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Iggy Pop 21 April 1947 in Muskegon Michigan burgerlich James Newell Jim Osterberg ist ein US amerikanischer Sanger Gitarrist Komponist Schlagzeuger und Schauspieler Der als Godfather of Punk oder Rock Iguana bezeichnete Musiker wird als Wegbereiter und Begleiter des Punkrock und verwandter Stile angesehen Auch aufgrund seiner dynamischen bis exzessiven Buhnenprasenz erlangte er den Ruf eines exaltierten Kunstlers Im Marz 2010 wurde Iggy Pop in Anerkennung seines Schaffens in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen Iggy Pop 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Privates 3 Diskografie 3 1 Mit The Stooges 3 2 Studioalben 3 3 Livealben 3 4 Kompilationen 3 5 EPs 3 6 Singles 3 7 Videoalben 4 Filmografie 5 Sonstiges 6 Literatur 7 Dokumentarfilme 8 Auszeichnungen 9 Literatur 10 Weblinks 11 QuellenLeben BearbeitenJames Newell Osterberg einziges Kind eines Lehrers und einer Sekretarin wuchs im Coachville Garden Mobile Home Court auf einer Wohnwagensiedlung in der Carpenter Road in Ypsilanti Michigan einer Stadt sudostlich von Ann Arbor Vaterlicherseits ist er deutscher englischer sowie irischer mutterlicherseits ist er norwegischer und danischer Abstammung Er begann seine musikalische Laufbahn 1962 als Schlagzeuger bei den Iguanas davon leitet sich auch sein Spitzname Iggy ab Die Gruppe veroffentlichte 1965 die Single Mona I Don t Know Why 1966 stieg er bei der Blues Band The Prime Movers ein um den Blues zu studieren und im selben Jahr nach Chicago Illinois zu gehen und sich lokalen Bluesbands anzuschliessen Zuruck in Ann Arbor grundete er 1967 mit Ron Asheton Ex The Chosen Few Gitarre und Scott Rock Action Asheton Schlagzeug sowie Dave Alexander Bassgitarre beeinflusst von Ravi Shankar und The Mothers of Invention The Psychedelic Stooges Iggy Pop trat als Sanger zumeist mit nacktem Oberkorper auf Der Gruppenname wurde in Anlehnung an die populare US amerikanische Komikergruppe The Three Stooges gewahlt Ihren ersten Auftritt absolvierten sie 1967 an Halloween in der University of Michigan Student Union Im Marz 1968 spielten sie das erste Mal im Grande Ballroom in Detroit wo die MC5 als Hausband auftraten und noch im selben Jahr ihr Debutalbum aufnahmen Vermittelt durch Wayne Kramer erhielten The Stooges wie sich die Band ab 1968 nannte einen Plattenvertrag bei Elektra Records nachdem der A amp R Manager Danny Fields auf sie aufmerksam geworden war Unter der Aufsicht von John Cale The Velvet Underground als Produzent nahmen sie in New York ihr Debutalbum auf das am 19 Juli 1969 erschien und Platz 106 in den Billboard Charts erreichte The Stooges veroffentlichten drei offizielle Alben Stooges 1969 produziert von John Cale der bei den Aufnahmen auch Viola spielte Fun House 1970 und Raw Power 1973 abgemischt von David Bowie welche mit ihrer radikalen Rockmusik um Jahre voraus die Atmosphare des Punk exakt vorausahnte Veit F Stauffer RecRec Zurich Zeit ihres Bestehens waren The Stooges eine von einem Minderheitenpublikum geschatzte Gruppe die aber die kommerziellen Erwartungen ihrer Plattenfirmen nicht erfullen konnte Mit ihrer fur die damalige Zeit extremen Musik wurde sie von einem Massenpublikum nicht akzeptiert Die Band loste sich 1974 auf Iggy Pop geriet wie ein Grossteil der Stooges aufgrund eines exzessiven und selbstzerstorerischen Lebensstils in die Abhangigkeit von Alkohol und anderen Drogen Erst die Bemuhungen seines Mentors David Bowie der mit ihm 1976 nach West Berlin ging und ihm einen neuen Plattenvertrag bei RCA vermittelte verhalfen Iggy Pop 1977 mit The Idiot zu einem Comeback 1 Das von Bowie 1977 produzierte Album Lust for Life auf dem erstmals The Passenger Iggy Pops erfolgreichster Hit erschien festigte seinen Ruf als serioser Kunstler Danach veroffentlichte er einige Werke unterschiedlicher Qualitat wie New Values 1979 Soldier 1980 Party 1981 und Zombie Birdhouse 1982 produziert von Chris Stein Blondie Aufgrund der Coverversion von China Girl von David Bowie das er 1976 mit Bowie zusammen geschrieben hatte kam Iggy Pop wieder zu betrachtlichen Tantiemen nbsp Iggy Pop 1987 Mitte der 1980er Jahre erlebte Iggy Pop ein Comeback Zuerst mit dem poppigen keyboardlastigen Album Blah Blah Blah 1986 A amp M Records das wiederum von Bowie produziert wurde Fur das hardrockige Album Instinct 1988 arbeitete er mit dem Ex Sex Pistols Gitarristen Steve Jones und dem Produzenten Bill Laswell zusammen Den Videoclip fur den Song Cold Metal der sich auf dem Album Instinct befindet drehte damals der Regisseur Sam Raimi der auch den Horrorfilm Klassiker Tanz der Teufel von 1981 gedreht hatte Iggy Pop veroffentlichte in regelmassigen Abstanden weitere Alben und ging mit wechselnden Begleitmusikern regelmassig auf Tournee 2002 kam es zu einer Reunion von Iggy Pop amp the Stooges Gemeinsam spielten sie einige Stucke auf Skull Ring 2003 ein Des Weiteren nahm Pop fur diese Platte Songs mit Green Day Sum 41 und Peaches auf 2009 und 2012 nahm er jeweils ein in franzosischer Sprache gesungenes Album auf Die Motivation fur Preliminaires 2009 stammte zum Teil aus der Beschaftigung mit dem Werk und der Person von Michel Houellebecq einige Lieder nehmen direkt Bezug auf den Roman Die Moglichkeit einer Insel 2 Der franzosische Schriftsteller und Iggy Pop waren gemeinsam Teil des dokumentarischen Features To Stay Alive A Method 2016 von Erik Lieshout 3 Iggy Pop wirkte in zahlreichen Spielfilmen als Schauspieler mit zum Beispiel bei Cry Baby Bei Star Trek Deep Space Nine hatte er in der Folge Der glorreiche Ferengi einen Gastauftritt Auch in den Filmen Coffee and Cigarettes in einer Szene mit Tom Waits und Dead Man von Jim Jarmusch trat er auf Daruber hinaus wurde der Song Lust for Life zum Eroffnungssong des Films Trainspotting Ausserdem ist Iggy Pop in dem Science Fiction Film M A R K 13 Hardware von 1990 zu horen er sprach den verruckten Radiomoderator Angry Bob 1993 schrieb er zusammen mit Goran Bregovic den Soundtrack zu dem Film Arizona Dream von Emir Kusturica 1996 verkorperte er in dem Film The Crow City of Angels einen Handlanger des Drogenbarons Judah Im Horrorfilm Suck Bis s zum Erfolg der auch Anspielungen auf zahlreiche Rockalben enthalt spielte er 2009 nebst anderen bekannten Musikern wie etwa Alice Cooper oder Henry Rollins eine Nebenrolle 2019 war er wieder in einem Jim Jarmusch Film zu sehen In The Dead Don t Die spielt er einen Zombie Der Film Velvet Goldmine von 1998 enthalt in der Figur von Curt Wild gespielt von Ewan McGregor zahlreiche Anspielungen auf die Karriere von Iggy Pop und dessen Beziehung zu David Bowie Iggy Pop amp the Stooges spielten Anfang Februar 2007 auf der Hochzeit von Brandon C Bam Margera und Melissa Missy Rothstein Im Videospiel Grand Theft Auto IV ist Iggy Pop als Radiomoderator der Station LRR 97 8 Liberty Rock Radio zu horen Fur das Videospiel Driv3r moderierte er den Soundtrack 2010 sang er den Song We re All Gonna Die von Slash der auf dessen erstem Soloalbum zu horen ist Kill City mit James Williamson wurde in die Wireliste The Wire s 100 Records That Set the World on Fire While No One Was Listening aufgenommen Im Jahr 2016 hatte er mit Post Pop Depression sein bisher erfolgreichstes Album Der Rolling Stone listete Iggy Pop auf Rang 75 der 100 grossten Sanger sowie die Stooges auf Rang 78 der 100 grossten Musiker aller Zeiten 4 5 Im September 2019 kam das neue Solo Album Free auf den Labels Loma Vista Recordings Caroline International Universal Music heraus Es ist ein nachdenkliches Spatwerk geworden weit entfernt vom Punkgetose seiner Stooges Zeiten Der Guardian Kritiker nennt es ein Patchwork aus Freejazz Poetry Lou Reed and Dylan Thomas Ambience und Iggy typischen Songtexten 6 Die Stucke stammen uberwiegend von dem Jazztrompeter Leron Thomas und der Shoegazing inspirierten Gitarristin und Filmkomponistin Noveller die beide auch musikalisch ausgiebig auf dem Album zu horen sind Die erste Live Darbietung des Albums fand im Oktober 2019 in Paris statt und wurde vom Sender Arte aufgezeichnet und gesendet 7 8 9 Mit den beiden Songs Why Can t We Live Together und Donovans Klassiker Sunshine Superman war er auf Dr Lonnie Smiths letztem Album Breathe 2021 zu horen Privates BearbeitenNach einer Kurzehe mit Wendy Weissberg 1968 die annulliert wurde und einer weiteren Ehe mit Suchi Asano 1984 1998 ist Iggy Pop seit 2008 mit Nina Alu verheiratet 10 Er hat einen nichtehelichen Sohn Eric Benson 1970 mit Paulette Benson 11 Iggy Pop lebt in Miami 12 Diskografie BearbeitenMit The Stooges Bearbeiten Hauptartikel The Stooges Studioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 13 14 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1977 The Idiot UK 30 3 Wo UK US 72 13 Wo US Erstveroffentlichung 18 Marz 1977Lust for Life UK 28 nbsp Gold 5 Wo UK US 120 6 Wo US Erstveroffentlichung 9 September 1977Kill City Erstveroffentlichung November 1977mit James Williamson1979 New Values UK 60 4 Wo UK US 180 4 Wo US Erstveroffentlichung September 19791980 Soldier UK 62 2 Wo UK US 125 7 Wo US Erstveroffentlichung Februar 19801981 Party US 166 5 Wo US Erstveroffentlichung Juni 19811982 Zombie Birdhouse Erstveroffentlichung September 19821986 Blah Blah Blah DE 51 1 Wo DE CH 17 5 Wo CH UK 43 7 Wo UK US 75 27 Wo US Erstveroffentlichung Oktober 19861988 Instinct DE 54 2 Wo DE CH 28 1 Wo CH UK 61 1 Wo UK US 110 12 Wo US Erstveroffentlichung Juni 19881990 Brick by Brick DE 34 10 Wo DE CH 35 3 Wo CH UK 50 2 Wo UK US 90 37 Wo US Erstveroffentlichung Juni 19901993 American Caesar DE 64 7 Wo DE AT 35 2 Wo AT CH 35 1 Wo CH UK 43 1 Wo UK Erstveroffentlichung September 19931996 Naughty Little Doggie DE 51 8 Wo DE AT 33 2 Wo AT CH 42 2 Wo CH Erstveroffentlichung 15 Marz 19961999 Avenue B DE 27 4 Wo DE Erstveroffentlichung 20 September 19992001 Beat Em Up DE 70 2 Wo DE AT 71 2 Wo AT CH 96 2 Wo CH Erstveroffentlichung 18 Juni 20012003 Skull Ring Erstveroffentlichung 30 September 20032009 Preliminaires CH 48 3 Wo CH US 187 1 Wo US Erstveroffentlichung 25 Mai 20092012 Apres DE 61 1 Wo DE Erstveroffentlichung 9 Mai 2012in DE erst 2022 in der 10th Anniversary Edition in den Charts2016 Post Pop Depression DE 8 6 Wo DE AT 5 5 Wo AT CH 3 8 Wo CH UK 5 6 Wo UK US 17 2 Wo US mit Josh Homme Dean Fertita und Matt HeldersErstveroffentlichung 18 Marz 20162019 Free DE 13 4 Wo DE AT 20 2 Wo AT CH 10 6 Wo CH UK 26 1 Wo UK Erstveroffentlichung 6 September 20192023 Every Loser DE 2 5 Wo DE AT 7 3 Wo AT CH 1 5 Wo CH UK 33 1 Wo UK Erstveroffentlichung 6 Januar 2023grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarLivealben Bearbeiten 1978 TV Eye Live 1977 1983 Live in San Fran 1981 2011 Roadkill Rising The Bootleg Collection 1977 2009 2016 Post Pop Depression Live at the Royal Albert Hall May 13 2016Kompilationen Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 13 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1996 Nude amp Rude The Best of Iggy Pop UK 99 nbsp Silber 1 Wo UK Erstveroffentlichung 29 Oktober 19962005 A Million in Prizes The Anthology CH 51 4 Wo CH UK nbsp SilberUK Erstveroffentlichung 19 Juli 20052020 The Bowie Years DE 87 1 Wo DE Erstveroffentlichung 29 Mai 20207 CD BoxsetWeitere Kompilationen 1992 The Story of Iggy Pop 1996 Best Of Live 1999 NuggetsEPs Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 13 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1993 The Wild America UK 63 1 Wo UK Platzierung in den SinglechartsErstveroffentlichung August 19932018 Teatime Dub Encounters UK 20 1 Wo UK mit UnderworldErstveroffentlichung 27 Juli 2018Singles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 13 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US nbsp Dance1977 Lust for LifeLust for Life UK 26 nbsp Silber 2 Wo UK Erstveroffentlichung 9 September 1977Platz 147 der Rolling Stone 500erreichte erst 1996 die Charts1981 Bang BangParty Dance 35 7 Wo Dance Erstveroffentlichung Mai 19811986 Cry for LoveBlah Blah Blah Dance 19 7 Wo Dance Erstveroffentlichung Oktober 1986Real Wild Child Wild One Blah Blah Blah DE 28 9 Wo DE UK 10 11 Wo UK Erstveroffentlichung November 19861987 ShadesBlah Blah Blah UK 87 3 Wo UK Erstveroffentlichung Februar 19871990 Livin on the Edge of the NightBrick by Brick UK 51 4 Wo UK Erstveroffentlichung 1990HomeBrick by Brick UK 84 3 Wo UK Erstveroffentlichung 1990CandyBrick by Brick UK 67 1 Wo UK US 28 15 Wo US Erstveroffentlichung 19 September 1990mit Kate PiersonWell Did You Evah Red Hot Blue UK 42 4 Wo UK Erstveroffentlichung 24 Dezember 1990mit Deborah Harry1993 Wild AmericaAmerican Caesar UK 63 1 Wo UK Erstveroffentlichung 19931994 Beside YouAmerican Caesar UK 47 2 Wo UK Erstveroffentlichung 19941998 The PassengerLust for Life DE nbsp GoldDE UK 22 nbsp Gold 3 Wo UK Erstveroffentlichung Marz 19981999 CorruptionAvenue B UK 100 1 Wo UK Erstveroffentlichung 19992004 Kick ItFatherfucker UK 39 3 Wo UK Erstveroffentlichung 5 Januar 2004Peaches feat Iggy PopWeitere Singles 1977 Sister Midnight 1977 China Girl 1977 Success 1977 Lust for Life 1978 Some Weird Sin 1978 I Got a Right 1979 I m Bored 1979 Five Foot One 1980 Loco Mosquito 1980 Knocking em Down In the City 1981 Pumpin for Jill 1982 Run Like a Villain 1987 Fire Girl 1987 Isolation 1988 Cold Metal 1988 High on You 1988 Easy Rider 1990 The Undefeated 1993 Louie Louie 1996 Heart is Saved 1997 Monster Men 2001 Mask 2004 Little Know it All mit Sum 41 2004 Motor Inn 2012 If I m in Luck I Might Get Picked Up mit Zig Zags 2016 Gardenia 2022 FrenzyGastbeitrage 1987 In Risky von Ryuichi Sakamoto auf der gleichnamigen Single 1992 In Black Sunshine von White Zombie auf dem Album La Sexorcisto Devil Music Vol 1 1993 In In the Deathcar TV Screen Get the Money und This Is a Film zusammen mit Goran Bregovic auf dem Soundtrack zu Arizona Dream von Emir Kusturica fur den sie gemeinsam verantwortlich waren 1993 In Evil California zusammen mit Terry Adams auf dem Soundtrack zu dem Film Short Cuts von Robert Altman 1994 In Buckethead s Toy Store und Post Office Buddy des Gitarristen Buckethead auf dem Album Giant Robot 1999 In Aisha der Band Death in Vegas auf dem Album The Contino Sessions 2000 In Enfilade und Rolodex Propaganda der Band At the Drive In auf dem Album Relationship of Command 2002 In Fix It auf dem Album Rise Above A Tribute to Black Flag 2003 In Rockicide der Band Millenia Nova auf dem Album Narcotic Wide Screen Vista 2003 In Kick It von Peaches auf dem Album Fatherfucker 2006 In Punkrocker der Band Teddybears auf dem Album Soft Machine 2008 In Furies der Band Praxis auf dem Album Profanation Preparation for a Coming Darkness 2008 In Shot in the Head der Band Six Feet Under auf dem Album Death Rituals 2008 In He s Frank der Band The Brighton Port Authority auf dem Album I Think We re Gonna Need a Bigger Boat 2009 In Pain von DJ Danger Mouse auf dem Album Dark Night of the Soul 2010 In We re All Gonna Die von Slash auf dem Album Slash 2012 In It Don t Mean a Thing If It Ain t Got That Swing von Joe Jackson auf dem Album The Duke 2012 In Dirty Love mit Kesha auf ihrem Album Warrior 2013 In Iron Music von WestBam auf dem Album Gotterstrasse 2015 In Stray Dog von New Order auf dem Album Music Complete 2021 In I Wanna Be Your Slave von Maneskin mit Iggy Pop 15 Videoalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 13 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US2016 Post Pop Depression Live at the Royal Albert Hall UK 3 10 Wo UK Erstveroffentlichung 27 Oktober 2016Weitere Videoalben 2004 Kiss My Blood Live at the Olympia 2005 Live at the Avenue B 2007 Live in San FranciscoFilmografie Bearbeiten1969 Evening of Light Kurzfilm 1970 Midsummer Rock Fernsehdokumentarfilm 1982 Hold Tight Fernsehserie 1983 Rock amp Rule Zeichentrickfilm Stimme 1986 Sid und Nancy 1986 Die Farbe des Geldes The Color of Money 1990 Cry Baby 1990 Geschichten aus der Gruft 2 Staffel Episode 8 Gastauftritt als er selbst 1990 M A R K 13 Hardware Stimme 1993 Coffee and Cigarettes III Kurzfilm 1994 96 Pete amp Pete The Adventures of Pete amp Pete Fernsehserie 1995 Atolladero 1995 Tank Girl 1995 Dead Man 1996 The Crow Die Rache der Krahe The Crow City of Angels 1997 The Brave 1998 Star Trek Deep Space Nine Fernsehserie Episode Der glorreiche Ferengi als Yelgrun ein Vorta 1998 Rugrats Der Film The Rugrats Movie Stimme 2000 Schneefrei Snow Day 2002 Fastlane Fernsehserie 2003 Coffee and Cigarettes 2004 Driv3r Computerspiel Stimme 2006 Wayne County Ramblin 2007 American Dad Zeichentrickserie Stimme 2007 Persepolis Zeichentrickfilm Stimme 2007 Lil Bush Resident of the United States Zeichentrickserie Stimme 2009 Suck Bis s zum Erfolg 2012 Call Me Iggy Der verdammt lange Weg des Iggy Pop Dokumentation 2012 L Etoile du jour 2013 Grosse Jungs Forever Young Les gamins 2013 Once Upon a Time in Wonderland Fernsehserie Stimme 2015 Gutterdammerung 2016 Blood Orange 2017 Song to Song 2019 The Dead Don t Die 2021 Dem Tinseltown Homiez the Hollywood Guys Fernsehserie 2022 Daniel s Gotta DieSonstiges BearbeitenIn dem Titellied ihres 1977 erschienenen Albums Trans Europa Express singt die Band Kraftwerk Wir laufen ein in Dusseldorf City und treffen Iggy Pop und David Bowie Beide sind im zugehorigen Musikvideo mit Kraftwerk zu sehen Iggy Pop moderiert Freitag abends bei dem britischen Radiosender BBC Radio 6 Music die Sendung Iggy Confidential In dem Musikvideo des Songs In Cold Blood der britischen Band Alt J sprach Iggy Pop das Voice over ein 2014 Walt Whitman Children of Adam Ubersetzung und Regie Kai Grehn Klangkunst RB DKultur SWR 2018 In einem Werbefilm der Deutschen Bahn der musikalisch unterlegt ist mit Iggy Pops bekanntem Lied The Passenger hat der Musiker einen kleinen Auftritt an der Seite von Formel Eins Star Nico Rosberg 16 Literatur BearbeitenJoe Ambrose Gimme danger The story of Iggy Pop Omnibus London 2002 308 S ISBN 0 7119 9107 3 Dirk Buck Sex Gott amp Iggy Pop Books on Demand Norderstedt 2006 ISBN 3 8334 4123 2 Paul Trynka Iggy Pop Verlag Rogner amp Bernhard Berlin 2008 ISBN 3 8077 1039 6 Mick Rock Iggy Pop and The Stooges Fotografien Verlag Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2008 ISBN 3 89602 436 1 Esther Friedman Daniel Haaksman Stefan Weil The Passenger Iggy Pop 1977 1983 Knesebeck Munchen 2013 ISBN 978 3 86873 668 7 Fotoband Dokumentarfilme BearbeitenCall Me Iggy Der verdammt lange Weg des Iggy Pop OT Call me Iggy une legende nommee Iggy Pop Dokumentarfilm Frankreich 2012 43 Min Buch und Regie Jean Boue Produktion JAB film ZDF arte Reihe Summer of Rebels The Wild Ones Erstsendung 29 Juli 2012 bei arte Inhaltsangabe von ARD Gimme Danger 2016 Regie Jim Jarmusch To Stay Alive A Method 2016 Regie Erik Lieshout The True Story of Punk OT Punk Regie Jesse James Miller Dokumentarserie von Iggy Pop produziert Auszeichnungen Bearbeiten2003 Officier de l Ordre des Arts et des Lettres 17 2016 Nominierung des Albums Post Pop Depression fur den Grammy als Best Alternative Music Album 18 2017 Nominierung fur den Golden Globe Award als Bester Filmsong Gold fur den Film Gold gemeinsam mit Brian Burton und Daniel Pemberton 19 2017 Commandeur de l Ordre des Arts et des Lettres 20 2018 Verleihung des Q Award 2018 fur den besten Song des Jahres an Underworld und Iggy Pop fur Bells amp Circles der auf der EP Teatime Dub Encounters erschien 21 2020 Verleihung eines Grammy an Iggy Pop fur sein Lebenswerk 22 2022 Polar Music PrizeLiteratur BearbeitenUS Alben Joel Whitburn Joel Whitburn s Top Pop Singles 1955 2006 Billboard Books New York 2006 ISBN 0 89820 172 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Iggy Pop Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website englisch Iggy Pop bei laut de Iggy Pop bei Discogs Iggy Pop Der Pop der fruhen Jahre In Zeitmagazin Nr 9 21 Februar 2013 mit Fotostrecke Iggy Pop in der Internet Movie Database englisch Quellen Bearbeiten Jon Pareles Iggy Pop on David Bowie He Resurrected Me The New York Times 13 Januar 2016 abgerufen am 15 Januar 2016 englisch Antoine Gailh Iggy Pop et la France une histoire d amour depuis 50 ans Canal 4 Mai 2022 abgerufen am 25 Mai 2022 franzosisch Geoffrey Macnab When Iggy Pop met Michel Houellebecq They admitted that they were die hard fans of one another In Independent 22 November 2016 abgerufen am 25 Mai 2022 englisch 100 Greatest Singers of All Time Rolling Stone 2 Dezember 2010 abgerufen am 9 August 2017 englisch 100 Greatest Artists of All Time Rolling Stone 2 Dezember 2010 abgerufen am 9 August 2017 englisch Alexis Petridis Iggy Pop Free review a man of too many parts Rezension im Guardian vom 5 September 2019 abgerufen am 6 September 2019 Livestream auf arte Iggy Pop in der Gaite Lyrique Paris Ankundigung der Analogue Audio Association vom 11 Oktober 2019 abgerufen am 30 Januar 2020 Marcel Anders Iggy Pop und sein neues Album Free Rezension auf BR Kulturwelt vom 6 September 2019 abgerufen selbigen Datums Daniel Gerhardt Der ewig ungebetene Hochzeitsgast Rezension auf Die Zeit vom 5 September 2019 abgerufen am 6 September 2019 Jane Rocca What I know about women The Sydney Morning Herald 23 Marz 2013 abgerufen am 16 August 2017 englisch Lust life and the whole crazy thing The Australian 31 Marz 2007 abgerufen am 16 August 2017 englisch I was looking for an elegant coma CNN 1 Juli 2009 abgerufen am 16 August 2017 englisch a b c d e Chartquellen DE AT CH UK US Auszeichnungen fur Musikverkaufe UK DE Maneskin Neue Version von I Wanna Be Your Slave mit Iggy Pop 6 August 2021 abgerufen am 6 August 2021 deutsch Verruckter Spot Nackter Iggy Pop und Nico Rosberg werben fur die Deutsche Bahn Berliner Zeitung 29 August 2018 abgerufen am 1 November 2018 Iggy Pop Chiraquise Liberation 23 Juni 2003 abgerufen am 16 August 2017 franzosisch GRAMMY Award results for Iggy Pop Internetseite der Grammy Awards abgerufen am 1 November 2018 englisch Luca Celada The 74th Golden Globe Nominations La La Land Moonlight And Emerging TV Talent Goldenglobes com 12 Dezember 2016 englisch Iggy Pop devient commandeur de l ordre des Arts et des Lettres Le Figaro 26 April 2017 franzosisch Q Awards 2018 Die Gewinner FanLexikon 18 Oktober 2018 abgerufen am 1 November 2018 Grammys 2020 Lifetime Achievement Award fur Iggy Pop Rolling Stone 20 Dezember 2019 abgerufen am 30 Januar 2020 englisch Normdaten Person GND 119458926 lobid OGND AKS LCCN n82131005 VIAF 37003670 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pop IggyALTERNATIVNAMEN Osterberg James Newell wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Rocksanger Komponist und SchlagzeugerGEBURTSDATUM 21 April 1947GEBURTSORT Muskegon Michigan Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Iggy Pop amp oldid 238244329