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Irving Ashby 29 Dezember 1920 in Somerville Massachusetts 22 April 1987 in Perris Kalifornien war ein US amerikanischer Jazzgitarrist Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auswahldiskographie 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenAshby spielte bereits mit 7 Jahren Ukulele und ab 9 Jahren Gitarre Nach zwei Jahren Studium am New England Conservatory of Music in Boston spielte er 1940 bis 1942 bei Lionel Hampton 1943 wirkte er in Fats Wallers Orchester an den Aufnahmen zu dem Film Der Tanzer auf den Stufen Stormy Weather mit Nach seiner Entlassung aus dem Wehrdienst 1946 arbeitete Ashby mit Eddie Beal Lester Young und Phil Moore 1946 mit Benny Carter 1947 wieder mit Moore dann von 1947 bis 1951 mit dem Nat King Cole Trio und Quartett dem Gerry Wiggins Trio 1951 sowie 1952 mit dem Trio von Oscar Peterson Willow Weep for Me mit dem er auf die erste Jazz at the Philharmonic Europatournee ging Irving Ashby der von Charlie Christian und auch Barney Kessel beeinflusst wurde pflegte eine stark vom Bebop gepragte Spielweise und gehorte in der zweiten Halfte der 1940er Jahre zu den wichtigen Jazzgitarristen Er nahm Platten auf mit Juan Tizol Jimmy Mundy Charles Mingus Andre Previn 1946 der Band Just Jazz den Hollywood Hucksters und Nellie Lutcher 1947 Neben den oben genannten arbeitete er mit Jazz Grossen wie Count Basie Erroll Garner und Illinois Jacquet Ausserdem spielte er in den 40ern in Arvin Garrisons Gitarren Quintett mit Barney Kessel Nach 1952 war Ashby vorwiegend als Musiklehrer tatig oder arbeitete freelance in Los Angeles wo er in den Filmstudios gefragt war Er ist auch auf vielen Rhythm and Blues und einigen Rock n Roll Platten als Studiomusiker zu horen Er nahm unter anderem mit Big Joe Turner Larry Williams Sheb Wooley LaVern Baker B B King Pat Boone Perez Prado Louis Jordan Meade Lux Lewis oder Helen Humes auf Er unterrichtete privat in High Schools und an der University of California at Riverside Als Gitarrenlehrer veroffentlichte er auch ein Unterrichtsbuch Guitar Auswahldiskographie BearbeitenBird and Pres The 46 Concerts Jazz at the Philharmonic Verve 1946 Nat King Cole Quartet The Instrumental Classics Capitol The Hollywood Hucksters The Hollywood Session The Capitol Jazzmen Jazz Unlimited 1947 Charlie Parker The Complete Charlie Parker on Verve 1946 54 JATP All Stars Lester Young The Complete 1936 1951 Small Group Sessions Blue Moon The Complete Aladdin Recordings of Lester Young Blue Note Literatur BearbeitenRichard Cook Brian Morton The Penguin Guide to Jazz on CD LP and Cassette 2 Auflage Penguin London 1994 ISBN 0 14 017949 6 Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide of Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Bielefelder Katalog 1988 amp 2002 Leonard Feather Ira Gitler The Biographical Encyclopedia of Jazz Oxford University Press New York 1999 ISBN 0 19 532000 X Weblinks BearbeitenAshby bei Classic Jazz Guitar Rockabilly Biographie von Ashby Biography bei AllmusicNormdaten Person GND 13474859X lobid OGND AKS LCCN n91090384 VIAF 10032431 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ashby IrvingKURZBESCHREIBUNG amerikanischer JazzgitarristGEBURTSDATUM 29 Dezember 1920GEBURTSORT Somerville MassachusettsSTERBEDATUM 22 April 1987STERBEORT Perris Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Irving Ashby amp oldid 230401444