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Ted Dunbar 17 Januar 1937 in Port Arthur Texas 29 Mai 1998 in New Brunswick New Jersey war ein US amerikanischer Jazz Gitarrist und Komponist sowie Musikpadagoge Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographie 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenTed Dunbar war ausgebildeter Pharmazeut arbeitete jedoch seit den 1970er Jahren nur noch Teilzeit in seinem ursprunglichen Beruf Bereits in jungen Jahren hatte er sich fur Jazz interessiert und in den 1950er Jahren in verschiedenen Bands Gitarre und Trompete gespielt als er Pharmaziestudent an der Texas Southern University war 1963 studierte er George Russells lydisch chromatisches Konzept zusammen mit David Baker in Indianapolis und arbeitete dann mit Baker Red Garland und Billy Harper Beeinflusst von Wes Montgomery und dem modalen Jazz zog er 1966 nach New York City und setzte dort seine musikalischen Experimente fort spielte in Theater Orchestern arbeitete als Lehrer sowie in Bands von Jimmy Heath und McCoy Tyner Von 1970 bis 1973 spielte er auch mit dem Gil Evans Orchestra Svengali 1971 72 mit Tony Williams Lifetime spater mit Sam Rivers Richard Davis und Michal Urbaniak 1972 1973 war er Assistant Professor fur Jazzstudien am zur Rutgers University gehorenden Livingston College spater war er u a Lehrer von Kevin Eubanks 1978 war er an den letzten Aufnahmen des Charles Mingus Orchesters beteiligt Me Myself and Eye Auf dem Montreux Jazz Festival trat er mit den Xanadu All Stars auf Neben seinen Arbeiten im Bereich des Fusion und Modern Creative Jazz zuletzt mit Randy Weston und Hamiet Bluiett 1994 wirkte er stilistisch auch im Bereich eines blues orientierten Jazz und war an Plattenaufnahmen von Jay Jay Johnson David Fathead Newman Gene Ammons Frank Wess Frank Foster Susannah McCorkle oder Joe Williams beteiligt 1 Er verfasste Lehrbucher uber Jazzharmonik und Gitarrentechnik Er starb 1998 an einem Schlaganfall Diskographie BearbeitenAlben unter eigenem Namen Opening Remarks 1978 Xanadu Records Jazz Guitarist 1982 Xanadu Records Gentle Time Alone 1992 SteepleChase Records mit Mickey Tucker Ray Drummond David JonesAlben als Sideman Richard Davis Forest Flowers 32 Jazz 1975 Gil Evans Svengali Atlantic Records ACT 1976 Jay Jay Johnson Vivian Concord 1992 Frank Wess Dear Mr Basie Concord 1989 Tony Williams Lifetime Ego Verve 1971 Literatur BearbeitenIan Carr Digby Fairweather Brian Priestley Jazz The Rough Guide ISBN 1 85828 528 3 Weblinks BearbeitenWerke von und uber Ted Dunbar im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Diskographie bei jazzdiscography com Ted Dunbar Is Dead Jazz Guitarist 61 Nachruf New York Times 6 Juni 1998Einzelnachweise Bearbeiten vgl Cook Morton S 486 Normdaten Person GND 134787447 lobid OGND AKS LCCN n88021897 VIAF 56798482 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dunbar TedKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Gitarrist und KomponistGEBURTSDATUM 17 Januar 1937GEBURTSORT Port Arthur Texas USASTERBEDATUM 29 Mai 1998STERBEORT New Brunswick New Jersey Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ted Dunbar amp oldid 202890338