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Kurtis Blow eigentlich Kurtis Walker 9 August 1959 in Harlem ist ein Pionier des Rap Sein erster und bekanntester Hit war The Breaks 1980 und gilt als Klassiker des Hip Hops Einer seiner erfolgreichsten Songs war Basketball eine Coproduktion mit Full Force aus Brooklyn Seine Musik wurde von DJ Hollywood beeinflusst Auf Blows Album Kingdom Blow von 1986 ist auch Bob Dylan zu horen Kurtis Blow im Musiktheater Bad in Hannover 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 2 1 Studioalben 2 2 Singles 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKurtis Blow begann seine Karriere Mitte der 1970er Jahre in New York City als Breakdancer bevor er uber das DJing zum Rap kam Er war der erste Rapper der ein komplettes Album bei einer grosseren Plattenfirma aufnahm 1980 Dies geschah nach der Aufnahme seiner ersten Single Christmas Rappin etwa zur gleichen Zeit als die Sugarhill Gang mit Rapper s Delight den ersten Hit des Hip Hop landete Zu dieser Zeit wurde dieser Musikstil noch als eine vorubergehende Erscheinung belachelt und es gab grossen Widerstand Blow unter Vertrag zu nehmen 1983 wurde er Produzent von Run DMC und der Fat Boys 1986 landete er mit I m Chillin seinen letzten Charthit Kurtis Blow ist in den Filmen Krush groove und The Show zu sehen Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1980 Kurtis Blow US 71 10 Wo US Erstveroffentlichung September 19801981 Deuce US 137 5 Wo US Erstveroffentlichung Juni 19811982 Tough US 167 5 Wo US Erstveroffentlichung Oktober 19821984 Ego Trip US 83 37 Wo US Erstveroffentlichung Dezember 19841985 America US 153 15 Wo US Erstveroffentlichung Oktober 19851986 Kingdom Blow US 196 2 Wo US Erstveroffentlichung November 1986grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarWeitere Veroffentlichungen 1983 Party Time EP 1983 The best Rapper on the scene 1984 Rapper in Town 1988 Back by Popular Demand 1990 Best of Rappin 1994 The best of Kurtis Blow 1997 The history of RapSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 2 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1979 Christmas Rappin Kurtis Blow UK 30 6 Wo UK Erstveroffentlichung November 19791980 The BreaksKurtis Blow DE 56 9 Wo DE UK 47 5 Wo UK US 87 nbsp Gold 6 Wo US Erstveroffentlichung August 19801983 Party TimeParty Time EP UK 67 4 Wo UK Erstveroffentlichung Juli 19831985 BasketballEgo Trip US 71 6 Wo US Erstveroffentlichung Marz 19851986 If I Ruled The WorldAmerica UK 24 10 Wo UK Erstveroffentlichung Januar 1986I m Chillin Kingdom Blow UK 64 3 Wo UK Erstveroffentlichung Oktober 1986Weitere Singles 1979 Rappin 1984 Under Fire 1994 The Breaks RemixesWeblinks BearbeitenKurtis Blow bei laut de Interview mit Kurtis Blow GermanRhymes de Kurtis Blow bei AllMusic englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Chartquellen DE UK US Auszeichnungen USNormdaten Person GND 134331249 lobid OGND AKS LCCN no90022439 VIAF 27257361 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Blow KurtisALTERNATIVNAMEN Walker Kurtis wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Musiker Pionier des RapGEBURTSDATUM 9 August 1959GEBURTSORT Harlem Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurtis Blow amp oldid 233791375