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James Robert Jimmy Forrest jr 24 Januar 1920 in St Louis Missouri 26 August 1980 in Grand Rapids Michigan war ein US amerikanischer Jazzmusiker Tenorsaxophonist Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Literatur 4 Weblinks 4 1 Musikbeispiele 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenForrest wurde beruhmt durch seine Komposition Night Train und galt lange als typischer Rhythm and Blues Tenorsaxophonist Er verband Stilelemente von Coleman Hawkins Ben Webster und Chu Berry mit der melodischen Eleganz Lester Youngs Jimmy Forrest spielte in den 1930er Jahren mit Dewey Jackson Fate Marable und der Jeter Pillars Band Er kam 1940 mit Jay McShann nach New York und spielte mit Andy Kirk 1941 47 Nach Grundung eines eigenen Ensembles in St Louis arbeitete er 1949 50 als Nachfolger von Ben Webster bei Duke Ellington und hatte erneut eigene Gruppen Ab 1951 nahm er in Chicago fur United Delmark erstmals unter eigenem Namen auf und spielte von 1958 bis 1960 bei Harry Sweets Edison Forrest komponierte das Stuck Night Train und Ellingtons Happy Go Lucky Local Im Laufe seiner Karriere machte er Plattenaufnahmen mit Miles Davis mit Gruppen aus dem Kreis um Edison und Buck Clayton mit Bennie Green und den Prestige Blues Swingers Er gehorte 1973 bis 1977 als Solist der Count Basie Band an Von 1977 bis kurz vor seinem Tod trat Forrest regelmassig mit seinem fruheren Basie Kollegen dem Posaunisten Al Grey auf Spat in seinem Leben heiratete Jimmy Forrest Betty Tardy 1929 2011 und liess sich in Grand Rapids Michigan nieder wo er 1980 an Herzversagen verstarb 1 Diskographische Hinweise BearbeitenNight Train Delmark 1951 53 All the Gin is Gone Delmark 1959 1965 Black Forrest Delmark 1959 1972 mit Grant Green Harold Mabern Gene Ramey Elvin Jones Sit Down And Relax with Jimmy Forrest Prestige OJC 1961 mit Hugh Lawson Calvin Newborn Tommy Potter Soul Street OJC 1961 mit Art Farmer Idrees Sulieman Jimmy Cleveland King Curtis Oliver Nelson Seldon Powell Pepper Adams Live At Rick s 1980 mit Al Grey OD 1980 mit Al Grey Literatur BearbeitenRichard Cook Brian Morton The Penguin Guide to Jazz Recordings 8 Auflage Penguin London 2006 ISBN 0 14 102327 9 Martin Kunzler Jazz Lexikon Reinbek Rowohlt 1988 Weblinks BearbeitenJimmy Forrest bei Discogs Biografie zu Jimmy Forrest bei allmusicMusikbeispiele Bearbeiten Jimmy Forrest Night Train auf YouTube Jimmy Forrest Bolo Blues auf YouTube Jimmy Forrest feat Grant Green All the Gin is Gone auf YouTube Jimmy Forrest feat Grant Green Caravan auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten Jimmy Forrest bei last fmNormdaten Person GND 134842944 lobid OGND AKS LCCN no91009721 VIAF 2667173 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Forrest JimmyALTERNATIVNAMEN Forrest James Robert jr KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazzmusiker Tenorsaxofonist GEBURTSDATUM 24 Januar 1920GEBURTSORT St Louis MissouriSTERBEDATUM 26 August 1980STERBEORT Grand Rapids Michigan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jimmy Forrest Jazzmusiker amp oldid 231203755