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Slash ist das erste Soloalbum des britisch amerikanischen Gitarristen Slash dem Leadgitarristen der Band Guns N Roses Es erschien am 31 Marz 2010 in Europa via Roadrunner Records Zahlreiche Musiker aus Metal Rock und Pop steuerten Gastbeitrage bei Die Produktion ubernahm Eric Valentine SlashStudioalbum von SlashVeroffent lichung en 31 Marz 2010Aufnahme 4 Marz 4 November 2009Label s EMI USA Roadrunner Records Europa Format e CDGenre s Hard Rock Bluesrock Heavy MetalTitel Anzahl 14Lange 60 29Besetzung Gitarre SlashE Bass Chris Chaney ausser Lied 9 Chains and Shackles und Baby Can t DriveSchlagzeug Josh Freese ausser Lied 9 und 12 und Baby Can t Drive Percussion bei Saint Is a Sinner TooPercussion Lenny Castro ausser Stucke 2 8 9 11 12 und 13Produktion Eric ValentineChronologie Slash Apocalyptic Love 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Rezeption 3 Titelliste 4 Bonustracks von diversen Special Editions 5 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenBereits in seiner Ende 2007 erschienenen Autobiografie berichtete Slash von einem Projekt namens Slash amp Friends das er mit einigen Gastmusikern zu verwirklichen gedenke Der Namenszusatz wurde spater gestrichen Ende 2008 sagte Slashs Frau Perla in einem Interview dass das geplante Album Beitrage von Ozzy Osbourne und Fergie enthalten wurde 1 Zunachst war Mark Ronson als Produzent geplant doch dieser hatte keine Zeit So suchte sich Slash aufgrund des Klangs von Songs for the Deaf von Queens of the Stone Age und The All American Rejects die beide Eric Valentine produziert hatte diesen als Produzenten aus 2 Josh Freese sprang kurz vor den Aufnahmen von der Nine Inch Nails Tour ab er hatte sonst die Platte nicht mehr aufnehmen konnen Die Leichtigkeit mit der mein Album entstand verdanke ich Eric Josh und Chris die sogar mit meinen Demos was anfangen konnten die meistens volliger Mull sind Slash 2 Die Demoaufnahmen wurden bei einem Bekannten in einer Garage gemacht Als Gastmusiker wahlte Slash sowohl solche aus mit denen er aufwuchs als auch junge Kunstler die ihm gefielen Mit Cypress Hill hatte er schon seit zehn Jahren den Song Paradise City gespielt Fergie hatte er bereits fruher einmal auf die Buhne geholt sie hatte auch bereits einmal Sweet Child o Mine gesungen Slash sagte sie habe einen Rock n Roll Background 2 Auch David Bowie wurde angefragt nahm aber nicht teil White Stripes Sanger Jack White sagte ab da er laut Slash auf musikalisch ungewohntem Terrain nicht singen wollte 2 Jeder Gastsanger schrieb seine Texte selbst Fur die Tour wurde Myles Kennedy als Sanger bestatigt Rezeption BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 3 Slash DE 4 23 04 2010 13 Wo AT 1Template Infobox Chartplatzierungen Wartung NR1 Link 23 04 2010 19 Wo CH 3 18 04 2010 13 Wo UK 17 17 04 2010 12 Wo US 3 24 04 2010 14 Wo In Rock Hard nannte Andreas Himmelstein das Album genauso abwechslungsreich wie man es anhand der ebenso langen wie illustren Gaste und der unterschiedlichen Gastsanger erwarten konnte Das Album entwickle eine hochklassige Compilation Atmosphare durch die sich Slashs Gitarrenarbeit als roter Faden ziehe Er vergab neun von zehn Punkten 4 Titelliste BearbeitenGhost feat Ian Astbury amp Izzy Stradlin Slash Ian Astbury 3 34 Crucify the Dead feat Ozzy Osbourne Slash Ozzy Osbourne Kevin Churko 4 04 Beautiful Dangerous feat Fergie Slash Fergie 4 35 Back from Cali feat Myles Kennedy Slash Myles Kennedy 3 35 Promise feat Chris Cornell Slash Chris Cornell 4 41 By the Sword feat Andrew Stockdale Slash Andrew Stockdale 4 50 Gotten feat Adam Levine Slash Adam Levine 5 05 Doctor Alibi feat Lemmy Kilmister Slash Lemmy Kilmister 3 07 Watch This Watch This Dave feat Dave Grohl amp Duff McKagan Slash 3 46 I Hold On feat Kid Rock Slash Kid Rock Marlon Young 4 10 Nothing to Say feat M Shadows Slash M Shadows 5 27 Starlight feat Myles Kennedy Slash Myles Kennedy 5 35 Saint Is a Sinner Too feat Rocco DeLuca Slash Rocco DeLuca 3 28 We re All Gonna Die feat Iggy Pop Slash Iggy Pop 4 30Bonustracks von diversen Special Editions BearbeitenBaby Can t Drive feat Alice Cooper amp Nicole Scherzinger 3 24 Paradise City feat Cypress Hill amp Fergie 5 16 Back from Cali Acoustic feat Myles Kennedy 3 44 Fall to Pieces Acoustic feat Myles Kennedy 4 29 Sweet Child o Mine Acoustic feat Myles Kennedy 6 02 Sahara feat Kōshi Inaba 4 00 Mother Maria feat Beth Hart 5 20 Chains amp Shackles feat Nick Oliveri 5 20Einzelnachweise Bearbeiten www metalunderground com Slash Solo Album To Feature Ozzy Osbourne abgerufen 2 Mai 2010 a b c d Jenny Ronnebeck Slash Zuruck ins Leben in Rock Hard Nr 275 April 2010 S 21 24 Charts DE Charts AT Charts CH Charts UK Charts US Andreas Himmelstein Rezension Slash in Rock Hard Nr 275 April 2010 S 96f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Slash Album amp oldid 239059458