Liste von Beinamen in der populären Musik

Beinamen in der populären Musik sind Bezeichnungen, die Künstler der populären Musik meist von Fans und Medien erhalten oder auch seltener sich selbst geben. Sie können Bezug zu musikalischen Besonderheiten, zur Religion, zum Prestige oder auch zur Familie aufweisen. Meistens dienen sie zur besseren Identifikation des Künstlers gegenüber der Öffentlichkeit.

Die „Queen of Soul“ Aretha Franklin bei der Verleihung der Presidential Medal of Freedom im November 2005

Solche Beinamen wurden bereits in der klassischen Musik Europas im frühen 19. Jahrhundert vergeben und schon früher verwendet. Heute sind derartige Beinamen besonders im US-amerikanischen Raum gebräuchlich, daher werden diese meist im englischen Original verwendet und nicht ins Deutsche übersetzt (z. B. King of Pop anstatt König der Popmusik).

Beinamen männlicher Künstler

Beiname	Interpret	Herkunft	Referenzen
Air-Raid-Siren	Bruce Dickinson	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
The Architect of Rock and Roll	Little Richard	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
The Atomic Clock	Gene Hoglan	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
The Ayatollah of Rock and Rolla	Chris Jericho	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
The Bear	Bob Hite	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Bird	Charlie Parker	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
The Blind Owl	Alan Wilson	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Der blonde Hans	Hans Albers	Deutschland Deutschland
His Bobness	Bob Dylan	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Bomber	Colin Hodgkinson	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Bonzo	John Bonham	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
The Boogie Man	Vince Weber	Deutschland Deutschland
The Boss	Bruce Springsteen	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
CEO of Hip Hop	Jay-Z	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Corpsegrinder	George Fisher	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
The Count	Count Basie	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Crown Prince of Reggae	Dennis Brown	Jamaika Jamaika
The Dark Prince	Lou Reed	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
The Duke	Duke Ellington	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
The Earl	Earl Hines	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Father of Bluegrass	Bill Monroe	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Father of Country Music	Jimmie Rodgers	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Father of British Blues	Alexis Korner	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Father of White Blues	John Mayall	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Gentleman of Pop	Robert Palmer	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
God	Lemmy Kilmister	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Godfather of Britpop	Ray Davies	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
	Paul Weller	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Godfather of Double Bass	Dave Lombardo	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
The Godfather of Dutch Country	Ben Steneker	Niederlande Niederlande
Godfather of Goth	Peter Murphy	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Godfather of Grunge	Neil Young	Kanada Kanada
Godfather of House	Frankie Knuckles	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Godfather of Dancehall	Sugar Minott	Jamaika Jamaika
Godfather of Metal	Ozzy Osbourne	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Godfather of Punk	Iggy Pop	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Godfather of Rap	Gil Scott-Heron	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Godfather of Ska	Laurel Aitken	Jamaika Jamaika
Godfather of Soul	James Brown	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Godfather of Trance	Paul van Dyk	Deutschland Deutschland
Godfather of White Rap	Falco	Osterreich Österreich
The God of Hellfire	Arthur Brown	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
The Göttfather	Manuel Göttsching	Deutschland Deutschland
Goldene Stimme aus Prag	Karel Gott	TschechienTschechische Republik
The Guitar Wizard	Tampa Red	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
His Royal Badness	Prince	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
The Human Riff	Keith Richards	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
The Killer	Jerry Lee Lewis	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
The King of the Blues	B. B. King	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
King of Calypso	Harry Belafonte	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
King of Crunk	Lil Jon	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
King of Dance	DJ BoBo	Schweiz Schweiz
King of the High C’s	Luciano Pavarotti	Italien Italien
King of Hip Hop	Eminem	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
King Oliver	Joe King Oliver	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
King of Pop	Michael Jackson	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
King of R&B	R. Kelly	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Usher	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
King of Ragtime	Scott Joplin	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
King of Rap	2Pac	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Kurtis Blow	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Jay-Z	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
King of Reggae	Bob Marley	Jamaika Jamaika
King of Rock and Roll	Elvis Presley	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
King of Rock ’n’ Soul	Solomon Burke	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
King of Rockabilly	Carl Perkins	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
King of the Slide Guitar	Elmore James	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
The King of Slydeco	Sonny Landreth	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
King of Soul	Otis Redding	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
King of the Surf Guitar	Dick Dale	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
King of Swing	Benny Goodman	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
King of Trance	Armin van Buuren	Niederlande Niederlande
König von Deutschrap	Kool Savas	Deutschland Deutschland
König von Mallorca	Jürgen Drews	Deutschland Deutschland
The Loon	Keith Moon	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Man in Black	Johnny Cash	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Man on the Silver Mountain	Ronnie James Dio	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Master of the Telecaster	Albert Collins	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Der Meister	Guildo Horn	Deutschland Deutschland
Metal God	Rob Halford	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Mr. Showmanship	Liberace	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Mr. Telecaster	Albert Lee	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Modfather	Paul Weller	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Monsieur 100.000 Volt	Gilbert Bécaud	Frankreich Frankreich
Motor City Madman	Ted Nugent	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Ol’ Blue Eyes	Frank Sinatra	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
The Pelvis	Elvis Presley	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Piano Man	Billy Joel	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Pope of Mope	Morrissey	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Pop-Titan	Dieter Bohlen	Deutschland Deutschland
Prince of Darkness	Ozzy Osbourne	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Prince of Motown	Marvin Gaye	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Prince of Polyester	David Lindley	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Prince of Pop	Justin Bieber	Kanada Kanada
	Justin Timberlake	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Harry Styles	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
	The Weeknd	Kanada Kanada
Prince of V-pop (Hoàng tử V-pop)	Sơn Tùng M-TP	Vietnam Vietnam
Queen of Disco	Sylvester James	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Satchmo	Louis Armstrong	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
The Screaming Eagle of Soul	Charles Bradley	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Die singende Föhnwelle	Dieter Thomas Kuhn	Deutschland Deutschland
The Slim Shady	Eminem	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Slowhand	Eric Clapton	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Subwoofer	Bo Summer	Danemark Dänemark
Der Teufelsgeiger von Eppendorf	Lonzo Westphal	Deutschland Deutschland
The Tiger of Wales	Tom Jones	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
The Voice	Frank Sinatra	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
The White King of Black Blues	Al Cook	Osterreich Österreich
Thunderfingers	John Entwistle	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich

Beinamen von Künstlerinnen

Beiname	Interpretin	Herkunft	Referenzen
The Divine Miss M	Bette Midler	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
The Divine One	Sarah Vaughan	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
The Duchess of Coolsville	Rickie Lee Jones	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Empress of the Blues	Bessie Smith	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Empress of Soul	Gladys Knight	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
La Faraona	Lola Flores	Spanien Spanien
First Lady of Country	Tammy Wynette	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
First Lady of Song	Ella Fitzgerald	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Goddess of Pop	Cher	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
the Greatest Singer without a Voice	Hildegard Knef	Deutschland Deutschland
Rock and Pop Goddess	P!nk	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Godmother of Punk	Nina Hagen	Deutschland Deutschland
	Patti Smith	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
High Priestess of Soul	Nina Simone	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
La más grande	Rocío Jurado	Spanien Spanien
Lady Day	Billie Holiday	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Mother Monster	Lady Gaga	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Pantera di Goro	Milva	Italien Italien
La Princesa de la Salsa	La India	Puerto Rico Puerto Rico
Reigning Pop Princess	Selena Gomez	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Princess of Pop	Christina Aguilera	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Ariana Grande	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Kylie Minogue	Australien Australien
	Rihanna	Barbados Barbados
	Britney Spears	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Princess of R&B	Aaliyah	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Princess of Rock and Roll	Lisa Marie Presley	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Queen of American Folk Music	Odetta	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Queen of Beats	Melbeatz	Deutschland Deutschland
Queen of the Blues	Koko Taylor	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Dinah Washington	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Queen of Country	Loretta Lynn	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Reba McEntire	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Dolly Parton	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Taylor Swift	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Kitty Wells	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Queen of Disco	Gloria Gaynor	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Donna Summer	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Queen of Gospel	Mahalia Jackson	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Queen of Heavy Metal	Lee Aaron	Kanada Kanada
Queen of Hip Hop	Mary J. Blige	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Missy Elliott	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Queen of Hip Hop Soul	Mary J. Blige	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Queen of Jazz	Ella Fitzgerald	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Queen of Latin Pop	Gloria Estefan	Kuba Kuba / Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Jennifer Lopez	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Queen of Melody	Noor Jehan	Indien Indien / Pakistan Pakistan
Queen of Metal	Doro Pesch	Deutschland Deutschland
Queen of Pop	Madonna	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Queen of R&B	Beyoncé	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Mary J. Blige	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Brandy	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Ruth Brown	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Queen of Reinvention	Cher	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Madonna	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Queen of Rock and Roll	Janis Joplin	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Stevie Nicks	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Tina Turner	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Queen of Salsa	Celia Cruz	Kuba Kuba
Queen of Rap	Nicki Minaj	Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago
Queen of Soul	Aretha Franklin	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Queen of Tejano	Laura Canales	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Lydia Mendoza	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Selena Quintanilla-Pérez	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Queen of Terror	Liza ’N’ Eliaz	Belgien Belgien
La Reina del Bolero	Olga Guillot	Kuba Kuba
La Rossa	Milva	Italien Italien
Der Spatz von Avignon	Mireille Mathieu	Frankreich Frankreich
Der Spatz von Paris	Édith Piaf	Frankreich Frankreich
Swamp Boogie Queen	Katie Webster	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
The Voice	Whitney Houston	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
White Queen of Soul	Dusty Springfield	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich

Beinamen von Bands und Gruppen

Titel	Interpret	Herkunft	Referenz
America’s Band	The Beach Boys	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
America’s Greatest Rock and Roll Band	Aerosmith	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	R.E.M.	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Tom Petty & the Heartbreakers	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Die beste Band der Welt	Die Ärzte	Deutschland Deutschland
The Big Four of Grunge	Alice in Chains	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Nirvana	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Pearl Jam	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Soundgarden	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
The Big Four of Thrash	Anthrax	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Megadeth	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Metallica	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Slayer	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
The Big Four of Prog	Emerson, Lake and Palmer	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
	Genesis	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
	King Crimson	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
	Yes	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
The Big Teutonic 4	Destruction	Deutschland Deutschland
	Kreator	Deutschland Deutschland
	Sodom	Deutschland Deutschland
	Tankard	Deutschland Deutschland
Deutschlands meiste Band der Welt	Knorkator	Deutschland Deutschland
The Fab Four	The Beatles	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
The Moptops / Die Pilzköpfe	The Beatles	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
First Family of Soul	Five Stairsteps	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
	Jackson Five	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
The Greatest Rock and Roll Band in the World	The Rolling Stones	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
The Holy Trinity of Hard Rock	Led Zeppelin	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
	Deep Purple	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
	Black Sabbath	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Kings of Rock	Gluecifer	Norwegen Norwegen
Die Könige der Spielleute	Corvus Corax	Deutschland Deutschland
The Most Rock ’n Roll Rock ’n Roll Band In The World	The Black Crowes	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
The Only Band That Matters	The Clash	Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Die Rock’n’Roll-Galeere	Ray & the Rockets	Deutschland Deutschland
Scheißkapelle	Boppin’B	Deutschland Deutschland
Kings of Concepts	VIXX	Korea Sud Südkorea

Siehe auch

• Liste der Namensvarianten von Jazzmusikern

Einzelnachweise

1. etwa il Divino („der Göttliche“) Francesco da Milano im 16. Jahrhundert.
2. (Memento vom 13. Juni 2020 im Internet Archive) rockhall.com, Seite von Hall of Fame
3. Little Richard – The Architect Of Rock And Roll. jeffosretromusic.com
4. (Memento vom 6. Oktober 2008 im Internet Archive) jdscom
5. Gone Baby Gone: WWE News: Dancing Is Jericho! Ayatollah of Rock N Rolla Makes ‘Dancing’ Debut. Abgerufen am 30. Dezember 2021 (englisch). 
6. Vom Lionheart zum Alpha – Die vielen Gesichter des Chris Jericho. In: Spotfight. 11. Juni 2019, abgerufen am 30. Dezember 2021. 
7. (Memento vom 12. September 2013 im Internet Archive) Jazzine.com
8. (Memento vom 5. April 2005 im Internet Archive) Charlie “Bird” Parker.com
9. (Memento vom 23. Februar 2010 im Internet Archive) airjudden.tripod.com
10. über Charlie Parker. Tunesdayrecords.de
11. Colin Irwin: Bob Dylan. Highway 61 Revisited. Billboard Books, New York 2008, S. 183.
12. Rockzirkus.de
13. Abbild von Vince Webers ersten Schallplatte (1975). hitparade.ch, abgerufen am 29. Dezember 2010 (LP ist erschienen bei Rüssl Räckords, Bild ist referenziert von dieser Webseite). 
14. Bruce Springsteen - The Boss auf seiner Website. „Der Spitzname The Boss entstand in den 1970er Jahren, da er sofort nach den Auftritten seinen Bandmitgliedern die Gage bar ausbezahlte.“
15. (Memento vom 30. Januar 2010 im Internet Archive) auf seiner Homepage
16. über Bruce Springsteen. Focus.de
17. (Memento vom 3. Juli 2009 im Internet Archive) Blick.ch
18. HP Personal - Jay-Z (CEO of Hip-Hop). YouTube, 5. September 2006, abgerufen am 29. Dezember 2010 (englisch, Werbevideo für HP, in dem Jay-Z auftritt und als CEO of Hip-Hop bezeichnet wird). 
19. Biografie über Count Basie
20. Biografie über Count Basie. laut.de
21. Dennis Brown. Seite von NPR.
22. (Memento vom 28. Juli 2014 im Internet Archive)
23. Einleitung für einen Artikel über Reed
24. Duke Ellington. dukeellington.com
25. über Duke Ellington. Popmatters.com
26. (Memento vom 12. Oktober 2010 im Internet Archive) museum.media.org
27. über Earl Hines. Answers.com
28. (Memento vom 12. Januar 2010 im Internet Archive) All About Jazz.
29. International Bluegrass Music Hall of Fame.
30. Jimmie Rodgers’ Homepage
31. Jimmie Rodgers (Countrymusiker)
32. Uta Tiedemann/Beatrice Schwarze: Er wünscht sich einen Hit. (Nicht mehr online verfügbar.) Mopo, 5. November 1996, ehemals im Original; abgerufen am 29. Dezember 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/archiv.mopo.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.) 
33. Katy Irizarry: 10 Reasons Why Lemmy Is God. Abgerufen am 25. Juli 2019 (englisch). 
34. (Memento vom 2. Januar 2010 im Internet Archive)
35. (Memento vom 20. August 2010 im Internet Archive) Stern.de
36. drummerworld.com
37. Offizielle Website
38. Peter Murphy: offizielle Homepage
39. Neil Young der Godfather of Grunge?
40. Interview bei thesun.co.uk
41. (Memento vom 14. Juli 2010 im Internet Archive)
42. Ozzy Osbourne Godfather of Heavy Metal
43. (Memento vom 31. Oktober 2013 im Internet Archive)
44. (Memento vom 27. November 2010 im Internet Archive) NY Rock.
45. (Memento vom 23. März 2012 im Internet Archive) One Way Magazine.
46. Iggy Pop – Godfather of Punk. NPR.
47. Guardian-Zeitung über Gil Scott-Heron
48. The Godfather of Rap comes back. BBC News.
49. Gil Scott-Heron, the Godfather of Rap, sets out to prove the revolution will be televised
50. Artikel über Gil Scott-Heron. Miami New Times.
51. (Memento vom 28. November 2010 im Internet Archive)
52. Laurel Aitken laut.de
53. Über den Godfather of Ska Laurel Aitken. 2-tone.de
54. James Browns offizielle Website
55. Voanews über James Brown
56. über James Browns Tod. Spiegel Online.
57. über James Browns Tod inkl. Bericht. BBC News.
58. James Brown. News.at
59. Tomorrowland announces the Godfather of Trance Paul van Dyk in a massive lineup. In: The Trance Project. 25. Januar 2018; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
60. N-TV über Falco - Godfather des weißen Rap
61. (Memento vom 25. Dezember 2004 im Internet Archive)
62. Falco - Der The Spirit never Dies
63. Musikalsek.net Biografie über Falco
64. (Nicht mehr online verfügbar.) 29. September 2016, archiviert vom Original am 18. Oktober 2016; abgerufen am 29. September 2016. 
65. Marshall, Polly. The God of Hellfire, the Crazy Life and Times of Arthur Brown. SAF Publishing, 2005. ISBN 0-946719-77-2.
66. Tony Naylor: Manuel Göttsching: the Göttfather In: The Guardian vom 30. August 2013.
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72. Prince. lashawnbarber.com
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74. Frage zu Princes Über-Name auf einer Fanpage, prince.org
75. Prince. Website von London Cabby, blogspot.com
76. Biografie über Harry Belafonte. Harry-Belafonte.com
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78. King of Calypso. Seite3.ch
79. über Harry Belafonte. New York Times
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81. Reportage des Schweizer Fernsehers über DJ BoBo
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159. Richard Lawson: Justin Bieber Fell Into a Hole. Abgerufen am 24. März 2020 (englisch). 
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161. (Memento vom 6. Februar 2018 im Internet Archive)
162. Harry Styles, Prince Of Pop, Takes A Stab At Rock Stardom. In: Stereogum. 11. Mai 2017, abgerufen am 11. April 2021 (englisch). 
163. Harry Styles & „Fine Line“: Pop hat seinen neuen König gefunden. Abgerufen am 11. April 2021 (deutsch).  themellowmusic.com
164. Mark Guiducci: The Weeknd on Going From Indie R&B Enigma to the Pacesetting Prince of Pop. Abgerufen am 11. April 2021 (amerikanisches Englisch). 
165. Hương Hồ: 'Vua đạo nhạc' hay 'Hoàng tử V-pop'? In: Vietnamnet. 5. August 2016, abgerufen am 8. November 2020 (vietnamesisch). 
166. Van An: V-pop star signs deal with top Korean music platform, praised across Asia. In: VnExpress International. 18. Mai 2018, abgerufen am 8. November 2020 (englisch). 
167. Janet Dang: Vietnamese Pop prince’s „Sky Tour Movie“ to be available on Netflix this Sep. In: Vietnam Times. 29. August 2020, abgerufen am 8. November 2020 (englisch). 
168. Artikel. popmatters.com
169. (Memento vom 15. Juli 2013 im Internet Archive) TheCharlesBradley.com; abgerufen am 5. Juli 2013.
170. (Memento vom 21. September 2013 im Internet Archive) Intro.de, 29. Januar 2013; abgerufen am 5. Juli 2013
171. God’s Dictionary: A Chat With Soul Survivor Charles Bradley. Spin.com, 1. April 2013; abgerufen am 5. Juli 2013. 2013
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