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Al Cook 27 Februar 1945 in Bad Ischl als Alois Koch ist ein osterreichischer Bluesgitarrist pianist komponist und sanger Al Cook im club W71 2023 Al Cook 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 2 Ehrungen 3 Diskografie 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBiographie BearbeitenAl Cook wuchs in Wien auf Der Besuch des Elvis Filmes Gold aus heisser Kehle mit funfzehn Jahren weckte in ihm den Wunsch Musik zu machen Er begann sich selbst Gitarre Klavier und Gesang beizubringen Alois Koch lernte im 15 Wiener Gemeindebezirk bei der Firma Schaffler amp Co Feinmechaniker wo er sich bei Betriebsausflugen schon zu mancherlei musikalischen Darbietungen uberreden liess Nachdem Al Cook zum ersten Mal mit dem Blues in Beruhrung gekommen war lernte er Instrumental und Gesangstechniken der historischen Bluesmusiker Zu seinen Idolen zahlten Sanger wie Blind Lemon Jefferson Charley Patton Son House Texas Alexander sowie Robert Johnson Zu Beginn der 70er Jahre erreichte Al Cook einen derartigen Bekanntheitsgrad dass er bis Mitte des Jahrzehnts ein Teil der osterreichischen Popularkultur war Zu dieser Zeit konzertierte er im Wiener Jazzland mit Bluesmusikern wie Roosevelt Sykes Johnny Shines John Jackson Honeyboy Edwards und Little Brother Montgomery Al Cook beeinflusste viele Musiker und war teilweise auch kunstlerischer Impuls fur einige der fuhrenden heimischen Bluesmusiker wie Erik Trauner Siggi Fassl Katie Kern Stephan Rausch und Michael Pewny sowie viele osterreichische Szenemusiker Von 1983 bis 1986 nutzte Al Cook das damalige Rockabilly Revival um einen Bogen vom Blues zum Rock n Roll zu spannen was seiner Popularitat einen zusatzlichen Auftrieb gab 1989 kehrte er endgultig dem Rock n Roll den Rucken um seine ganze kunstlerische Kraft dem Country Blues zu widmen Als wichtigen Teil seines kunstlerischen Auftrages betrachtet Al Cook sein Engagement gegen die wachsende Einflussnahme der Popkultur auf den Blues Am 15 November 2014 feierte Al Cook im Metropol sein 50 jahriges Buhnenjubilaum Ehrungen Bearbeiten2005 Kulturehrenzeichen der Stadtgemeinde Bad Ischl 2006 Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien 1 2015 Goldener Rathausmann der Stadt Wien 2 2020 Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 3 Diskografie BearbeitenWorking Man Blues 1970 Slide Guitar Foolin 1973 Hard Rock Blues 1976 Memphis 1954 1984 A Legendary White Face in Blues 1986 On the Road to Rock amp Roll 1986 Twenty Five Blues Years 1989 mit Mojo Blues Band Axel Zwingenberger Dana Gillespie Oscar Klein Victrola Blues 1993 The White King of Black Blues 1995 Down in Boogie Alley 1999 The Country Blues 2001 The Birmingham Jam 2005 Barrelhouse Man 2008 Pioneer and Legend 2009 Mississippi 1930 2013 Take It off Slowly 2019 mit Dana Gillespie Al Cook amp his Original Al Cook Band Literatur BearbeitenAl Cook Kein Platz fur Johnny B Goode Autobiographie Wien 2016 ISBN 978 3 9503934 2 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Al Cook Sammlung von Bildern Offizielle Webprasenz von Al Cook Al Cook s Blueskitchen Memento vom 22 April 2016 im Internet Archive Blueskolumnen von Al Cook auf blues at Menschenbilder Memento vom 28 Mai 2015 im Internet Archive Auf oe1 orf at 20 Juni 2010 Horbilder Spezial Auf oe1 orf at 19 Juni 2014 Osterreichs Blues Legende Al Cook wird 70 Jahre alt Auf profil at 24 Feber 2015 Einzelnachweise Bearbeiten Wiener Ehrenzeichen fur Al Cook und Erich Schleyer Wiener Rathauskorrespondenz 23 Mai 2006 Al Cook Artikel im Profil Memento vom 29 Mai 2015 im Internet Archive Bei Blues at Abgerufen am 28 Mai 2015 https www meinbezirk at innere stadt c regionauten community goldenes ehrenzeichen fuer blues legende al cook a4330027 meinbezirk atNormdaten Person GND 1035067579 lobid OGND AKS LCCN no2008140729 VIAF 50424958 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cook AlALTERNATIVNAMEN Koch Alois wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG osterreichischer Bluesgitarrist und sangerGEBURTSDATUM 27 Februar 1945GEBURTSORT Bad Ischl Oberosterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Al Cook amp oldid 239252732