 8 Arrangiert wurde das Album von Duke Pearson Das Label Blue Note Records wechselte wahrenddessen den Eigentumer und wurde an den Konkurrenten Liberty Records verkauft Das fur Donaldson eher untypische Balladenalbum verschwand in der Schublade und wurde erstmals 1980 in Japan unter dem Titel Lush Life und 1986 dann auch in den USA veroffentlicht 9 Soul Jazz Phase Bearbeiten Stattdessen nahm Donaldson ein neues Album mit komplett neuer Band auf Hierzu holte er zwei Musiker des jungen George Benson Quartet zu Blue Note den Jazz Gitarristen George Benson und den Organisten Lonnie Smith Aus einer spontanen Improvisation die unter Zeitdruck entstand und die noch freien Minuten des Albums auffullen sollte wurde der Alligator Bogaloo Das Instrumentalstuck wurde die Auftaktnummer des gleichnamigen Albums und entwickelte sich zu Donaldsons neuem Signature Song Sowohl das Album als auch die Single Auskopplung gehoren zu Donaldsons erfolgreichsten Veroffentlichungen Gleichzeitig ist Alligator Bogaloo ein Markstein des aufkommenden Soul Jazz Genres geworden nicht zuletzt dank des groovenden Orgelsounds von Lonnie Smith Motiviert durch den kommerziellen Erfolg folgten in kurzen Abstanden die ahnlich eingangig konzipierten Alben Mr Shing A Ling Midnight Creeper Say It Loud Hot Dog und Everything I Play Is Funky Diese Alben wurden allerdings bereits von Francis Wolff produziert da sich der Labelgrunder Alfred Lion inzwischen aus dem Musikgeschaft zuruckgezogen hatte Sowohl optisch als auch klanglich vollzog sich mit diesen mit psychedelischen Plattenhullen versehenen Jazzalben ein Wechsel Der Hardbop der funfziger Jahre wich dem Soul Jazz der sechziger Jahre und das Klavier wurde durch eine Hammond Orgel ersetzt Neben dem modernen Sound war der Einsatz der Innovation Hammondorgel vor allem dem Tourleben geschuldet da vor Ort selten ein Konzertflugel verfugbar war 10 Die Hits jener Phase erlebten in der ersten Halfte der neunziger Jahre durch den Boom von Acid Jazz und als Samples im Jazz Rap ein Revival Blue Note Records befriedigte die Nachfrage der neuen Kundschaft durch extra zusammengestellte Alben wie The Righteous Reed The Best of Poppa Lou 1994 und Lou Donaldson Blue Break Beats 1998 Im Jahrestakt erschienen bis in die 1970er Jahre hinein weitere soulige Alben die zunehmend mit funkigen Overdubs und Backgroundsangerinnen dem Zeitgeschmack angepasst wurden Das Album Sassy Soul Strut von 1973 hatte schliesslich nichts mehr mit dem Sound der Vordekade gemeinsam und Donaldson verliess das Blue Note Label endgultig 1975 Spatere Jahre BearbeitenSweet Poppa Lou Bearbeiten Seinen spaten Spitznamen Sweet Poppa Lou erhielt Lou Donaldson von dem Radio DJ Bob Porter Bei einer Aufnahmesession zu Beginn der Achtziger hatte ihm Donaldson die Ballade If I Should Lose You vorgespielt Bob Porter dem die Aufnahme ausnehmend gut gefiel liess sich zu dem Ausruf der Begeisterung Oh Sweet Papa Lou hinreissen Das dazugehorige Album Donaldsons erstes fur Muse Records bekam dann auch den Titel Sweet Poppa Lou 1981 Bereits 1974 hatte der Saxophonist fur Blue Note eine Platte unter dem Titel Sweet Lou eingespielt 11 Gegenwart Bearbeiten Trotz seines fortgeschrittenen Alters tritt Lou Donaldson weiterhin live auf zuletzt am 3 Januar 2016 als Lou Donaldson Quartet im Club Jazz Standard in New York 12 Anlasslich des 75 Geburtstages von Blue Note Records im Jahre 2014 trat das Lou Donaldson Quartet in seiner erfolgreichsten Konstellation auf mit dem Organisten Dr Lonnie Smith Die Band spielte die beiden Hits Whiskey Drinkin Woman und Alligator Bogaloo In seiner Ansage verkundete Lou Donaldson sein Motto als Musiker no fusion no confusion und bezeichnete sich als altesten Uberlebenden der ursprunglichen Crew des Plattenlabels 13 Musikalisches Schaffen Bearbeiten nbsp Lou Donaldson mit Lonnie Smith an der OrgelLou Donaldson gehort zu den Jazzern die Mitte der 1950er den Bebop mit Blues und Soul Elementen zum Hard Bop weiterentwickelten In den 1960ern entwickelte er unter Zuhilfenahme von Conga Ray Barretto Gitarre und Hammondorgel einen eingangigen Sound den Soul Jazz Wohl auch deswegen zahlt er zu den popularsten Jazzmusikern der Sechzigerjahre und ist auch auf vielen Best of Samplern von Blue Note Records vertreten Zu den Musikern die ihn bei Plattensessions begleiteten gehoren namhafte Kollegen wie die E Organisten Brother Jack McDuff Big John Patton Dr Lonnie Smith Charles Earland und Leon Spencer die Schlagzeuger Art Blakey Art Taylor Grady Tate und Ben Dixon die Trompeter Kenny Dorham Donald Byrd und Blue Mitchell sowie die Gitarristen Grant Green George Benson und Melvin Sparks Neben eigenen Stucken interpretierte er wie in dem Genre ublich viel von anderen zum Beispiel Standards wie Duke Ellingtons Caravan oder George Gershwins Summertime Besonders bekannt geworden sind seine Jazz Adaptionen von Liedgut aus der Soul und Funk Sparte zum Beispiel Curtis Mayfields If There s Hell Below We re All Gonna Go oder von James Brown Say It Loud I m Black And I m Proud Anfang der 1970er Jahre wandte sich Donaldson in seiner Klangfarbe der gerade aufkommenden Funk Musik zu und integrierte sie in seinem Schaffen Sassy Soul Strut Lou Donaldsons Spiel war stets vom Blues beeinflusst Seine musikalische Herangehensweise erklarte er 1989 so Playing jazz without the blues is like cooking potatoes without salt You have something but it doesn t have any flavour The Blues are at the heart of everything I do Even if I ve added some Latin flavours and I was the first to put in a conga player it s still the blues Jazz zu spielen ohne den Blues ist wie Kartoffeln kochen ohne Salz Du hast etwas aber ohne Geschmack Der Blues ist das Herz von allem was ich tue Auch wenn ich einige Latin Essenzen hinzugefugt habe und ich war der erste der einen Conga Spieler einsetzte es ist immer noch der Blues Lou Donaldson 14 Privates BearbeitenLou Donaldson war seit den 1950ern mit seiner Jugendliebe Maker aus North Carolina verheiratet Aus der Beziehung gingen zwei Tochter hervor Lydia und Carol die heutige Psychologin Dr Carol Webster Buchautorin und Grunderin der African American Success Foundation mit Sitz in Fort Lauderdale Maker Donaldson verstarb im Jahr 2006 Seiner Ehefrau hatte er die Komposition Maker s Dream auf dem 1977er Album Color as a Way of Life gewidmet Auszeichnungen amp Ehrungen BearbeitenLou Donaldson ist seit 1996 Mitglied der International Jazz Hall of Fame und seit dem 11 Oktober 2012 in der North Carolina Music Hall of Fame Im Jahr 2012 erhielt Lou Donaldson nach seinen Weggefahrten Horace Silver 1995 Jimmy Smith 2005 Ray Barretto 2006 und George Benson 2009 die angesehene NEA Jazz Masters Fellowship Die mit 25 000 US Dollar dotierte Anerkennung der staatlichen NEA Stiftung ist die hochste Auszeichnung fur Jazzmusiker in den USA und gilt immer fur das folgende Jahr Seit Oktober 2022 tragt ein funf Meilen langer Abschnitt des North Carolina Highway 740 den Namen Lou Donaldson Boulevard Der Abschnitt wurde Mitte Oktober in Gegenwart des Kunstler eingeweiht 15 16 Rezeption Samples Bearbeiten1991 Der franzosische Rapper MC Solaar verwendete ein Sample aus One Cylinder 1967 fur Qui Seme Le Vent Recolte Le Tempo 1991 De La Soul verwendeten It s Your Thing 1969 fur Bitties in the BK Lounge auf De La Soul Is Dead 1992 A Tribe Called Quest verwendeten ein Sample aus Who s Making Love 1969 in Hot Sex auf Boomerang OST 1992 Us3 verwendeten ein Sample aus Everything I Do Gonna Be Funky 1969 auf ihrer Single Cantaloop Flip Fantasia 1992 Dr Dre verwendete die Drums aus Pot Belly 1970 in Rat Tat Tat Tat auf The Chronic 1993 Hot Dog nutzten De La Soul fur 3 Days Later auf Buhloone Mindstate 1993 Donaldsons Interpretation von Ode to Billie Joe 1967 verwendeten Cypress Hill in 3 Lil Putos auf Black Sunday 1993 Us3 benutzten ein Sample aus Cool Blues 1961 in It s Like That auf Hand on the Torch 1993 Run DMC verwendeten ein Sample aus Donkey Walk 1970 in 3 in the Head auf Down with the King 1994 Madonna verwendete It s Your Thing 1969 fur I d Rather Be Your Lover auf Bedtime Stories 1996 De La Soul benutzten Who s Making Love 1969 fur Wonce Again Long Island auf Stakes Is High 2013 Eminems Bad Guy auf The Marshall Mathers LP 2 verwendet eine Schlagzeug Sequenz aus Ode to Billie Joe auf Mr Shing A Ling 1967 2015 A AP Rocky s Song L D auf At Long Last A AP verwendet ebenfalls die Schlagzeug Sequenz aus Ode To Billie Joe auf Mr Shing A Ling 1967 Filmauftritte Bearbeiten1997 In dem Dokumentarfilm Blue Note A Story of Modern Jazz des deutschen Regisseurs Julian Benedikt hat Lou Donaldson einen kurzen Gastauftritt Zu Beginn des 4 Kapitels stellt er sich mit den Worten vor My name is Louis A Donaldson better known to Jazz fans as Lou Donaldson Im Anschluss trifft er im Rudy Van Gelder Studio auf den Bassisten Bob Cranshaw und andere nicht namentlich aufgefuhrte Weggefahrten die den 70 Jahrigen herzlich begrussen 17 2018 It Must Schwing The Blue Note Story Dokumentarfilm Regie Eric Friedler Produzent Wim Wenders Deutschland 18 2018 Blue Note Records Beyond the Notes Regie Sophie Huber Schweiz amp USA Diskografische Hinweise BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 19 The Natural Soul US 141 22 06 1963 2 Wo Alligator Bogaloo US 141 10 07 1967 11 Wo Midnight Creeper US 182 10 26 1968 6 Wo Hot Dog US 158 10 04 1969 6 Wo Say It Loud US 153 04 05 1969 7 Wo Everything I Play Is Funky US 190 07 11 1970 2 Wo Sassy Soul Strut US 176 09 22 1973 4 Wo Sweet Lou US 185 09 28 1974 3 Wo Blues Walk DE 98 24 06 2022 1 Wo Singles 19 Alligator Bogaloo US 93 11 04 1967 4 Wo Bandleader Bearbeiten 1952 54 1957 Quartet Quintet Sextet Blue Note BLP 1537 mit Horace Silver Elmo Hope Blue Mitchell Kenny Dorham Art Taylor und Art Blakey 1952 New Faces New Sounds Blue Note BLP 5021 Lou Donaldson und Clifford Brown mit Elmo Hope Percy Heath und Philly Joe Jones 1957 Wailing with Lou Blue Note BLP 1545 mit Donald Byrd Herman Foster Peck Morrison und Art Taylor 1957 Swing and Soul Lou Donaldson Vol 3 Blue Note BLP 1566 mit Herman Foster Peck Morrison Dave Bailey und Ray Barretto 1957 Lou Takes Off Blue Note BLP 1591 mit Donald Byrd Curtis Fuller Sonny Clark Jamil Nasser und Art Taylor 1958 Blues Walk Blue Note BLP 1593 mit Herman Foster Peck Morrison Dave Bailey und Ray Barretto 1959 LD 3 Blue Note BLP 4012 Lou Donaldson zusammen mit Gene Harris und The Three Sounds 1959 The Time Is Right Blue Note BLP 4025 mit Horace Parlan Peck Morrison Dave Bailey Ray Barretto 1960 Sunny Side Up Blue Note BLP 4036 mit Horace Parlan Bill Hardman Laymon Jackson Sam Jones und Al Harewood 1960 1980 Midnight Sun Blue Note LT 1028 mit Horace Parlan George Tucker Al Harewood und Ray Barretto 1961 Here Tis Blue Note BLP 4066 mit Baby Face Willette Grant Green und Dave Bailey 1961 Gravy Train Blue Note BLP 4079 mit Herman Foster Ben Tucker Dave Bailey und Alec Dorsey 1961 1963 1999 A Man With a Horn Blue Note 21436 mit Brother Jack McDuff Grant Green Joe Dukes Irvin Stokes Big John Patton und Ben Dixon 1962 The Natural Soul Blue Note BLP 4108 mit Tommy Turrentine Big John Patton Grant Green und Ben Dixon 1963 Good Gracious Blue Note BLP 4125 mit John Patton Grant Green und Ben Dixon 1963 Signifyin Argo Records Cadet Records LP 724 mit Tommy Turrentine Big John Patton und Ben Dixon 1964 Possum Head Argo mit Big John Patton und Ben Dixon 1964 Cole Slaw Argo LP 747 mit Ray Barretto 1964 1965 Rough House Blues Cadet LP 768 mit Grady Tate und Oliver Nelson 1965 Musty Rusty Cadet LP 759 mit Ben Dixon Grant Green William Gardner und Bill Hardman 1965 1970 Fried Buzzard Cadet mit Leo Morris 1966 Lou Donaldson at His Best Cadet LPS 815 mit Grady Tate Calvin Newborn William Gardner und Bill Hardman 1967 1980 1986 Sweet Slumber Lush Life Blue Note J GXF 3068 mit Freddie Hubbard Garnett Brown Wayne Shorter Al Harewood Duke Pearson und weiteren 1967 Alligator Bogaloo Blue Note BLP 4263 mit Melvin Lastie George Benson Lonnie Smith und Leo Morris 1967 Mr Shing A Ling Blue Note BLP 4271 mit Blue Mitchell Jimmy Fats Ponder Lonnie Smith und Leo Morris 1968 Midnight Creeper Blue Note BST 84280 mit Blue Mitchell George Benson Lonnie Smith und Idris Muhammad 1968 Say It Loud Blue Note BST 84299 mit Blue Mitchell Jimmy Fats Ponder Charles Earland und Idris Muhammad 1969 Hot Dog Blue Note BST 84318 mit Ed Williams Melvin Sparks Charles Earland und Idris Muhammad 1969 Everything I Play Is Funky Blue Note BST 84337 mit Blue Mitchell Melvin Sparks Lonnie Smith Jimmy Lewis Idris Muhammad 1970 Pretty Things Blue Note BST 84359 mit Blue Mitchell Ted Dunbar Leon Spencer und Idris Muhammad 1971 Cosmos Blue Note BST 84370 1972 Sophisticated Lou Blue Note BN LA 024 G 1973 Sassy Soul Strut Blue Note BN LA 109 F mit Thad Jones u v a m 1974 Sweet Lou Blue Note BN LA 259 G 1976 A Different Scene Cotillion SD 9905 1977 Color as a Way of Life Cotillion SD 9915 1980 Wee Small Hours Red Garland Full House J PAP 9211 1980 Fine and Dandy Lou Donaldson Red Garland Lobster J LFA 1060 1981 Sweet Poppa Lou Muse MR 5247 mit Herman Foster Calvin Hill Idris Muhammad und Ralph Dorsey 1981 Forgotten Man Timeless H SJP 153 mit Herman Foster Geoff Fuller und Victor Jones 1982 Lessons in Living Mose Allison Elektra Musician E1 60237 1982 Back Street Muse MR 5292 1984 Lou Donaldson Live in Bologna Timeless H SJP 202 mit Herman Foster Jeff Fuller und Victor Jones 1990 Lou Donaldson Plays The Right Thing Milestone M 9190 mit Lonnie Smith Peter Bernstein Bernard Purdie und Ralph Dorsey 1992 Birdseed Milestone M 9198 1993 Caracas Milestone mit Lonnie Smith und Peter Bernstein 1995 Sentimental Journey Columbia mit Lonnie Smith Begleitmusiker Bearbeiten 1952 Milt Jackson Wizard of the Vibes Blue Note BLP 5011 1952 Thelonious Monk Genius Of Modern Music Volume 2 Blue Note BLP 1511 1953 Clifford Brown Memorial Album Blue Note BLP 1526 1953 Kenny Dorham 1953 1956 1964 Royal Jazz D RJD 515 1953 Horace Silver Quartet with Lou Donaldson Live In New York 1953 Solar 2014 1954 Art Blakey Quintet A Night at Birdland Vol 1 amp 2 BLP 1521 1522 1954 1962 Art Blakey Live Messengers Art Blakey Blue Note BN LA 473 J2 1957 Jimmy Smith A Date with Jimmy Smith Vol 1 amp 2 Blue Note BLP 1547 1548 1957 Jimmy Smith Jimmy Smith Trio LD Blue Note J BNJ 61013 1958 Jimmy Smith The Sermon Blue Note BLP 4011 1958 Jimmy Smith Cool Blues Blue Note LT 1054 1963 Jimmy Smith Rockin the Boat Blue Note BLP 4141 Zusammenstellungen Bearbeiten 1994 The Righteous Reed The Best of Poppa Lou Blue Note 1994 The Best Of Lou Donaldson Vol 2 The Blue Note Years 1998 Lou Donaldson Blue Break Beats Blue Note 2002 The Complete Blue Note Lou Donaldson Session 1957 1960 Mosaic Records 6 CDs mit Donald Byrd Herman Foster Peck Morrison Art Taylor Dave Bailey Ray Barretto Curtis Fuller Sonny Clark Gene Harris Andrew Simpkins Bill Dowdy Blue Mitchell Horace Parlan Bill Hardman und Sam Jones Literatur BearbeitenLawrence Koch Donaldson Lou In Barry Kernfeld Hrsg New Grove Dictionary of Jazz Macmillan 1994 J Schafer Music is my business In Down Beat 1973 Heft 12 S 16 L Tomkins The Lou Donaldson story Crescendo International Band 19 1981 Nr 11 S 20 Nr 12 S 16 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lou Donaldson Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lou Donaldson bei Discogs Lou Donaldson bei AllMusic englisch The Official Website for Sweet Poppa Lou Donaldson All About Lou Donaldson All About Jazz mit vielen FotosInterviews Bearbeiten Good Gracious Words Of Wisdom And Soulful Reflection From Sweet Papa Lou Donaldson In Jazz Night in America The Radio Program mit Christian McBride vom 20 Juni 2019 56 06 Minuten englisch NEA Jazz Masters Lou Donaldson Biografie mit ausfuhrlichem Interview als Podcast und Transkript 38 23 Min englisch Abe Beeson An Interview With Legendary Saxophonist Lou Donaldson 25 Februar 2015 Audio 6 43 min Musikbeispiele Bearbeiten Lou Donaldson Blues Walk auf YouTube 1958 Lou Donaldson Alligator Bogaloo auf YouTube 1967 Lou Donaldson Everything I Do Gonna Be Funky From Now On auf YouTube 1970 Lou Donaldson Whiskey Drinkin Woman auf YouTube 2014 live mit Dr Lonnie Smith zum 75 Geburtstag von Blue Note Records Einzelnachweise Bearbeiten Lou Donaldson Biography Facts As Proudly Told by Lou April 2008 Memento vom 23 Marz 2015 im Internet Archive whosampled com Sweet Poppa Lou talks about the musical roots of his swinging bop saxophone sound Lou Donaldson Biography Facts As Proudly Told by Lou April 2008 Memento vom 23 Marz 2015 im Internet Archive NEA Jazz Masters 2013 Lou Donaldson Der hier wenige Sekunden dauernde Auszug Ladies and gentlemen as you know we have something special down here at Birdland this evening ist im Original weitaus langer und enthalt u a die Vorstellungsrunde mit Lou Donaldson am Saxophon Sweet Poppa Lou talks about the musical roots of his swinging bop saxophone sound Before amp After Lou Donaldson by Larry Appelbaum 23 Mai 2011 Richard Havers Blue Note The Finest in Jazz Munchen 2015 S 351 An Interview With Legendary Saxophonist Lou Donaldson Memento des Originals vom 18 Mai 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kplu org by Abe Beeson 25 Februar 2015 Sweet Poppa Lou talks about the musical roots of his swinging bop saxophone sound Lou Donaldson Quartet Blue Note At 75 The Concert Lou Donaldson amp Dr Lonnie Smith Brian Morton Richard Cook The Penguin Jazz Guide WSOCTV com News Staff NCDOT names stretch of Stanly County highway after jazz icon WSOC TV vom 16 Oktober 2022 Chris Miller This is the greatest day Section of Highway 740 renamed after Badin native jazz legend Lou Donaldson The Stanly News amp Press vom 14 Oktober 2022 Julian Benedikt Blue Note A Story of Modern Jazz 1997 2007 4 Kapitel It must schwing Ein Film uber Freundschaft Liebe und Jazz auf NDR Online vom 28 Juni 2018 a b Chartquellen DE US US vor 17 August 1963Normdaten Person GND 134360931 lobid OGND AKS LCCN n79008099 VIAF 84974976 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Donaldson LouALTERNATIVNAMEN Donaldson Louis A KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz Altsaxophonist und KomponistGEBURTSDATUM 1 November 1926GEBURTSORT Badin North Carolina USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lou Donaldson amp oldid 238692733