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Stunt Records ist ein unabhangiges danisches Musiklabel das hauptsachlich Jazz aber auch Fusion und Weltmusik veroffentlicht Es wurde 1983 von Peter Littauer als Tochter des Tontragerunternehmens Sundance Music gegrundet Geschichte BearbeitenDas Label hat skandinavische Kunstler wie Alex Riel Mads Vinding Hanne Boel Fredrik Lundin Jan Johansson Tango Orkestret Jens Winther Kenneth Knudsen Marilyn Mazur Atli Bjorn Caroline Henderson oder Sinne Eeg unter Vertrag genommen Es hat auch viele Nachwuchstalente entdeckt und aufgebaut darunter Lars Moller Kasper Villaume Josefine Cronholm Malene Mortensen Claus Waidtlov Bagdad Dagblad Snorre Kirk Niclas Knudsen Magnus Hjorth Kathrine Windfeld Kira Skov und Julia Werup Auch amerikanische Jazzgrossen wie Oscar Pettiford Stan Getz Joey Baron Scott Hamilton Paul Motian Ed Thigpen George Garzone Chris Potter Aaron Parks Mike Stern John Abercrombie Michael Brecker Adam Nussbaum Jimmy Cobb Kenny Werner Jerry Bergonzi Eddie Gomez und Billy Hart waren an Produktionen von Stunt Records beteiligt Zeitweilig existierte mit StuntX auch ein Sublabel In den spaten 1990er Jahren trat Soren Friis in das Unternehmen ein der als Produzent zahlreiche Veroffentlichungen betreute Das Label veroffentlicht nun auch Produktionen west und sudeuropaischer Musiker wie Andy Sheppard Enrico Pieranunzi Gary Boyle Dorado Schmitt oder Claire Martin und Produktionen mit brasilianischer Musik von Eliane Elias oder Diego Figueiredo Stunt Records hat sich zu dem Jazz Label Danemarks entwickelt das das breiteste Publikum anspricht 1 Weblinks BearbeitenStunt Sundance Stunt Records 35 Years 1983 2018 Stunt Records bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Stunt Records Re Defining Mainstream All About Jazz Normdaten Korperschaft VIAF 1233148705696237080002 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stunt Records amp oldid 215792651