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David Nathaniel Baker Jr 21 Dezember 1931 in Indianapolis 26 Marz 2016 in Bloomington Indiana 1 war ein US amerikanischer Jazzposaunist Cellist Komponist Hochschullehrer Jazz Historiker und Autor David Baker beim Dirigieren 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Preise und Anerkennungen 3 Schriften 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenBaker studierte Abschluss 1954 und promovierte an der Indiana University Eine Karriere als Posaunist in der Jazz Szene von Indiana wurde durch eine Kieferverletzung abgebrochen er ist u a auf Stratusphunk und Ezz Thetics von George Russell zu horen worauf er zum Cello wechselte dann aber lieber doch eine Karriere als Komponist und Hochschullehrer einschlug 2 Spater lehrte Baker an der Jacobs School of Music der Indiana University in Bloomington hatte aber auch auf zahlreiche Gastprofessuren an anderen Universitaten Zu seinen Studenten zahlen Michael Brecker und Randy Brecker Er ist bekannt fur zahlreiche Jazz Kompositionen teilweise symphonischen Charakters dem Third Stream zugerechnet Kompositionsauftrage erhielt er u a von den New Yorker Philharmonikern dem Beaux Arts Trio dem St Paul Chamber Orchestra und dem Audubon String Quartett Daneben war er sehr aktiv darin die Oral History des Jazz zu dokumentieren Er hat zahlreiche Bucher uber Jazz geschrieben darunter eines uber Improvisationstechnik Er war Dirigent und kunstlerischer Leiter des Smithsonian Jazz Masterworks Orchestra Preise und Anerkennungen BearbeitenBaker wurde 1973 fur den Pulitzer Preis nominiert und 1979 fur den Grammy Er erhielt Down Beat Ehrungen als Posaunist New Star Award fur sein Lebenswerk und fur die Jazz Education Hall of Fame Ausserdem erhielt er 1981 den Hall of Fame Award der National Association of Jazz Educators und 2000 das Jazz Masters Fellowship der staatlichen NEA Stiftung Im Jahr 2007 wurde er fur sein Lebenswerk mit dem Living Jazz Legend Award des John F Kennedy Center for the Performing Arts geehrt 3 Schriften BearbeitenJazz Improvisation A Comprehensive Method for All Musicians Alfred Publishing 1988 ISBN 0882843702 Literatur BearbeitenMonika Herzig David Baker A Legacy in Music Indiana University Press 2011 ISBN 978 0253356574 Weblinks BearbeitenWerke von David Baker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek David Baker Memento vom 9 Juli 2012 im Webarchiv archive today auf der Website der Indiana University Margalit Fox David Baker Who Helped Bring Jazz Studies Into the Academy Dies at 84 In The New York Times 29 Marz 2016 abgerufen am 11 Februar 2019 Einzelnachweise Bearbeiten Nachruf in Indiana Public Media David Baker Biographie NEA Stiftung archiviert vom Original am 25 August 2009 abgerufen am 26 Marz 2016 englisch SJMO Orchestra s David Baker Named Maestro Emeritus The National Museum of American History 27 November 2012 abgerufen am 28 Marz 2016 englisch Normdaten Person GND 142037389 lobid OGND AKS LCCN n82056913 VIAF 103248740 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Baker DavidALTERNATIVNAMEN Baker David Nathaniel Baker DaveKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazzposaunist Komponist und Jazz AutorGEBURTSDATUM 21 Dezember 1931GEBURTSORT Indianapolis Vereinigte StaatenSTERBEDATUM 26 Marz 2016STERBEORT Bloomington Indiana Abgerufen von https de wikipedia org w index php title David Baker Musiker amp oldid 185598562