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Serge Gainsbourg gɛ zˈbur 2 April 1928 als Lucien Ginsburg in Paris 2 Marz 1991 ebenda war ein franzosischer Chansonnier Filmschauspieler Komponist und Schriftsteller Uber seinen Tod hinaus gilt er in Frankreich als einer der einflussreichsten und kreativsten Singer Songwriter franzosisch auteur compositeur interprete seiner Epoche Serge Gainsbourg 1981 Gainsbourg beeinflusste massgeblich die franzosische Popmusik aber auch Kino und Literatur Er schrieb die Drehbucher und die Filmmusik fur mehr als vierzig Filme Er trat in der Offentlichkeit haufig provokativ auf und pflegte das Bild des genialen Kunstlers Inhaltsverzeichnis 1 Kindheit und Jugend 2 Karriere 2 1 Provokationen und Skandale 3 Musik 4 Filme 5 Privatleben 6 Diskografie 6 1 Studioalben 6 2 Livealben 6 3 Kompilationen 6 4 Singles Auswahl 6 5 Filmmusik Soundtracks Auswahl 7 Sangerinnen und Sanger fur die er Lieder verfasste 8 Auszeichnungen fur Musikverkaufe 9 Filmografie Auswahl 10 Publikationen 11 Literatur uber Serge Gainsbourg 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseKindheit und Jugend BearbeitenLucien Ginsburg der sich spater Serge Gainsbourg nannte wurde als Sohn ukrainisch judischer Immigranten geboren Sein Vater Joseph Iossip Ginsburg wurde 1898 in Charkiw in der Ukraine Russisches Kaiserreich geboren Er interessierte sich fur bildende Kunst und studierte am Konservatorium Klavier Luciens Mutter war die Sangerin Olga Besman geburtig von der Krim 1919 flohen Joseph und Olga Ginsburg vor den Bolschewiki uber Istanbul nach Marseille und gingen von dort nach Paris 1922 bekamen das Paar einen ersten Sohn Marcel der im Alter von sechzehn Monaten starb und 1926 eine Tochter Jacqueline 1928 schliesslich die Zwillinge Liliane und Lucien Am 19 Juni 1932 wurden Joseph Lucien und Liliane Franzosen 1 Joseph Ginsburg arbeitete als Pianist in Bars und Kabaretts die Familie wohnte in einfachen Stadtvierteln Lucien erhielt von seinem Vater eine klassische Klavierausbildung Dieser versuchte zudem seinen Sohn fur die Malerei zu interessieren Seine Kameraden hanselten Lucien in der Grundschulzeit indem sie ihn Ginette nannten weil er schuchtern war und angeblich aussah wie ein Madchen 2 Bereits 1940 schrieb sich Lucien an der Academie de Montmartre ein und nahm unter anderem Unterricht bei den Postimpressionisten Charles Camoin und Jean Puy 3 Nach dem Waffenstillstand von Compiegne 1940 und der deutschen Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg gehorten die Ginsburgs zu denen die direkt von antisemitischer Verfolgung durch das Vichy Regime bedroht waren Dieses hatte am 3 Oktober 1940 die gesetzliche Grundlage fur die Diskriminierung und Ausgrenzung der Juden geschaffen und liess durch eine Sonderkommission alle Personen uberprufen die seit 1927 Franzosen geworden waren Am 18 Juni 1943 wurden die Ginsburgs durch diese Kommission zu Israeliten ohne nationales Interesse erklart 1 Die Familie befand sich da bereits auf der Flucht und lebte mit falschen Papieren unter dem Namen Guimbard an verschiedenen Orten zuletzt seit Januar 1944 in dem Weiler Le Petit Vedeix Lage bei Saint Cyr Haute Vienne Die Schwestern Jacqueline und Liliane wurden in der L Ecole du Sacre Cœur in Limoges versteckt Lucien wurde Internatsschuler am College von Saint Leonard de Noblat Die Situation war so bedrohlich dass sich der sechzehnjahrige Lucien eines Tages fur drei Tage und Nachte im Wald verstecken musste weil eine Uberprufung der Schule durch die Vichy Miliz bevorstand die nach judischen Kindern fahndete und sein Vater Joseph wurde noch am 22 Juni 1944 in Limoges zur Fahndung ausgeschrieben 1 Serge Gainsbourg allerdings hatte offenbar lebenslang ein zwiespaltiges Verhaltnis zum Limousin und liebte und hasste diese Region in der er und seine Familie wahrend des Krieges Zuflucht gefunden hatten 4 Gainsbourg war seit 1942 gezwungen den Judenstern zu tragen und bezeichnete sich ruckblickend auf seine fruhen Jahre als trauriges ernstes Kind 5 Seine Erinnerungen an die Zeit der Verfolgung hat er 1975 auf der CD Rock Around the Bunker verarbeitet einem Konzeptalbum in dem er sich mit der Besetzung Frankreichs durch die Deutschen im Zweiten Weltkrieg seiner judischen Herkunft und seinen Erfahrungen mit der SS auseinandersetzte In dem dazugehorigen Song Yellow Star heisst es in der letzten Strophe Ich habe den Gelben Stern bekommen Ich trage den Gelben Stern Schwierig fur einen Juden Das Gesetz des Uberlebenskampfes Wenn es den Gelben Stern gibt Gelber Stern 6 Serge Gainsbourg Album Rock Around the Bunker 7 Nach dem Krieg kehrte die Familie nach Paris zuruck Im Anschluss an sein Abitur begann Lucien ein Hochschulstudium erwarb aber keinen Abschluss Der 19 Jahrige hatte wenige Freunde pflegte aber einen intensiven Kontakt mit einem alten katalanischen Poeten der in Clichy wohnte und sich Puig i Ferrara nannte In den Jahren 1948 1949 leistete er seinen Wehrdienst im 93e regiment d infanterie Etwa zu dieser Zeit lernte er seine erste Frau Elisabeth Levitsky kennen die fur Georges Hugnet als Sekretarin arbeitete in Surrealistenkreisen verkehrte und auch Mannequin war Sie machte Lucien mit Salvador Dali bekannt Lucien und sie heirateten am 3 November 1951 und liessen sich im Oktober 1957 scheiden 8 Karriere BearbeitenBis zum Alter von 30 Jahren lebte Gainsbourg von Gelegenheitsarbeiten und kleinen Auftragen Er gab Zeichen und Gesangsunterricht Seine Hauptbeschaftigung war die Malerei Er bewunderte Francis Bacon Fernand Leger und Gustave Courbet Bei Andre Lhote und Fernand Leger lernte er malen mit Salvador Dali war er befreundet Erst Boris Vian fuhrte ihn 1958 zum Chanson Im Jahr 1957 begleitete Gainsbourg die Sangerin Michele Arnaud auf dem Klavier wahrend mehrerer Auftritte in Pariser Nachtklubs Die Kunstlerin sang auch Chansons die Gainsbourg geschrieben hatte und nahm 1958 einige auf Schallplatte auf Durch diesen Erfolg beflugelt komponierte Gainsbourg weitere Chansons und eine Revue Er verfasste Lieder fur etliche Sanger und Sangerinnen 1965 gewann France Gall mit Poupee de cire poupee de son den Grand Prix Eurovision de la chanson Eurovision Song Contest Dies machte Gainsbourg auch bei den jungen Yeye Fans den Anhangern der franzosischen Beatmusik popular und forderte seine Karriere als Interpret da er sich ab 1966 zunehmend auf Popmusik verlegte und so einem breiteren vor allem jungeren Publikum gefiel Seinen grossten Erfolg als Interpret feierte er im Duett mit Jane Birkin mit der er 1969 Je t aime moi non plus aufnahm Das Lied emporte Moralisten uber die Grenzen Frankreichs hinaus bis hin zur vatikanischen Zeitung Osservatore Romano die den darin simulierten Orgasmus als beschamende Obszonitat bezeichnete Gainsbourg hatte das Lied bereits zuvor mit Brigitte Bardot aufgenommen doch wurde diese Version nicht veroffentlicht da Bardot sie aus Rucksicht auf ihre Ehe mit Gunter Sachs als zu gewagt empfand und Gainsbourg bat sie unter Verschluss zu halten Erst 1986 willigte sie ein die Aufnahme zu veroffentlichen Der Skandal und der Erfolg von Je t aime moi non plus veranlassten Gainsbourg 1971 dazu ein weiteres erotisches Lied La decadanse herauszubringen abermals im Duett mit Birkin Im Konzeptalbum Histoire de Melody Nelson erzahlt Serge Gainsbourg die Geschichte der 15 jahrigen Melody gespielt und gesungen von Jane Birkin die von einem Mann Gainsbourg im Rolls Royce angefahren wird Ballade de Melody Nelson Er verliebt sich in das junge Madchen Valse de Melody verbringt mit ihr seine schonste Zeit L Hotel particulier und verliert sie schliesslich bei einem Flugzeugabsturz Cargo culte Das kaum 28 Minuten lange Album das Gainsbourg zusammen mit dem Musiker und Arrangeur Jean Claude Vannier komponierte wurde auch verfilmt Nach einem Herzinfarkt im Jahr 1973 brachte Gainsbourg noch mehrere Konzeptalben heraus 1975 erschien Rock around the bunker 1976 folgte mit L Homme a tete de chou eine surrealistische Liebesgeschichte in der die Frau schliesslich getotet wird wahrend ihr Liebhaber und Morder in einer geschlossenen Anstalt endet Serge GainsbourgMusikalisch neue Wege beschritt Gainsbourg 1979 mit seiner Hinwendung zum Reggae Mit Musikern der Band Black Uhuru und Bob Marleys Begleitsangerinnen den I Threes nahm er in Kingston Jamaika das Album Aux armes et caetera auf Als Skandal empfanden viele Franzosen dabei seine Reggaeversion ihrer Nationalhymne La Marseillaise die er 1979 als Single Aux armes et caetera veroffentlichte Ebenfalls 1979 ging Serge Gainsbourg erstmals seit 1963 wieder auf Tournee Beruhmtheit erlangte sein Auftritt in Strassburg 1980 bei dem zahlreiche Fallschirmjager der franzosischen Armee ihn davon abhalten wollten seine Reggae Marseillaise zu spielen Gainsbourg trat ohne seine Musiker auf die Buhne und sang mit dem Publikum a cappella das Original 1985 und 1988 folgten weitere Tourneen Ende der 1970er Jahre schuf Gainsbourg sich ein Alter Ego namens Gainsbarre den Raucher und Trinker den er in seinem Lied Ecce Homo beschrieb Gainsbarre bildete einen Gegenpol zum zeitlebens von Selbstzweifeln gepragten Gainsbourg Gainsbarre ergriff in den 1980er Jahren zunehmend Besitz von Gainsbourg der nun mehrfach wegen Alkoholismus im Krankenhaus behandelt werden musste Von Oktober 2008 bis Marz 2009 widmete die Pariser Cite de la musique Gainsbourg eine Ausstellung in der erstmals auch Stucke aus dem Privatbesitz seiner Tochter Charlotte Gainsbourg zu sehen waren darunter u a das Manuskript der Marseillaise das Serge Gainsbourg 1981 ersteigert hatte sowie die Plastik L Homme a tete de chou die ihn zu seinem Album inspiriert hatte Provokationen und Skandale Bearbeiten Die 18 jahrige France Gall sang 1966 das Lied Les sucettes das von einem Madchen und ihrem Dauerlutscher handelt aber auch als Beschreibung von Oralverkehr verstanden werden konnte Die Sangerin betonte im Nachhinein sie habe die Doppeldeutigkeit des Liedes nicht erkannt sonst hatte sie es nie gesungen 9 Das Duett Je t aime moi non plus mit Jane Birkin wurde teilweise gestohnt statt gesungen Es wurde auf den Index der Rundfunkstationen gesetzt und sorgte fur kontroverse Diskussionen 10 Dreissig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs veroffentlichte Gainsbourg Rock Around the Bunker ein Album das Nazis mit Rockmusik verknupfte und mit Titeln wie Nazi Rock und SS in Uruguay provozierte 1979 sang Gainsbourg die franzosische Nationalhymne als Reggae was viele Franzosen emporte Die folgende Tournee war von Drohungen und Boykottaufrufen uberschattet 1980 veroffentlichte Gainsbourg die Novelle Evguenie Sokolov deutsch Die Kunst des Furzens eine frivole Kunstlervita die am Beispiel eines im Sterben liegenden Malers Fluch und Segen des Genies nachzeichnet Aus Protest gegen die franzosischen Steuergesetze verbrannte Gainsbourg 1984 im franzosischen Fernsehen einen 500 Franc Schein eine strafbare Handlung die zudem die Emporung vieler weniger Beguterter hervorrief Mit seiner damals dreizehnjahrigen Tochter Charlotte sang Gainsbourg 1984 das Duett Lemon Incest ein Lied mit zweideutigen Texten uber die Beziehung zwischen Vater und Tochter Im dazugehorigen Video liegt Charlotte mit einem Hemd und einem Slip bekleidet im Bett wahrend Vater Serge mit nacktem Oberkorper posiert Schlagzeilen machte der Film Charlotte for Ever Gainsbourg war nicht nur Autor sondern auch Regisseur und Hauptdarsteller des Films In der von Michel Drucker moderierten franzosischen Fernsehshow Champs Elysees bekundete der alkoholisierte Gainsbourg nach einem Auftritt Whitney Houstons im Jahr 1986 vor der Sangerin auf englisch I said I want to fuck her 11 12 Musik BearbeitenGainsbourg begann seine Laufbahn als Begleitmusiker der Klavier und Gitarre spielte Die erste Veroffentlichung unter seinem Namen erfolgte im Jahr 1958 unter dem Titel Du chant a la une Diese Schallplatte war kommerziell zunachst kaum erfolgreich enthielt jedoch Le poinconneur des Lilas uber einen Fahrkartenschaffner der Pariser Metro das sich dem Publikum als Evergreen einpragte In der Folgezeit war Gainsbourg vor allem als Komponist und Texter gefragt weniger als Interpret Vor allem seine Komposition La javanaise gesungen von Juliette Greco spater auch von Jacques Brel und ihm selbst machte eine breitere Offentlichkeit auf ihn aufmerksam und wurde eines seiner bekanntesten Chansons Seine vom Jazz beeinflusste Phase der fruhen 1960er Jahre fand ihren Hohepunkt und Abschluss in der Langspielplatte Gainsbourg confidentiel 1963 1964 brachte er auf Gainsbourg percussions teils afrikanische Rhythmen u a das vielfach gecoverte Stuck Couleur cafe Dieses Album ist stark von Babatunde Olatunjis LP Drums of Passion 1959 beeinflusst zwei Stucke Joanna und New York U S A sind ohne Quellennennung wenn auch mit neuem franzosischem Text von Olatunji ubernommen worden 13 Gainsbourgs Durchbruch als Interpret markierte schliesslich das Pop Album Initials B B 1968 auf dem neben dem gleichnamigen Hit auch Bonnie and Clyde ein Duett mit Brigitte Bardot sowie das verspielte Comic Strip enthalten sind Hier kam auch seine Vorliebe fur klassische Musik zum Tragen Initials B B beruht im Refrain auf einer Passage aus Antonin Dvoraks Sinfonie Nr 9 Aus der Neuen Welt Es gelang Serge Gainsbourg bis zum Ende seines Lebens immer wieder verschiedene musikalische Richtungen in sein Werk einzubinden und weiterzuentwickeln Neben der Klassik z B in dem gemeinsam mit seiner Tochter Charlotte gesungenen Stuck Lemon Incest 1984 das auf einer Etude von Chopin beruht brachte Gainsbourg Jazz z B Gainsbourg confidentiel 1964 Pop z B Jane Birkin Serge Gainsbourg 1969 Reggae z B Aux armes et caetera 1979 und Mauvaises nouvelles des etoiles 1981 und Rock Alben z B Rock Around The Bunker 1975 klassische franzosische Chansons z B La javanaise 1963 Disco Songs z B Sea Sex and Sun 1978 Konzeptalben wie Histoire de Melody Nelson 1971 und L Homme a tete de chou 1976 sowie zahlreiche erotische Lieder z B Je t aime moi non plus 1969 La decadanse 1971 und Love on the Beat 1984 heraus Sein musikalischer Stil lasst sich daher nicht eingrenzen Gemeinsam sind all seinen Liedern ausdrucksstarke Texte die sich oft durch meisterhafte Wort und Lautspiele eindringliche Bilder unerwartete Wendungen und teils provokante Ausserungen auszeichnen Zahlreiche Lieder Gainsbourgs behandeln den Tod von Frauen In Cargo Culte 1971 bringen sudamerikanische Ureinwohner mit kultischen Handlungen ein Flugzeug zum Absturz in dem die Geliebte umkommt La noyee 1972 behandelt genau wie Sorry Angel 1984 den Selbstmord wobei die Mit Schuld des Erzahler Ichs in La noyee implizit in Sorry Angel explizit thematisiert wird In den Liedern Meurtre a l extincteur und Marilou sous la neige aus der Langspielplatte L Homme a tete de chou 1976 wird die Frau schliesslich von ihrem eifersuchtigen Geliebten mit dem Feuerloscher ermordet Filme BearbeitenGainsbourg spielte in zahlreichen Filmen mit die von recht unterschiedlicher Qualitat sind Mit Jane Birkin spielte er 1969 in Slogan von Pierre Grimblat weitere gemeinsame Filme wie Cannabis dt Engel der Gewalt folgten Letzterer war ganz auf das Traumpaar Birkin Gainsbourg zugeschnitten Interessanter als solche Auftritte sind seine eigenen Regiearbeiten und vor allem seine Filmmusik Kompositionen Seine Filme Je t aime 1976 und Charlotte forever 1986 tragen autobiografische Zuge und gelten obwohl kommerziell erfolglos als herausragende Werke des franzosischen Kunstkinos die sich bei aller inhaltlichen Diskussionswurdigkeit durch ihre asthetische Gestaltung auszeichnen Erfolg hatte Gainsbourg seit 1960 als Komponist von Filmmusik Zwischen 1960 und 1985 steuerte er zu 27 Filmen den Soundtrack bei Zahlreiche seiner bekanntesten Titel stammen aus Filmen so L Eau a la bouche 1960 aus dem gleichnamigen Film Ne dis rien 1968 im Duett mit Anna Karina aus dem Film Anna Requiem pour un con 1967 aus dem Film Le Pacha mit Jean Gabin sowie Manon 1968 aus dem Film Manon 70 Eine reprasentative Auswahl aus Gainsbourgs Schaffen als Filmkomponist liegt seit 2001 mit der 3 CD Box Le Cinema de Gainsbourg vor Im Jahr 2010 kam der Spielfilm Gainsbourg Der Mann der die Frauen liebte Originaltitel Gainsbourg vie heroique von Joann Sfar in die Kinos Dieser folgt weitgehend dem Leben Gainsbourgs ohne Anspruch auf ein reales Portrat des Kunstlers zu erheben und wartet mit surrealistischen Elementen auf Die Titelrolle ubernahm Eric Elmosnino der fur seine Darstellung den franzosischen Filmpreis Cesar gewann In weiteren Rollen treten Lucy Gordon als Jane Birkin Laetitia Casta als Brigitte Bardot und Anna Mouglalis als Juliette Greco auf Privatleben Bearbeiten Eingang zu Serge Gainsbourgs Haus in der Rue Verneuil im Stadtteil Saint Germain des Pres in ParisSerge Gainsbourg dem zahlreiche Beziehungen zu Frauen des franzosischen Showgeschafts nachgesagt wurden war zweimal verheiratet und hatte vier Kinder von drei verschiedenen Frauen 1951 heiratete er Elisabeth Levitsky die Tochter eines emigrierten russischen Aristokraten Die Ehe hielt bis 1957 und blieb kinderlos 1964 heiratete Gainsbourg Francoise Antoinette Pancrazzi genannt Beatrice Aus dieser Beziehung stammen eine Tochter Natacha 1964 und ein Sohn Paul 1968 Die Ehe wurde bereits 1966 geschieden 1968 lernte Gainsbourg die englische Schauspielerin Jane Birkin kennen Sie wurden 1969 ein Liebespaar und lebten bis 1980 zusammen Ihre gemeinsame Tochter Charlotte Gainsbourg wurde 1971 geboren und wuchs mit Kate Barry Birkins Tochter aus erster Ehe auf Sein letztgeborener Sohn Lucien Gainsbourg genannt Lulu kam 1986 auf die Welt Seine Mutter ist die franzosische Sangerin Bambou eigentlich Caroline Paulus Grossnichte des Generalfeldmarschalls Friedrich Paulus 14 Grabstatte von Serge Gainsbourg auf dem Cimetiere Montparnasse in ParisGainsbourg der zeitlebens ein starker Raucher und in seinen letzten Lebensjahren bei offentlichen Auftritten oft angetrunken war starb am 2 Marz 1991 an einem Herzinfarkt Er wurde unter grosser offentlicher Anteilnahme auf dem Friedhof Montparnasse in Paris neben seinen Eltern beigesetzt Sein Grab zahlt zu den meistbesuchten und wird regelmassig mit Blumen Gedichten und Bildern geschmuckt Seine Fans dekorieren es auch mit Zigaretten vorzugsweise Gainsbourgs Lieblingsmarke Gitanes Metro Fahrkarten in Anspielung auf sein Lied Le poinconneur des Lilas und Whiskyglasern Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 15 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen FR BEW CHTemplate Charttabelle Wartung Charts inexistent1958 Du chant a la une FR 137 Gold 1 Wo FR Charteinstieg in FR erst 20011969 Jane Birkin Serge Gainsbourg FR 128 Gold 2 Wo FR Charteinstieg in FR erst 2016mit Jane Birkin1971 Histoire de Melody Nelson FR 56 Gold 13 Wo FR BEW 199 1 Wo Template Charttabelle Wartung Belgien vor 1995 BEW Charteinstieg in FR erst 2001 in BEW erst 20211976 L homme a tete de chou FR 85 Gold 5 Wo FR Charteinstieg in FR erst 20011979 Aux armes et caetera FR 29 Platin 23 Wo FR Charteinstieg in FR erst 2001mit The Revolutionaries aufgenommen1981 Mauvaises nouvelles des etoiles FR 47 Gold 11 Wo FR Charteinstieg in FR erst 2003mit Bob Marleys Backgroundband den I Threes aufgenommen1984 Love on the beat FR PlatinFR BEW 119 1 Wo Template Charttabelle Wartung Belgien vor 1995 BEW Charteinstieg in BEW erst 2022grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarWeitere Studioalben No 2 1959 L etonnant Serge Gainsbourg 1961 No 4 1962 Gainsbourg confidentiel 1963 Gainsbourg percussions 1964 Initials B B 1968 Vu de l exterieur 1973 Rock around the bunker 1975 You re under arrest 1987 FR Platin Livealben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 15 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen FR BEW CH2001 Theatre des Capucines FR 141 1 Wo FR Erstveroffentlichung 19632006 Gainsbourg et caetera Live au Palace FR 50 8 Wo FR 2015 Gainsbourg Live FR 136 1 Wo FR BEW 77 4 Wo BEW Erstveroffentlichung 1986aufgenommen 1985 im Casino de Paris2020 Enregistrement public au Theatre Le Palace BEW 58 4 Wo BEW Erstveroffentlichung 19802021 Le Zenith de Gainsbourg FR 84 2Doppelplatin 1 Wo FR BEW 30 2 Wo BEW Erstveroffentlichung 1989aufgenommen 1988 im Zenith in ParisKompilationen Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 15 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen FR BEW CHTemplate Charttabelle Wartung Charts inexistent1991 De Gainsbourg a Gainsbarre FR 171 2Doppelgold 1 Wo FR BEW 9 11 Wo Template Charttabelle Wartung Belgien vor 1995 BEW Charteinstieg in FR erst 2016 in BEW erst 19952 CDs1997 Comic Strip FR 63 19 Wo FR Charteinstieg in FR erst 2009Pop Kompilation1998 Classe X Les 20 chansons les plus sexe de Gainsbourg BEW 16 5 Wo BEW Kompilation erotischer Lieder2001 Gainsbourg Forever BEW 6 18 Wo BEW CH 71 8 Wo CH Koffer mit allen 16 Studioalben zahlreichen Bonustracks und der CD Inedits mit unveroffentlichtem Material2006 Les 100 plus belles chansons BEW 31 16 Wo BEW CH 57 4 Wo CH2007 Les 50 plus belles chansons BEW 173 1 Wo BEW Charteinstieg in BEw erst 20142010 Gainsbourg vie heroique FR 44 9 Wo FR BEW 44 6 Wo BEW Soundtrack2011 Best Of Gainsbourg Comme un boomerang FR 3 Gold 18 Wo FR BEW 4 28 Wo BEW CH 49 4 Wo CHGainsbourg Integrale 20eme anniversaire FR 53 2 Wo FR BEW 29 16 Wo BEW 2015 Le cinema de Serge Gainsbourg FR 120 1 Wo FR 2016 London Paris 1963 1971 BEW 49 8 Wo BEW Gainsbourg amp Co FR 47 6 Wo FR BEW 32 16 Wo BEW Gainsbourg In Jazz BEW 132 1 Wo BEW Serge Gainsbourg amp Friends BEW 168 1 Wo BEW 2018 90 sequences BEW 77 4 Wo BEW Intoxicated Man BEW 185 1 Wo BEW 2019 En studio avec Serge Gainsbourg FR 158 1 Wo FR BEW 86 5 Wo BEW 2021 L album de sa vie FR 19 26 Wo FR Integrale des enregistrements studio volume 2 1971 1987 BEW 168 1 Wo BEW grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarWeitere Kompilationen Du jazz dans le ravin 1997 Jazz Kompilation Couleur Cafe 1997 Kompilation seiner Lieder mit afrikanischen und lateinamerikanischen Rhythmen D autres nouvelles des etoiles 2005 2 DVDs mit viel unveroffentlichtem Film und Song Material Monsieur Gainsbourg Revisited 2006 auf Englisch gesungene Kompilation namhafter Kunstler wie Franz Ferdinand Marianne Faithfull Jarvis Cocker u a Mister Melody 2006 4 CDs A Son Meilleur Essential Collection 2012 2 CDs Singles Auswahl Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 15 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen FR DE AT CH UK USTemplate Charttabelle Wartung Charts inexistent1962 La javanaise FR 87 1 Wo FR Charteinstieg in FR erst 20111967 Initials B B Initials B B FR 93 1 Wo FR Charteinstieg in FR erst 20111969 Je t aime moi non plusJane Birkin Serge Gainsbourg DE 3 28 Wo DE AT 1 24 Wo AT CH 1 17 Wo CH UK 2 20 Wo UK US 58 10 Wo US mit Jane BirkinMister Freedom FR 80 1 Wo FR Charteinstieg in FR erst 20091970 La horse FR 94 2 Wo FR Charteinstieg in FR erst 20091973 Je suis venu te dire que je m en vaisVu de l exterieur FR 73 2 Wo FR Charteinstieg in FR erst 20111985 Lemon IncestLove on the beat FR 2 Silber 18 Wo FR mit Charlotte Gainsbourg1987 You re Under ArrestYou re Under Arrest FR 47 5 Wo FR 1988 Aux enfants de la chanceYou re Under Arrest FR 35 9 Wo FR 1991 Requiem pour un con FR 8 8 Wo FR Le Pacha FR 49 6 Wo FR Charteinstieg in FR erst 20101995 Elisa FR 36 5 Wo FR 2011 Comme un boomerangBest Of Gainsbourg Comme un boomerang FR 40 2 Wo FR grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarFilmmusik Soundtracks Auswahl Bearbeiten 1960 L Eau a la bouche Filmsoundtrack 1960 Les Loups dans la Bergerie Filmsoundtrack 1963 Strip tease Filmsoundtrack 1963 Comment Trouvez Vous Ma Soeur Filmsoundtrack 1966 Vidocq TV Filmsoundtrack 1966 Les cœurs vertes TV Filmsoundtrack 1966 Le Jardinier D Argenteuil TV Filmsoundtrack 1967 Anna TV Filmsoundtrack 1967 Toutes Folles De Lui TV Filmsoundtrack 1967 Si j etais un espion TV Filmsoundtrack 1967 L Horizon TV Filmsoundtrack 1968 Manon 70 Filmsoundtrack 1968 Ce Sacre Grand Pere Filmsoundtrack 1968 Der Bulle Le Pacha Filmsoundtrack 1969 Mister Freedom Filmsoundtrack 1969 Slogan Filmsoundtrack 1969 La Horse Filmsoundtrack 1969 Un Petit Garcon Nomme Charlie Brown Filmsoundtrack 1970 Cannabis Filmsoundtrack 1972 Sex Shop Filmsoundtrack 1976 Je t aime moi non plus Filmsoundtrack 1977 Goodbye Emmanuelle Filmsoundtrack 1980 Je vous aime Filmsoundtrack 1985 Tenue de soiree Filmsoundtrack 2001 Le cinema de Gainsbourg 3 CD KompilationSangerinnen und Sanger fur die er Lieder verfasste BearbeitenIsabelle Adjani Pull Marine Elisabeth Anais Mon pere un catholique Michele Arnaud La Femme des uns sous le corps des autres Isabelle Aubret Il n y a plus d abonne au numero que vous avez demande Brigitte Bardot Je t aime moi non plus Bonnie and Clyde Harley Davidson Minouche Barelli Boum badaboum Jane Birkin Duett mit Serge Gainsbourg Je t aime moi non plus 69 annee erotique La Decadanse und Solo Jane B Ballade de Johnny Jane Ex fan des sixties Baby alone in Babylone Petula Clark La Gadoue Pia Colombo Defense d afficher Dalida Je prefere naturellement Mireille Darc La Cavaleuse Catherine Deneuve Dieu est un fumeur de havanes Diane Dufresne Suicide Marianne Faithfull Hier ou demain Charlotte Gainsbourg Lemon Incest Duett mit Serge Gainsbourg France Gall Poupee de cire poupee de son Les sucettes Juliette Greco Accordeon Francoise Hardy Comment te dire adieu Zizi Jeanmaire Bloody Jack Anna Karina Sous le soleil exactement Roller Girl Valerie Lagrange La Guerilla Viktor Lazlo Amour puissance six Lisette Malidor Y a bon Michele Mercier La Fille qui fait tchic ti tchic Nana Mouskouri Les Yeux pour pleurer Vanessa Paradis Dis lui toi que je t aime Tandem Regine Les P tits papiers Catherine Sauvage Baudelaire Stone Buffalo Bill Joelle Ursull White And Black Blues Marie Blanche Vergne Au risque de te deplaire Jacques Dutronc Alain Chamfort Alain Bashung u a Auszeichnungen fur Musikverkaufe BearbeitenGoldene Schallplatte Frankreich Frankreich 1983 fur das Album Grandes Chansons 2006 fur das Album Les Cent Plus Belles Chansons2 Goldene Schallplatte Frankreich Frankreich 1998 fur das Album Master Serie Vol 2 1998 fur das Album Master Serie Vol 3 Platin Schallplatte Frankreich Frankreich 1990 fur das Album Live 1995 fur das Album Master Serie Vol 1Anmerkung Auszeichnungen in Landern aus den Charttabellen bzw Chartboxen sind in ebendiesen zu finden Land Region Aus zeich nung en fur Mu sik ver kau fe Land Region Auszeichnungen Verkaufe Quellen Silber Gold Platin Ver kau fe Quel len Frankreich SNEP Silber 1 14 Gold 14 7 Platin 7 3 365 000 infodisc fr snepmusique comInsgesamt Silber 1 14 Gold 14 7 Platin 7Filmografie Auswahl Bearbeiten1960 Die Sklaven Roms La rivolta degli schiavi 1961 Herkules im Netz der Cleopatra Sansone 1962 Samson Befreier der Versklavten La furia di Ercole 1966 Bluten Gauner und die Nacht von Nizza Le jardinier d Argenteuil 1967 Anna 1968 Hemmungslose Manon Manon 70 1969 Slogan 1969 Erotissimo 1970 Cannabis Engel der Gewalt Cannabis 1970 Der Erbarmungslose La horse 1973 Sieben Tote in den Augen der Katze 1976 Je t aime Je t aime moi non plus 1980 Die Manner die ich liebte Je vous aime 1983 Equateur 1985 Clip fur das Lied Lemon Incest 1986 Charlotte for Ever 1990 Stan the FlasherPublikationen BearbeitenSerge Gainsbourg Drei Variationen fur ein Sonett In Jacques Bourboulon Madchen naturlich Sonette von Serge Gainsbourg Swan Verlag Kehl am Rhein 1980 ISBN 3 88230 014 0 Serge Gainsbourg Die Kunst des Furzens Das Explosive Leben des Evguenie Sokolov Popa Verlag Munchen 1985 ISBN 3 442 08662 0 Serge Gainsbourg Pensees provocs et autres volutes le cherche midi 2006 ISBN 2 7491 0497 1 Literatur uber Serge Gainsbourg BearbeitenTony Frank Ulrike Lelickens Serge Gainsbourg Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2010 ISBN 978 3 89602 923 2 Sylvie Simmons Serge Gainsbourg Fur eine Handvoll Gitanes Heyne Verlag 2009 ISBN 978 3 453 40668 1 Christophe Marchand Kiss Gainsbourg Le genie sinon rien Les Editions Textuel Paris 2005 ISBN 2 84597 167 2 franzosisch Gilles Verlant Gainsbourg Albin Michel Paris 2000 ISBN 2 226 12060 2 franzosisch Weblinks Bearbeiten Commons Serge Gainsbourg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Serge Gainsbourg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Serge Gainsbourg A Tribute to Gainsbourg franzosisch Serge Gainsbourg in der Internet Movie Database englisch Serge Gainsbourg bei laut de Serge Gainsbourgs Fotos in TV shows Oleg Jurjew Heroische Flatulenzen In Der Tagesspiegel Berlin JURJEWS KLASSIKER uber Serge Gainsbourgs Roman Evguenie Sokolov Aussprache des Namens Serge Gainsbourg auf Forvo com Provokateur und Poet Serge Gainsbourg Podcast mit vielen Horbeispielen In www srf ch sendungen jazz collection SWR abgerufen am 8 April 2018 Amis de la Fondation pour la Memoire de la Deportation LUCIEN GINZBURG DIT SERGE GAINSBOURG Einzelnachweise Bearbeiten a b c Amis de la Fondation pour la Memoire de la Deportation LUCIEN GINZBURG DIT SERGE GAINSBOURG Vgl Marchand Kiss Christophe Gainsbourg Le genie sinon rien Les Editions Textuel Paris 2005 S 20 Vgl Marchand Kiss wie oben S 40 Jean Francois Julien Gainsbourg et Limoges je t aime Moi non plus Le Populaire du Centre 6 Marz 2016 Vgl Marchand Kiss wie oben S 36 J ai gagne la yellow star Je porte la yellow star Difficile pour un juif La loi du struggle for life Quand il y a la yellow star yellow star Das komplette Album ist auf youtube verfugbar Online Yellow Star ist der achte Titel des Albums Vgl Marchand Kiss wie oben S 42 Francine Gorman Serge Gainsbourg s 20 most scandalous moments In The Guardian 28 Februar 2011 ISSN 0261 3077 theguardian com abgerufen am 3 Juni 2023 ARTE uber Je t aime moi non plus vom 10 September 2007 Memento vom 20 Februar 2009 im Internet Archive Angelique 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