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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Jerry Lewis Begriffsklarung aufgefuhrt Jerry Lewis 16 Marz 1926 als Joseph Levitch in Newark New Jersey 20 August 2017 in Las Vegas Nevada war ein US amerikanischer Komiker Schauspieler Sanger Produzent Drehbuchautor und Regisseur Weltweit bekannt wurde er nach dem Zweiten Weltkrieg durch eine zehnjahrige Zusammenarbeit mit dem Sanger und Entertainer Dean Martin Das Duo Martin amp Lewis wurde zu einem der erfolgreichsten Comedy Teams der Nachkriegszeit Nach der Trennung des Teams entwickelte Lewis eine eigenstandige Karriere Jerry Lewis 1995 Signatur Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Martin amp Lewis 1 2 Solokunstler 2 Privatleben 3 Wohltatigkeit 4 Filmografie Auswahl 5 Auszeichnungen 6 Tontrager 7 Schriften 8 Literatur 9 Fernsehdokumentation 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenLewis war ein Einzelkind Seine Vorfahren waren aus Russland emigrierte Juden Sein Vater Daniel Danny Levitch 1902 1980 war Sanger und Vaudeville Darsteller seine Mutter Rachael Rae Levitch geborene Brodsky 1903 1983 Radiopianistin und Dannys musikalische Leiterin aus Warschau Lewis trat ab 1939 mit dem auch Pantomimikry genannten Record Act auf bei dem er Schallplatten bekannter Kunstler abspielte und dabei Grimassen ziehend tat als ob er sange Der Record Act war zu jener Zeit eine gangige Nummer unter Comedians die kein eigenes Material hatten 1 Die Nummer war in erster Linie ein Pausenfuller Martin amp Lewis Bearbeiten Dean Martin und Jerry Lewis rechts um 1950 Den Durchbruch schaffte Lewis mit gemeinsamen Auftritten mit Dean Martin die 1946 im Club 500 in Atlantic City begannen Ihre improvisierten Auftritte waren eine Sensation Die Jungs nehmen sich gegenseitig auf die Schippe fallen einander rucksichtslos ins Wort schneiden die wildesten Fratzen und verwandeln den Saal in ein Tollhaus Billboard 2 Martin amp Lewis entwickelten sich zur heissesten Nummer im Showbusiness 3 die Veranstaltern und Produzenten hohe Gewinne garantierte Ab 1947 spielten sie in den bekanntesten Nachtclubs der USA 4 und in kurzer Zeit vervielfachten sich ihre wochentlichen Gagen von 750 US Dollar Ende 1946 auf 15 000 Dollar 1949 5 Nach kurzer Zeit erhielt das Duo eigene Radio Shows und Fernsehsendungen Von 1950 bis 1955 traten sie fur NBC gemeinsam in 189 Folgen der Colgate Comedy Hour auf 6 7 Ab 1949 ubertrug Paramount Pictures das Format Martin amp Lewis schliesslich auf das Medium Spielfilm Bis 1956 entstanden unter der Produktion von Hal Wallis 16 abendfullende Filme Ab 1953 gab es immer wieder Spannungen zwischen Martin und Lewis die vor allem auf die unterschiedliche Rollengewichtung und wahrnehmung zuruckzufuhren waren Martin fuhlte sich zunehmend unterreprasentiert und furchtete um seine Eigenstandigkeit als Kunstler 8 9 10 1955 eskalierte der Streit Wahrend der Dreharbeiten zu den letzten beiden gemeinsamen Filmen sprachen Martin und Lewis gar nicht mehr miteinander Am 18 Juni 1956 verkundeten sie die Auflosung des Teams Die letzte gemeinsame Vorstellung fand auf die Woche genau zehn Jahre nach ihrem Debut am 24 Juli 1956 im 500 Club statt Die zeitgenossische Kritik lobte Lewis und seinen besonderen Klamauk wahrend Martin als blosser auswechselbarer Stichwortgeber Straight Man angesehen wurde Lewis widersprach dem Jahrzehnte spater und charakterisierte seine Beziehung zu Martin als Liebesbeziehung 11 Heute wird der Erfolg des Teams mit der Besonderheit der Rollen von Martin und Lewis und ihrem Verhaltnis zueinander begrundet das in dieser Form neuartig war Martin amp Lewis war danach eine einzigartige Kombination aus Sex und Slapstick 12 Nach zwei Jahrzehnten gegenseitiger Abneigung kam es 1976 zu einem kurzen gemeinsamen Auftritt von Martin amp Lewis bei einem im Fernsehen live ubertragenen Telethon 13 Die Zusammenarbeit und Trennung des Komikerduos Lewis Martin war spater in stark fiktionalisierter Form Thema des Spielfilms Wahre Lugen aus dem Jahr 2005 Solokunstler Bearbeiten Jerry Lewis 2005 Wahrend Martin sich nach der Trennung 1956 zunachst der Buhnenarbeit zuwandte und zum erfolgreichsten Entertainer in Las Vegas wurde konzentrierte sich Lewis auf die Weiterentwicklung seiner eigenen Filmarbeit und Showkarriere Der erste Film mit Lewis als alleinigem Hauptdarsteller war 1957 Frank Tashlins Der Held von Brooklyn The Delicate Delinquent Lewis begann zu dieser Zeit Drehbucher zu schreiben und auch die Produktionsleitung und die Regie zu ubernehmen Sein erster auf diese Weise entstandener Film war Hallo Page The Bellboy 1960 der als eine Hommage an Stan Laurel gedacht war Wahrend der Produktion entschied sich Lewis erstmals das damals noch neue Medium Video einzusetzen um die entstandenen Aufnahmen sofort kontrollieren zu konnen eine Vorgehensweise die spater zum Standard bei Filmproduktionen wurde Von 1957 bis 1959 lief im Fernsehen The Jerry Lewis Show Aus dieser Zeit stammt auch sein Sketch The Typewriter Die Schreibmaschine basierend auf der Musik Leroy Andersons den er in sein Standardrepertoire aufnahm und danach immer wieder in Fernseh und Buhnenshows einbaute zunachst in seinem Film Der Ladenhuter 1963 und auch im deutschen Fernsehen 1974 in der Klimbim Show Zudem trat Lewis in den Jahren 1956 1957 und 1959 als Moderator der Oscarverleihung auf Trotz seiner oft quakenden Stimme hatte Jerry Lewis 1950 einen Chart Hit mit der Interpretation des Liedes Rock a Bye Your Baby with a Dixie Melody das zuvor durch Al Jolson und Judy Garland bekannt wurde Die Langspielplatte Jerry Lewis Just Sings rangierte 1956 sogar unter den Top 20 der US amerikanischen Hitparade Auch bei den nachfolgenden Filmen Ich bin noch zu haben The Ladies Man 1961 Der Burotrottel The Errand Boy 1961 und Der verruckte Professor The Nutty Professor 1963 fuhrte Lewis selbst Regie und war zugleich Hauptdarsteller Ab Mitte der 1960er Jahre ging der Erfolg seiner Filme zuruck und er engagierte sich stattdessen fur die Stiftung gegen Muskelschwund in Fernsehsendungen die seit den 1950er Jahren am US amerikanischen Labor Day ausgestrahlt und bei denen jahrlich an die 30 Millionen Dollar an Spendengeldern eingenommen wurden 1972 produzierte Lewis The Day the Clown Cried eine Filmgroteske in der er selbst Regie fuhrte und die Hauptrolle spielte Der Film handelt von einem Clown der in ein Nazi Konzentrationslager verschleppt wird nachdem er Hitler parodiert hat Dieser bleibt dort seiner Rolle treu und begleitet sogar am Ende die Kinder des KZ als Clown in die Gaskammern Der Film kam jedoch nie in die Kinos Lewis brach die Dreharbeiten 3 Tage vor dem Abschluss abrupt ab und hielt das gedrehte Material unter Verschluss Ausser ihm haben den Film nur eine Handvoll Personen gesehen Reagierte er zuvor noch sehr gereizt auf die Fragen von Journalisten dazu erklarte er im Januar 2013 in einem Interview er schame sich fur den Film der einfach nur schlecht sei und dass er ihn auch in Zukunft nie veroffentlichen werde 14 15 16 Viele der damals Beteiligten haben sich hingegen anders geaussert und den Film als Meisterwerk gelobt Im Februar 2016 wurden im Rahmen einer Fernsehdokumentation einige Szenen im deutschen Fernsehen gezeigt Nach dem Fiasko zog sich Lewis zunachst aus der Offentlichkeit zuruck Erst nach achtjahriger Abwesenheit von der Kinoleinwand brachte Lewis als Regisseur und Hauptdarsteller 1980 den Film Alles in Handarbeit Hardly Working heraus mit dem er jedoch nicht mehr an seine fruheren Erfolge anknupfen konnte Ein Jahr spater trat er als gekidnappter Showmaster in Martin Scorseses The King of Comedy 1983 neben Robert De Niro auf Nach den Dreharbeiten erlitt Lewis einen schweren Herzinfarkt und war kurzzeitig klinisch tot Danach zog er sich weitgehend aus dem Filmgeschaft zuruck trat aber bisweilen noch in Broadway Shows auf so u a als Teufel in der Wiederaufnahme des Musicals Damn Yankees 1988 und 1989 spielte Lewis in funf Episoden der von Stephen J Cannell produzierten Krimiserie Kampf gegen die Mafia Originaltitel Wiseguy einen Industriellen Die Rolle war fur ihn sehr bemerkenswert weil sie ohne jede Komik war 17 Auch im hohen Alter trat Lewis mit Buhnen und Filmauftritten immer wieder in Erscheinung 1995 spielte er einen alternden Entertainer in der Tragikomodie Funny Bones Todliche Scherze Seine letzte Filmrolle ubernahm Lewis im Jahr 2016 als Vater des korrupten Polizisten Jim Stone gespielt von Nicolas Cage im Thriller The Trust Auf dem Hollywood Walk of Fame sind Lewis zwei Sterne gewidmet bei den Adressen 6150 und 6821 Hollywood Boulevard Lewis bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2013Sein Deutscher Synchronsprecher war jahrelang Horst Gentzen 1985 der auch dem Frosch Kermit aus der Muppet Show seine Stimme geliehen hat Die Figuren die Lewis in verschiedenen Filmen darstellte wurden in der Zeichentrickserie Will The Real Jerry Lewis Please Sit Down parodiert die der US amerikanische Sender ABC von 1970 bis 1972 unter Beteiligung von Jerry Lewis produzierte Privatleben BearbeitenJerry Lewis war von 1944 bis 1980 mit der ehemaligen Sangerin Patti Palmer geborene Esther Grace Calonico 1921 2021 verheiratet Sie hatten sechs gemeinsame Sohne funf leibliche und einen adoptierten Von 1983 bis zu seinem Tod war er mit Sandra SanDee Pitnick verheiratet SanDee war eine an der University of North Carolina School of the Arts ausgebildete Ballerina und spatere Stewardess Lewis lernte sie in einer Tanzszene in seinem Film Alles in Handarbeit kennen Sie heirateten 1983 und hatten eine Adoptivtochter Sein altester Sohn Gary hatte in den 1960ern einige Erfolge in einer Band namens Gary Lewis amp the Playboys Ein anderer Sohn Joseph Christopher Lewis 1964 2009 starb an einer Uberdosis Drogen Lewis hatte sieben Enkel und eine Urenkelin Er ging offen Beziehungen mit anderen Frauen ein und gab ungeschminkte Interviews uber seine Untreue 2011 enthullte er gegenuber People seine Affaren mit Marilyn Monroe und Marlene Dietrich Seine erste Frau reichte 1980 nach 35 Jahren Ehe die Scheidung von Lewis ein und begrundete dies mit dessen verschwenderischen Ausgaben und dessen Untreue Die Scheidung wurde 1983 vollzogen 18 Alle Kinder und Enkelkinder von Lewis aus der Ehe mit Palmer waren vom Erbe ausgeschlossen Sein altester Sohn Gary bezeichnete seinen Vater offentlich als gemeinen und bosen Menschen und sagte Lewis habe ihm und seinen Geschwistern nie Liebe oder Fursorge entgegengebracht 19 Im Marz 1965 zog sich Jerry Lewis im Sands Hotel in Las Vegas bei einer missgluckten Rolle von einem Piano einen Wirbelbruch zu Seitdem litt er mehrere Jahrzehnte lang an betrachtlichen Ruckenschmerzen die ihn sogar an Selbstmord denken liessen 20 Erst durch die Implantation eines neu entwickelten Gerates konnten diese Schmerzen gemildert werden Lewis war jahrelang abhangig von dem Betaubungsmittel Percodan an das er durch Dean Martins Assistenten Mack Gray herangefuhrt worden war 21 Jerry Lewis starb am 20 August 2017 im Alter von 91 Jahren im Kreise seiner Familie an einem gefassbedingten Herzversagen 22 23 Im Februar 2022 vier Jahre nach Lewis Tod veroffentlichte Vanity Fair eine Sonderausgabe in der Lewis verschiedener sexueller Ubergriffe Belastigungen und Beschimpfungen gegenuber den Schauspielerinnen Karen Sharpe Hope Holiday Anna Maria Alberghetti und Lainie Kazan in den 1960er Jahren beschuldigt wurde 24 Wohltatigkeit BearbeitenJerry Lewis organisierte ab 1966 alljahrlich sogenannte Telethons am US amerikanischen Labor Day fur die Muscular Dystrophy Association Muskeldystrophie Verein Sie dauerten zwischen 19 und 21 5 Stunden Insgesamt wurden dort uber zwei Milliarden US Dollar gesammelt 1985 wurde Lewis mit der Defense Medal for Distinguished Public Service fur seine Arbeit ausgezeichnet und 2005 erhielt er fur die Telethons zudem den Preis des Gouverneurs der Academy of Television Arts and Sciences In den Telethons waren typischerweise sehr viele Show Stars vertreten darunter einige auch als Ko Moderatoren z B Ed McMahon und Casey Kasem Beim vierzigsten Telethon 2005 wurden Sammlungen fur die Heilsarmee zugunsten der Opfer des Wirbelsturms Katrina durchgefuhrt Beim 42 Telethon 2007 beliefen sich die Spenden auf fast 64 Millionen Dollar beim 43 Telethon 2008 wurde die Rekordsumme von 65 Millionen Dollar fur die Muscular Dystrophy Association gespendet Am 22 Februar 2009 wurde Lewis im Rahmen der Oscarverleihung fur seine humanitaren Verdienste mit dem Jean Hersholt Humanitarian Award ausgezeichnet Filmografie Auswahl Bearbeiten1949 My Friend Irma 1950 Irma das unmogliche Madchen My Friend Irma Goes West 1950 Krach mit der Kompanie At War with the Army 1951 That s My Boy 1951 Der Prugelknabe The Stooge 1952 Seemann pass auf Sailor Beware 1952 Schrecken der Division Jumping Jacks 1953 Starr vor Angst Scared Stiff 1953 Der Tolpatsch The Caddy 1953 Der tollkuhne Jockey Money from Home 1954 Der sympathische Hochstapler Living It Up 1954 Im Zirkus der 3 Manegen 3 Ring Circus 1955 Man ist niemals zu jung You re Never Too Young 1955 Maler und Madchen Artists and Models 1956 Wo Manner noch Manner sind Pardners 1956 Alles um Anita Hollywood or Bust 1957 Der Held von Brooklyn The Delicate Delinquent 1957 Der Regimentstrottel The Sad Sack 1958 Der Babysitter Rock A Bye Baby 1958 Geisha Boy The Geisha Boy 1959 Keiner verlasst das Schiff Don t Give Up the Ship 1960 Besuch auf einem kleinen Planeten Visit to a Small Planet 1960 Hallo Page The Bellboy 1960 Aschenblodel Cinderfella 1961 Ich bin noch zu haben The Ladies Man 1961 Der Burotrottel The Errand Boy 1962 Geld spielt keine Rolle It s Only Money 1963 Der verruckte Professor The Nutty Professor 1963 Der Ladenhuter Who s Minding the Store 1963 Eine total total verruckte Welt 1964 Die Heulboje The Patsy 1964 Der Tolpel vom Dienst The Disorderly Orderly 1965 Das Familienjuwel The Family Jewels 1965 Boeing Boeing Boeing Boeing 1966 Drei auf einer Couch Three on a Couch 1966 Das Mondkalb Way Way Out 1967 Ein Froschmann an der Angel The Big Mouth 1968 Der Spinner Don t Raise the Bridge Lower the River 1969 Jerry der Herzpatient Hook Line amp Sinker 1970 Die Pechvogel One More Time 1970 Wo bitte geht s zur Front Which Way to the Front 1980 Alles in Handarbeit Hardly Working 1982 Slapstick Slapstick of Another Kind 1982 The King of Comedy 1983 Immer auf die Kleinen Smorgasbord 1984 Jerry der Privatdetektiv Par ou t es rentre on t a pas vu sortir 1984 Jerry der total beknackte Cop Retenez moi ou je fais un malheur 1989 Cookie 1992 Mr Saturday Night 1993 Arizona Dream 1995 Funny Bones 2006 Law amp Order Special Victims Unit 2013 Max Rose 2016 The TrustAuszeichnungen Bearbeiten Lewis Stern auf dem Hollywood Walk of Fame1954 Goldener Apfel bei den Golden Apple Awards zusammen mit Dean Martin als Kooperativster Schauspieler 1965 Spezialpreis Golden Laurel bei den Laurel Awards als Family Comedy King 1966 Bester auslandischer Schauspieler zusammen mit Dean Martin bei den Fotogramas de Plata 1966 nominiert fur den Golden Globe als bester Schauspieler in Boeing Boeing 1984 Offizier der franzosischen Ehrenlegion 1984 nominiert fur die Goldene Himbeere in der Kategorie Schlechtester Schauspieler fur die Rolle in Slapstick 1984 nominiert fur den British Academy Film Award als bester Nebendarsteller in The King of Comedy 1998 Lifetime Achievement Award der American Comedy Awards 1999 Goldener Lowe fur das Lebenswerk bei den Filmfestspielen von Venedig 1999 1999 Ein Asteroid des inneren Hauptgurtels wird nach ihm benannt 11548 Jerrylewis 2004 Career Achievement Award der Los Angeles Film Critics Association 2005 Goldene Kamera fur sein Lebenswerk 2005 Governor s Award bei den Emmy Awards 2005 Nikola Tesla Award bei den Golden Satellite Awards 2006 Kommandeur der Ehrenlegion 2009 Jean Hersholt Humanitarian Award Ehrenoscar 2013 Member des Order of AustraliaTontrager Bearbeiten1956 Jerry Lewis Just Sings EMI Comedy Dean Martin amp Jerry Lewis Jerry Lewis The Capitol Collector s Series Jerry Lewis Phoney Phone Calls 1959 1972Schriften BearbeitenJerry Lewis Rainer Gansera Wie ich Filme mache OT The Total Film Maker Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1976 ISBN 3 499 11927 7 Jerry Lewis James Kaplan Dean and Me A Love Story Random House 2005 ISBN 0 7679 2086 4 Literatur BearbeitenKlaus Stawecki Jerry Lewis Sein Leben seine Filme Trescher Berlin 1995 ISBN 3 928409 39 5 Jerry Lewis Wie ich Filme mache The Total Film Maker Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1976 ISBN 3 499 11927 7 Fernsehdokumentation BearbeitenDer Clown D 2016 Dokumentation von Eric Friedler Buch und Regie mit Schwerpunkt auf dem nicht fertiggestellten Film The Day the Clown Cried Weblinks Bearbeiten Commons Jerry Lewis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Jerry Lewis im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Jerry Lewis in der Internet Movie Database englisch jerrylewiscomedy com englisch Senses of Cinema Great Directors Critical Database englisch Interview in der Suddeutschen 2008 Webarchiv Hollywood Walk Of FameEinzelnachweise Bearbeiten Kliph Nesterhoff The Comedians Drunks Thieves Scoundrels and the History of American Comedy Grove Atlantic Inc 2015 ISBN 978 0 8021 9086 4 S 163 Michael Althen Dean Martin Seine Filme sein Leben Wilhelm Heyne Verlag GmbH amp Co KG Munchen 1997 ISBN 3 453 13676 4 S 27 f Frank Krutnik Sex and Slapstick The Martin amp Lewis Phenomenon In Murray Pomerance Hrsg Enfant Terrible Jerry Lewis in American Film NYU Press 2002 ISBN 978 0 8147 6705 4 S 110 Benjamin K Uhrish Dean Martin In Ray Broadus Browne Pat Browne The Guide to United States Popular Culture Popular Press 2001 ISBN 978 0 87972 821 2 S 516 Nick Tosches Dino Rat Pack die Mafia und der grosse Traum vom Gluck Heyne Verlag Munchen 2006 ISBN 3 453 40367 3 S 194 200 218 219 290 Details zur Colgate Comedy Hour auf der Internetseite www imdb com abgerufen am 4 Marz 2016 R M Reed M K Reed The Encyclopedia of Television Cable and Video Springer Science amp Business Media 2012 ISBN 978 1 4684 6521 1 S 336 Ricci 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Unterstutzung der SS Der Spiegel 1 Februar 2016 Wiseguy TV Series 1987 1990 IMDb Abgerufen am 12 August 2023 Jerry Lewis on His Secret Love Affair with Marilyn Monroe I Was Crippled for a Week In PEOPLE com Abgerufen am 22 August 2022 Vorlage Cite web temporar Jerry Lewis left his five sons from his first marriage out of his will In The Mercury News 21 September 2017 abgerufen am 22 August 2022 Vorlage Cite web temporar Jerry Lewis tells it like it is and was usatoday com abgerufen am 4 Februar 2016 Vorlage Cite web temporar Nick Tosches Dino Rat Pack die Mafia und der grosse Traum vom Gluck Heyne Verlag Munchen 2006 ISBN 3 453 40367 3 S 354 576 US Komiker Jerry Lewis ist tot In sueddeutsche de 20 August 2017 ISSN 0174 4917 sueddeutsche de abgerufen am 20 August 2017 KEN RITTER Associated Press Coroner Jerry Lewis death was from end stage heart disease In msn com 21 August 2017 msn com abgerufen am 22 August 2017 Coroner Jerry Lewis death was from end stage heart disease Memento vom 22 August 2017 im Internet Archive Jerry Lewis s Costars Speak Out He Grabbed Me He Began to Fondle Me I Was Dumbstruck Vanity Fair Abgerufen im 22 August 2022 Normdaten Person GND 118572474 lobid OGND AKS LCCN n50053444 VIAF 98006568 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lewis JerryALTERNATIVNAMEN Levitch JosephKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Entertainer Produzent Schauspieler und SangerGEBURTSDATUM 16 Marz 1926GEBURTSORT Newark New Jersey Vereinigte StaatenSTERBEDATUM 20 August 2017STERBEORT Las Vegas Nevada Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jerry Lewis amp oldid 236341257