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John Patton Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Begriffsklärung aufgeführt Big 12 Ju

John Patton

Big John Patton (* 12. Juli 1935 in Kansas City; † 19. März 2002 in Montclair, New Jersey) war ein US-amerikanischer Hardbop- und Soul-Jazz-Organist.

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben
Steppin’ Out (mit Harold Vick, Blue Mitchell, Grant Green & Ben Dixon)
  DE 98 11.11.2022 (1 Wo.)

Leben und Wirken Bearbeiten

John Patton begann seine Karriere in den 1950er Jahren im Orchester von Lloyd Price als Pianist, wechselte dann zur Orgel. In den 1960er Jahren nahm er eine Reihe von Alben für das Blue Note Label auf und arbeitete dabei mit Lou Donaldson und Grant Green zusammen.

Sein Souljazz verarbeitete auch Elemente des modalen und des Free Jazz, verließ aber nie die Wurzeln dieses Genres. Patton schrieb klassische Titel wie „Funky Mama“ und „Along Came John“. In den späten 1960ern nahm er für das Blue Note Label Alben mit Künstlern wie Harold Alexander und George Coleman auf, wie Understanding und Accent on the Blues. Außerdem war er an Aufnahmen von Blue Note-Alben seiner Kollegen George Braith, Don Wilkerson, Art Blakey und Clifford Jordan und Lou Donaldson beteiligt. Mit dem Gitarristen Grant Green und dem Schlagzeuger Ben Dixon bildete Patton ein Trio.

Er setzte seine Aufnahmetätigkeit bis in die späten 1990er Jahre fort; Mitte der 1980er Jahre wirkte er noch an John Zorns Konzeptalben The Big Gundown und Spillane mit.

Auswahldiskographie Bearbeiten

  • Along Came John (Blue Note, 1963) mit Fred Jackson, Grant Green
  • Blue John (Blue Note, 1963)
  • The Way I Feel (Blue Note, 1964)
  • Oh Baby (Blue Note, 1965)
  • Let ’Em Roll (Blue Note, 1965)
  • Got a Good Thing Goin’ (Blue Note, 1966)
  • That Certain Feeling (Blue Note, 1968)
  • Boogaloo (Blue Note, 1968)
  • Understandin’ (Blue Note, 1968)
  • Memphis to New York Spirit (Blue Note 196970)
  • Accent on the Blues (Blue Note, 1969)
  • Blue Planet Man (Paddle Wheel, 1993) mit Ed Cherry
  • Minor Swing (DIW, 1994)
  • This One’s for Ja (DIW, 1995)

Quellen Bearbeiten

  1. Chartquellen: Deutschland

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Personendaten
NAME Patton, John
ALTERNATIVNAMEN Patton, Big John (Spitzname)
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Jazz-Organist
GEBURTSDATUM 12. Juli 1935
GEBURTSORT Kansas City, Vereinigte Staaten
STERBEDATUM 19. März 2002
STERBEORT Montclair, New Jersey, Vereinigte Staaten
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Veröffentlichungsdatum:
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter John Patton Begriffsklarung aufgefuhrt Big John Patton 12 Juli 1935 in Kansas City 19 Marz 2002 in Montclair New Jersey war ein US amerikanischer Hardbop und Soul Jazz Organist Chartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 Steppin Out mit Harold Vick Blue Mitchell Grant Green amp Ben Dixon DE 98 11 11 2022 1 Wo Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auswahldiskographie 3 Quellen 4 Literatur 5 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenJohn Patton begann seine Karriere in den 1950er Jahren im Orchester von Lloyd Price als Pianist wechselte dann zur Orgel In den 1960er Jahren nahm er eine Reihe von Alben fur das Blue Note Label auf und arbeitete dabei mit Lou Donaldson und Grant Green zusammen Sein Souljazz verarbeitete auch Elemente des modalen und des Free Jazz verliess aber nie die Wurzeln dieses Genres Patton schrieb klassische Titel wie Funky Mama und Along Came John In den spaten 1960ern nahm er fur das Blue Note Label Alben mit Kunstlern wie Harold Alexander und George Coleman auf wie Understanding und Accent on the Blues Ausserdem war er an Aufnahmen von Blue Note Alben seiner Kollegen George Braith Don Wilkerson Art Blakey und Clifford Jordan und Lou Donaldson beteiligt Mit dem Gitarristen Grant Green und dem Schlagzeuger Ben Dixon bildete Patton ein Trio Er setzte seine Aufnahmetatigkeit bis in die spaten 1990er Jahre fort Mitte der 1980er Jahre wirkte er noch an John Zorns Konzeptalben The Big Gundown und Spillane mit Auswahldiskographie BearbeitenAlong Came John Blue Note 1963 mit Fred Jackson Grant Green Blue John Blue Note 1963 The Way I Feel Blue Note 1964 Oh Baby Blue Note 1965 Let Em Roll Blue Note 1965 Got a Good Thing Goin Blue Note 1966 That Certain Feeling Blue Note 1968 Boogaloo Blue Note 1968 Understandin Blue Note 1968 Memphis to New York Spirit Blue Note 196970 Accent on the Blues Blue Note 1969 Blue Planet Man Paddle Wheel 1993 mit Ed Cherry Minor Swing DIW 1994 This One s for Ja DIW 1995 Quellen Bearbeiten Chartquellen DeutschlandLiteratur BearbeitenRichard Cook Brian Morton The Penguin Guide of Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Weblinks BearbeitenObituary Jazz Hammond organ trio Organissimo s siteNormdaten Person GND 134606663 lobid OGND AKS LCCN n88646305 VIAF 199210 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Patton JohnALTERNATIVNAMEN Patton Big John Spitzname KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz OrganistGEBURTSDATUM 12 Juli 1935GEBURTSORT Kansas City Vereinigte StaatenSTERBEDATUM 19 Marz 2002STERBEORT Montclair New Jersey Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title John Patton amp oldid 230146712