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John Jacob Simmons 14 Juni 1918 in Haskell Oklahoma 19 September 1979 in Los Angeles 1 war ein amerikanischer Jazz Bassist John Simmons ca Juli 1947 Fotografie von William P Gottlieb on links Dave Lambert John Simmons Chubby Jackson George Handy und Dizzy Gillespie in William P Gottliebs Buro New York ca Jul 1947 Foto William P Gottlieb Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Schaffen 2 Diskografie Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Schaffen BearbeitenJohn Simmons wuchs in Tulsa Oklahoma und Kalifornien auf und begann als Trompeter Nach einer Sportverletzung beim Football wechselte er aber zum Kontrabass dessen Spiel er in kurzer Zeit erlernte Er spielte im fruhen Nat King Cole Trio und nahm 1937 in Los Angeles mit Teddy Wilson auf Simmons ging dann nach Chicago dort spielte er in den Bands von Jimmy Bell Floyd Campbell King Kolax 1938 39 Johnny Letman Ende 1940 Roy Eldridge Dezember 1940 1941 Benny Goodman Juli September 1941 Cootie Williams und Louis Armstrong beide 1942 1943 arbeitete er in einem CBS Rundfunkorchester und im Oktober kurz bei Duke Ellington 1944 trat Simmons in dem Warner Bros Musikkurzfilm Jammin the Blues Regie Gjon Mili an der Seite von Lester Young und Sweets Edison auf 1945 spielte er in Los Angeles im Sextett von Eddie Heywood mit dem dieser 1944 1945 Billie Holiday begleitete The Complete Commodore Recordings und bei Illinois Jacquet in New York Zwischen 1944 und 1946 arbeitete Simmons uberwiegend als Studiomusiker Er war beteiligt an Aufnahmen mit James P Johnsons Blue Note Jazzmen Hot Lips Page Big Sid Catlett Ben Webster Billie Holiday den Kansas City Six Eddie Heywood Sidney De Paris Erroll Garner Al Casey Coleman Hawkins Bud Freeman Andre Previn Emmett Berry John Handy Don Byas Benny Carter Bill De Arango Billy Kyle und Russell Procope In den spaten 1940ern war er beteiligt an Aufnahmen mit Ella Fitzgerald 1947 Charles Thompson 1947 1948 Im Juli 1948 nahm er an der legendaren Blue Note Session von Thelonious Monk mit Milt Jackson teil Genius of Modern Music 1949 folgten Aufnahmen mit Lee Young Cecil Payne Bill Taylor und als Mitglied des Bill Doggett s Trio mit Eddie Lockjaw Davis 1949 1952 spielte er in New York im Trio von Erroll Garner Es folgten Anfang der 1950er weitere Studioarbeiten mit Tyree Glenn 1951 Sonny Stitt Teddy Wilson und Eddie Lockjaw Davis alle 1952 Benny Carter auf The Urbane Sessions 1952 1955 Louie Bellson und einer Norman Granz Jamsession Band beide 1953 Buddy Rich 1953 1955 mit dem Quartett von Herb und Lorraine Geller 1954 und Art Tatum 1955 1955 spielte Simmons bei Sweets Edison 1956 war er auf Skandinavien Tour mit Duke Jordan und Rolf Ericson amp The American All Stars Im gleichen Jahr nahm er mit Matthew Gee auf und an letzten Aufnahmen von Art Tatum teil ausserdem spielte er im Tadd Dameron John Coltrane Quartett Mating Call Sein schlechter Gesundheitszustand hinderte Simmons am Arbeiten er nahm jedoch 1958 noch mit Sweets Edison auf und spielte 1959 1960 bei Phineas Newborn In den 1960er Jahren zog er sich von der Jazzszene zuruck Diskografie Auswahl Bearbeitenals Sideman Teddy Wilson Ain t Misbehavin Honeysuckle Rose Brunswick Records 7964 1937 Just a Mood Brunswick 7973 1937 Hot Lips Page My Gal Is Gone Blues Jumped a Rabbit Commodore Records 593 1944 Big Sid Catlett Sleep Linger a While Commodore 564 1944 Just a Riff Memories of You Commodore 1515 1944 I Never Knew Love for Sale Capitol Records 10032 1945 Rolf Ericson Visby Groove Alley Flight to Jordan Metronome Records 192 1956 This Time the Dream s on Me Metronome 193 1956 Phineas Newborn Piano Portraits Roulette Records 52031 1959 I Love a Piano Roulette 52043 1959 Literatur BearbeitenHrsg Barry Kernfeld The New Grove Dictionary of Jazz 3 volumes 2 edition Oxford University Press 2003 ISBN 1561592846 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons John Simmons Bassist Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Tontrager von John Simmons im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biografie bei Allmusic John Simmons bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Sterbeort auch bei James M Doran Erroll Garner the most happy piano Scarecrow Press and the Institute of Jazz Studies Rutgers University 1985 ISBN 0810817454 Seite 481 Bei Allmusic wird Orange im Bundesstaat New York angegeben Normdaten Person GND 134522737 lobid OGND AKS LCCN n85139930 VIAF 44615291 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Simmons JohnALTERNATIVNAMEN Simmons John Jacob vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz BassistGEBURTSDATUM 14 Juni 1918GEBURTSORT Haskell OklahomaSTERBEDATUM 19 September 1979STERBEORT Los Angeles Abgerufen von https de wikipedia org w index php title John Simmons Bassist amp oldid 232390703