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Dieser Artikel befasst sich mit dem US amerikanischen Musiker Dennis Irwin Fur den irischen Fussballspieler siehe Denis Irwin Dennis Irwin 28 November 1951 in Birmingham Alabama 10 Marz 2008 1 war ein US amerikanischer Jazz Bassist Martin Kunzler zufolge hat er das Spiel auf Darmsaiten in die moderne Bass Stilistik ubertragen es perfektioniert und das spezielle Ansprechverhalten von Natursaiten perkussiv zur rhythmischen Intensivierung genutzt wie kein Bassist vor ihm 2 Dennis Irwin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Weblinks 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenIrwin der seit dem neunten Lebensjahr Klarinette lernte studierte von 1969 bis 1974 an der North Texas State University klassische Musik Er wechselte wahrend des Studiums zum Kontrabass und spielte in der Universitatsband Two O Clock Big Band In Dallas spielte er zu Beginn seiner Musikerkarriere mit dem Pianisten Red Garland dann zog er nach New York Dort arbeitete er mit Charles Brackeen und Albert Dailey 1975 wurde er Mitglied der Band von Ted Curson Ausserdem begleitete er Jazzsanger wie Jackie Paris Betty Carter Annie Ross Tania Maria und Mose Allison Von 1977 bis 1980 war er Mitglied von Art Blakeys Jazz Messengers Die Jazz Messengers nahmen auch mehrere von Irwins Kompositionen auf wie Kamal Irwin arbeitete ausserdem mit Mel Lewis 1981 bis 1990 Stan Getz Johnny Griffin 1988 bis 1991 Valery Ponomarev Horace Silver Jim Snidero Bennie Wallace sowie mit den brasilianischen Musikern Duduka da Fonseca und Portinho und gelegentlich mit Chet Baker und Tad Shull Im Jahr 1992 begann Irwins Zusammenarbeit mit dem Gitarristen John Scofield zu horen auf den Blue Note Alben What We Do Hand Jive und Groove Elation 2001 war er mit Joe Lovano auf Europatournee Seine Lebensgefahrtin war die Sangerin Aria Hendricks Tochter von Jon Hendricks Diskographische Hinweise BearbeitenArt Blakey and the Jazz Messengers Heat Wave Pony Canyon After Beat 1977 In this Korner Concord Jazz 1978 Night in Tunisia Polygram 1979 Works of Art Recall 2002 Mit Johnny Griffin Take My Hand Who s Who in Jazz 1988 Woe Is Me Jazz Hour 1988 The Cat Antilles 1990 Mit Scott Hamilton Radio City Concord Jazz 1990 Organic Duke Concord Jazz 1994 My Romance Concord Jazz 1995 Blues Bop amp Ballads Concord Jazz 1999 Ballad Essentials Concord Jazz 2000 Mit John Scofield What We Do Blue Note 1992 Hand Jive Blue Note 1993 Groove Elation Blue Note 1995 Mit Joe Lovano Tones Shapes and Colors Soul Note 1985 52nd Street Themes Blue Note 2000 On This Day at the Vanguard Blue Note 2002 Streams of Expression Blue Note 2006 Weblinks BearbeitenDennis Irwins WebprasenzLiteratur BearbeitenRichard Cook Brian Morton The Penguin Guide of Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Martin Kunzler Jazz Lexikon Band 1 A L rororo Sachbuch Bd 16512 2 Auflage Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2004 ISBN 3 499 16512 0 Einzelnachweise Bearbeiten Nachruf Memento des Originals vom 11 Juli 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot jazz unt edu Kunzler Jazzlexikon S 597Normdaten Person GND 134706676 lobid OGND AKS LCCN n91083471 VIAF 24789010 Wikipedia Personensuche Anmerkung Weiterer GND Eintrag 174055595 PersonendatenNAME Irwin DennisKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz BassistGEBURTSDATUM 28 November 1951GEBURTSORT Birmingham AlabamaSTERBEDATUM 10 Marz 2008 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dennis Irwin amp oldid 238303490