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Death in Vegas ist eine 1994 in London Grossbritannien gegrundete britische Band deren Sound Elemente aus Pop Psychedelic Rock Big Beat und Dub beinhaltet Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Kompilationen 2 3 Singles 3 Quellen 4 WeblinksBandgeschichte BearbeitenDeath in Vegas wurde 1994 von Richard Fearless und Steve Helier unter dem Namen Dead Elvis gegrundet und erhielt kurz darauf einen Plattenvertrag bei Concrete Records Wegen Vorbehalten der Erben von Elvis Presley waren sie gezwungen die Band in Death in Vegas umzubenennen allerdings wurde Dead Elvis der Name ihres 1997 erschienenen Debutalbums Die Stucke auf diesem Album waren massiv durch Dub Techno und teilweise auch Big Beat und Trip Hop beeinflusst Steve Helier verliess die Band kurz nach Veroffentlichung des Albums und wurde durch Tim Holmes ersetzt der an der Produktion von Dead Elvis bereits beteiligt war 1999 erschien das Album The Contino Sessions auf dem vermehrt reale Instrumente und erstmals Gastsanger zum Einsatz kamen So traten auf diesem Album Dot Allison Iggy Pop Bobby Gillespie Primal Scream und Jim Reid Jesus And Mary Chain auf Der Sound war nun starker durch Rock beeinflusst elektronische Elemente waren aber weiterhin deutlich vorhanden Durch den Erfolg des Liedes Dirge welches in einem Werbespot der Firma Levi s benutzt wurde wurde die Band einer grosseren Offentlichkeit bekannt Im Jahr 2000 wurden Death in Vegas fur den Mercury Music Prize nominiert Das Album Scorpio Rising erschien im Juni 2003 und markierte eine teilweise Ruckkehr der Band zu ihren elektronischen Wurzeln Der Albumtitel ist inspiriert von dem gleichnamigen Film von Kenneth Anger Wie beim Vorgangeralbum The Contino Sessions kamen jedoch auch reale Instrumente und wiederum Gastsanger wie Liam Gallagher Paul Weller und Hope Sandoval zum Einsatz Der Song Girls war auch auf dem Soundtrack zum Film Lost in Translation zu finden Scorpio Rising war das letzte Album fur das Label Concrete Records von dem sich Death in Vegas nach zehn Jahren trennten Nachdem sie ihr eigenes Label Drone Records gegrundet hatten erschien nach einem Beitrag fur die Remix Reihe Back to Mine ihr viertes Album Satan s Circus Im Gegensatz zu den beiden vorherigen Alben kamen hier keinerlei Gastsanger vor die Musik hatte nun auch wieder einen deutlich elektronischeren Einschlag der teilweise an Kraftwerk erinnert Satan s Circus erschien auch als Sonderausgabe mit einer zusatzlichen Live CD die auf der Scorpio Rising Tour in der Brixton Academy in London aufgenommen wurde Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Charts Chartplatzierungen 1 2 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK1997 Dead Elvis UK 52 nbsp Silber 1 Wo UK1999 The Contino Sessions UK 19 nbsp Gold 22 Wo UK2003 Scorpio Rising UK 19 nbsp Silber 4 Wo UK2011 Trans Love Energies UK 57 1 Wo UKWeitere Alben 2004 Back to Mine 2004 Satan s Circus 2005 Milk It 2007 Best Of Death in Vegas 2016 TransmissionKompilationen Bearbeiten 2004 Back to Mine Vol 16 2005 Milk It The Best of Death in Vegas 2005 FabricLive 23 2007 The Best of Death in VegasSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Charts Chartplatzierungen 1 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK1996 DirtDead Elvis UK 79 1 Wo UKRoccoDead Elvis UK 51 3 Wo UK1997 RekkitDead Elvis UK 91 1 Wo UKTwist And CrawlDead Elvis UK 81 1 Wo UKDirt Slayer mix Dead Elvis UK 61 1 Wo UK2000 AishaThe Contino Sessions UK 9 5 Wo UK feat Iggy PopDirge Slam mix The Contino Sessions UK 24 3 Wo UK feat Dot Allison2002 Hands Around My ThroatScorpio Rising UK 36 2 Wo UK feat Nicola KuperusScorpio RisingScorpio Rising UK 14 8 Wo UK feat Liam GallagherWeitere Singles 1999 Dirge feat Dot Allison 1999 Neptune City 2000 One More Time feat Bobby Gillespie 2016 You Disco I Freak feat Sasha Grey 2018 Honey feat Sasha Grey Quellen Bearbeiten a b Chartquellen UK Auszeichnungen fur Musikverkaufe UKWeblinks BearbeitenDeath in Vegas auf Myspace Death in Vegas bei AllMusic englisch Death in Vegas bei Discogs Death in Vegas bei laut de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Death in Vegas amp oldid 229574218