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Garnett Brown Jr 31 Januar 1936 in Memphis Tennessee 9 Oktober 2021 1 war ein US amerikanischer Posaunist und Komponist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskographische Hinweise 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGarnett Brown studierte Klavier und graduierte an der Universitat von Arkansas in Pine Bluff schloss spater auch in Filmdramaturgie sowie elektronische Musik an der UCLA ab Seine Musikerkarriere begann er in einer Rhythm and Blues Schallplattenfirma 1962 spielte er bei Chico Hamilton 1964 trat er mit George Russell in Schweden auf Danach unterrichtete er in New York an offentlichen Schulen und nahm 1968 mit der Thad Jones Mel Lewis Bigband am Berkeley Jazz Festival teil danach spielte er im Sextett von Herbie Hancock und wirkte an dessen Alben Man Child und Sunlight mit Im Jahr 1974 gewann er den Down Beat Reader s Poll als bester Posaunist 2 und wirkte 1976 bei einem Live Konzert von Bobby Bland und B B King mit Together Again Live Ausserdem spielte er mit der Formation The Crusaders Street Life 1979 und war an Schallplattenaufnahmen von Billy Cobham Cosswinds 1974 Lou Donaldson Roland Kirk Lionel Hampton Teddy Edwards Booker Ervin Gil Evans Blues in Orbit 1969 Dizzy Gillespie Eddie Harris Gene Harris Hubert Laws Duke Pearson Horace Silver McCoy Tyner und Joe Thomas In spateren Jahren arbeitete Brown als Komponist fur Film und Fernsehen 1989 leitete er das Filmorchester zu dem Film Harlem Nights 1995 grundete er mit den befreundeten George Bohanon Maurice Spears und Thurman Green die Formation BoneSoir 1996 spielte er in der Bigband von Buddy Collette Diskographische Hinweise BearbeitenThad Jones Mel Lewis Orchestra All My Yesterdays The Debut 1966 Recordings at the Village Vanguard Resonance ed 2016 Booker Ervin Heavy OJC 1966 Duke Pearson Honeybuns Koch 1965 George Russell The Outer View OJC 1962 Literatur BearbeitenCarlo Bohlander Karl Heinz Holler Reclams Jazzfuhrer Reclams Universalbibliothek Nr 10185 2 revidierte und erweiterte Auflage Reclam Stuttgart 1977 ISBN 3 15 010185 9 Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide to Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Bielefelder Katalog Jazz 2001 Weblinks BearbeitenWerke von Garnett Brown im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Nachruf In Los Angeles Times Legacy com 20 Oktober 2021 abgerufen am 9 August 2022 englisch 1974 Down Beat Readers Poll Memento vom 16 Juni 2011 im Internet Archive downbeat comNormdaten Person GND 134637771 lobid OGND AKS LCCN no91018679 VIAF 102397273 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brown GarnettALTERNATIVNAMEN Brown Garnett junior vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz und FusionmusikerGEBURTSDATUM 31 Januar 1936GEBURTSORT Memphis Tennessee STERBEDATUM 9 Oktober 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Garnett Brown amp oldid 225294731