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Miss Kittin 16 Juli 1973 in Grenoble bürgerlicher Name Caroline Hervé ist eine französische DJ Sängerin und Musikproduze

Miss Kittin

Miss Kittin (* 16. Juli 1973 in Grenoble; bürgerlicher Name Caroline Hervé) ist eine französische DJ, Sängerin und Musikproduzentin im Bereich der elektronischen Tanzmusik (Electro und Industrial).

Miss Kittin (2012)

Werdegang Bearbeiten

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben
Radio Caroline Volume 1
  FR 134 05.04.2003 (2 Wo.)
I Com
  DE 100 14.06.2004 (1 Wo.)
  CH 82 13.06.2004 (1 Wo.)
  FR 56 30.05.2004 (13 Wo.)
Live At Sonar
  FR 136 21.01.2006 (3 Wo.)
A Bugged Out Mix
  FR 170 22.04.2006 (2 Wo.)
Batbox
  FR 75 09.02.2008 (5 Wo.)
Two (mit The Hacker)
  FR 102 28.03.2009 (6 Wo.)
Calling From The Stars
  FR 98 04.05.2013 (3 Wo.)
Singles
Silver Screen Shower Scene (mit Felix da Housecat)
  UK 39 14.07.2001 (4 Wo.)
What Does It Feel Like? (mit Felix da Housecat)
  UK 66 02.03.2002 (1 Wo.)
Rippin Kittin (mit Golden Boy)
  DE 95 06.05.2002 (1 Wo.)
  UK 67 07.09.2002 (1 Wo.)
Professional Distortion
  UK 83 29.05.2004 (2 Wo.)
  FR 77 16.05.2004 (2 Wo.)
Requiem for a Hit
  UK 92 10.09.2004 (1 Wo.)
Happy Violentine
  UK 84 26.02.2005 (1 Wo.)

Nach mehreren Jahren als DJ begann Miss Kittin 1996 zusammen mit ihrem Partner The Hacker eigene Stücke auf dem Label International Deejay Gigolos von DJ Hell zu veröffentlichen. Erstmals bekannt wurden sie 1998 mit den Tracks 1982 und Frank Sinatra von der EP Champagne, die bereits den kühlen Sprechgesang auf Englisch mit französischem Akzent enthielten, der zu einer Art Markenzeichen von Miss Kittin wurde. Der Track 1982 kann als fast schon programmatisches Bekenntnis zu einer auf die 1980er-Jahre und Minimal Electro bezogenen Retro-Ästhetik aufgefasst werden (Zitat aus dem Text: Let's go to the rendez-vous / Of the past, me and you / DJ plays deja-vu / As we were in '82). Die Musik ist deutlich an Kraftwerk angelehnt, und das später veröffentlichte Video, in dem der Liedtext auf dem Bildschirm eines Commodore PET-2001-Computers abläuft, wie sie um 1980 verbreitet waren, zitiert die Mensch-Maschine-Ästhetik von Kraftwerk.

Ein weiterer Clubhit, zu dem Miss Kittin den Gesang beisteuerte, war das 2000 erschienene Stück The Vogue von Antonelli Electr. Im Jahr 2001 nahm sie mit Sven Väth eine Coverversion des Hits Je t’aime … moi non plus von Serge Gainsbourg und Jane Birkin auf, das zugehörige Video schaffte es in die Rotation des deutschen Musikfernsehens.

Diskografie Bearbeiten

Singles und EPs

  • 1998: Champagne! E.P. (Miss Kittin & The Hacker)
  • 1999: Intimités EP (Miss Kittin & The Hacker)
  • 2004: Requiem for a Hit
  • 2004: Professional Distortion
  • 2005: Happy Violentine

Alben

  • 2001: First Album (Miss Kittin & The Hacker)
  • 2001: Or (Golden Boy & Miss Kittin)
  • 2001: Kittenz and Thee Glitz (Felix da Housecat & Miss Kittin)
  • 2001: Miss Kittin on the Road
  • 2003: Radio Caroline Volume 1
  • 2004: I Com
  • 2005: Mixing Me
  • 2006: Miss Kittin Live @ Sonar-Festival Barcelona
  • 2006: A Bugged Out Mix by Miss Kittin
  • 2008: BatBox
  • 2009: Two (Miss Kittin & The Hacker)
  • 2013: Calling from the Stars
  • 2018: Cosmos

Weblinks Bearbeiten

Commons: Miss Kittin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. ↑ Chartquellen: DE CH UK FR
  2. Justin Gagne: Velle - Couture Soundtracks - Winter 2010. In: Velle. 2011, abgerufen am 31. Dezember 2020 (englisch).
  3. Miss Kittin And The Hacker* - Champagne! E.P. In: Discogs. Abgerufen am 2. Mai 2020.
Personendaten
NAME Miss Kittin
ALTERNATIVNAMEN Hervé, Caroline (wirklicher Name)
KURZBESCHREIBUNG französische DJ und Musikproduzentin
GEBURTSDATUM 16. Juli 1973
GEBURTSORT Grenoble
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Veröffentlichungsdatum:
Miss Kittin 16 Juli 1973 in Grenoble burgerlicher Name Caroline Herve ist eine franzosische DJ Sangerin und Musikproduzentin im Bereich der elektronischen Tanzmusik Electro und Industrial Miss Kittin 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Diskografie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 Radio Caroline Volume 1 FR 134 05 04 2003 2 Wo I Com DE 100 14 06 2004 1 Wo CH 82 13 06 2004 1 Wo FR 56 30 05 2004 13 Wo Live At Sonar FR 136 21 01 2006 3 Wo A Bugged Out Mix FR 170 22 04 2006 2 Wo Batbox FR 75 09 02 2008 5 Wo Two mit The Hacker FR 102 28 03 2009 6 Wo Calling From The Stars FR 98 04 05 2013 3 Wo Singles 1 Silver Screen Shower Scene mit Felix da Housecat UK 39 14 07 2001 4 Wo What Does It Feel Like mit Felix da Housecat UK 66 02 03 2002 1 Wo Rippin Kittin mit Golden Boy DE 95 06 05 2002 1 Wo UK 67 07 09 2002 1 Wo Professional Distortion UK 83 29 05 2004 2 Wo FR 77 16 05 2004 2 Wo Requiem for a Hit UK 92 10 09 2004 1 Wo Happy Violentine UK 84 26 02 2005 1 Wo Nach mehreren Jahren als DJ begann Miss Kittin 1996 zusammen mit ihrem Partner The Hacker eigene Stucke auf dem Label International Deejay Gigolos von DJ Hell zu veroffentlichen Erstmals bekannt wurden sie 1998 mit den Tracks 1982 und Frank Sinatra von der EP Champagne die bereits den kuhlen Sprechgesang auf Englisch mit franzosischem Akzent enthielten der zu einer Art Markenzeichen von Miss Kittin wurde 2 3 Der Track 1982 kann als fast schon programmatisches Bekenntnis zu einer auf die 1980er Jahre und Minimal Electro bezogenen Retro Asthetik aufgefasst werden Zitat aus dem Text Let s go to the rendez vous Of the past me and you DJ plays deja vu As we were in 82 Die Musik ist deutlich an Kraftwerk angelehnt und das spater veroffentlichte Video in dem der Liedtext auf dem Bildschirm eines Commodore PET 2001 Computers ablauft wie sie um 1980 verbreitet waren zitiert die Mensch Maschine Asthetik von Kraftwerk Ein weiterer Clubhit zu dem Miss Kittin den Gesang beisteuerte war das 2000 erschienene Stuck The Vogue von Antonelli Electr Im Jahr 2001 nahm sie mit Sven Vath eine Coverversion des Hits Je t aime moi non plus von Serge Gainsbourg und Jane Birkin auf das zugehorige Video schaffte es in die Rotation des deutschen Musikfernsehens Diskografie BearbeitenSingles und EPs 1998 Champagne E P Miss Kittin amp The Hacker 1999 Intimites EP Miss Kittin amp The Hacker 2004 Requiem for a Hit 2004 Professional Distortion 2005 Happy ViolentineAlben 2001 First Album Miss Kittin amp The Hacker 2001 Or Golden Boy amp Miss Kittin 2001 Kittenz and Thee Glitz Felix da Housecat amp Miss Kittin 2001 Miss Kittin on the Road 2003 Radio Caroline Volume 1 2004 I Com 2005 Mixing Me 2006 Miss Kittin Live Sonar Festival Barcelona 2006 A Bugged Out Mix by Miss Kittin 2008 BatBox 2009 Two Miss Kittin amp The Hacker 2013 Calling from the Stars 2018 CosmosWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Miss Kittin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von und uber Miss Kittin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Offizielle Website mit Autobiografie Miss Kittin bei Discogs Miss Kittin bei MySpace BatBoxEinzelnachweise Bearbeiten a b Chartquellen DE CH UK FR Justin Gagne Velle Couture Soundtracks Winter 2010 In Velle 2011 abgerufen am 31 Dezember 2020 englisch Miss Kittin And The Hacker Champagne E P In Discogs Abgerufen am 2 Mai 2020 Normdaten Person GND 135251060 lobid OGND AKS LCCN no2004110331 VIAF 22342199 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Miss KittinALTERNATIVNAMEN Herve Caroline wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG franzosische DJ und MusikproduzentinGEBURTSDATUM 16 Juli 1973GEBURTSORT Grenoble Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Miss Kittin amp oldid 225049491