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Dieser Artikel behandelt die Musikgruppe Fur den Horrorfilm von 1932 siehe The White Zombie White Zombie war eine US amerikanische Metal Band aus New York die 1985 gegrundet wurde White ZombieAllgemeine InformationenHerkunft New York City New York Vereinigte StaatenGenre s Groove Metal Alternative Metal Noise Rock anfangs Grundung 1985Auflosung 1998GrundungsmitgliederGesang Keyboard Rob ZombieBass Sean Yseult Shauna Reynolds Schlagzeug Perkussion Peter Landau 1985 Gitarre Paul ENA Kostabi 1985 Letzte BesetzungGesang Keyboard Rob ZombieGitarre Jay Noel Yuenger 1989 1998 Schlagzeug John Tempesta 1994 1998 Bass Sean Yseult Shauna Reynolds Ehemalige MitgliederGitarre Tim Jeffs 1986 Gitarre Tom Five Guay 1986 1989 Gitarre John Ricci 1989 Schlagzeug Ivan de Prume 1986 1992 Schlagzeug Phil Buerstatte 1992 1994 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 1 1 Major Label Jahre 1 2 Nach der Auflosung 2 Diskografie 2 1 Studioalben 2 2 Singles 3 Einzelnachweise 4 WeblinksBandgeschichte BearbeitenDie Band wurde 1985 von Rob Zombie damals noch unter dem Namen Rob Straker und Sean Yseult Shauna Reynolds mit Peter Landau am Schlagzeug und Paul ENA Kostabi welcher ein eigenes Studio besass und Sean das Bassspielen beibrachte als Gitarrist gegrundet Der Bandname geht auf dem Horrorfilm The White Zombie aus dem Jahr 1932 zuruck In dieser Besetzung wurde Ende 1985 die erste EP Gods on Voodoo Moon veroffentlicht von der jedoch lediglich 100 Exemplare verkauft wurden Kostabi und Landau wurden kurze Zeit nach der Veroffentlichung schon wieder wegen personlicher Differenzen mit Rob Zombie entlassen 1986 ersetzte Tim Jeffs ein alter Freund von Rob Zombie ENA Kostabi an der Gitarre und Ivan de Prume ubernahm den Posten als Schlagzeuger Die Pig Heaven EP erschien woraufhin die Band das erste Mal auf Tour ging Nach den Aufnahmen verliess Tim Jeffs die Band und wurde durch Tom 5 Tom Guay ersetzt welcher auf der zweiten Pressung der Pig Heaven EP die Gitarre eingespielt hat Mit der gleichen Besetzung wurden 1987 die dritte EP Psycho Head Blowout und das erste Studioalbum Soul Crusher aufgenommen welches erstmals Samples enthielt und White Zombies Stil der 1990er wesentlich naher kam als die Vorganger die eher dem Noise Rock zuzuordnen sind 1988 unterschrieben White Zombie einen Vertrag bei Caroline Records unter welchem ein Jahr spater die zweite LP Make Them Die Slowly vertrieben wurde auf dem John Ricci anstelle von Tom 5 Gitarre spielt Das Album ist wesentlich metallastiger und Rob Zombies zuvor sehr kreischender Gesang ahnelt schon sehr dem der spateren Veroffentlichungen 1989 musste John Ricci die Band verlassen da bei ihm das Karpaltunnelsyndrom festgestellt wurde Ersetzt wurde er durch Jay Noel Yuenger genannt J welcher bis zur Auflosung White Zombie Gitarrist blieb Mit ihm wurde die wesentlich mehr Groove orientierte EP God of Thunder aufgenommen deren Titelsong ein Cover des gleichnamigen Kiss Stuckes ist Major Label Jahre Bearbeiten Anfang der 1990er Jahre unterschrieben White Zombie einen Vertrag bei dem Major Label Geffen Records 1992 erschien La Sexorcisto Devil Music Volume 1 mit dem besonders durch das Video zu Thunder Kiss 65 der Durchbruch gelang Am Anfang der langen Tour stieg Schlagzeuger Ivan de Prume aus personlichen Grunden aus der Band aus und wurde wahrend der Tour durch Phil Buerstatte ersetzt 1993 und 1994 veroffentlichten White Zombie die Soundtrack Beitrage I am Hell Beavis und Butt Head und Feed the Gods Airheads sowie das Black Sabbath Cover Children of the Grave im Rahmen des Black Sabbath Tributealbums Nativity in Black II A Tribute to Black Sabbath Nach der Tour ersetzte Ex Testament und Exodus Schlagzeuger John Tempesta Phil Buerstatte am Schlagzeug 1995 wurde das 4 Studioalbum Astro Creep 2000 Songs of Love Destruction and Other Synthetic Delusions of the Electric Head veroffentlicht welches es auf Platz 6 der Billboard Charts schaffte und mit More Human Than Human einen Top Ten Hit beinhaltete 1996 erschien das dazugehorige Remix Album Supersexy Swingin Sounds Danach wurde es abgesehen von den Soundtrack Beitragen The One Escape from L A I m Your Boogie Man The Crow City of Angels und Ratfinks Suicide Tanks and Cannibal Girls Beavis and Butt Head Do America ruhig um die Band Nach der Auflosung Bearbeiten 1998 kurz nachdem Rob Zombie sein erstes Soloalbum herausbrachte wurde White Zombie aufgelost Sean Yseult spielte fortan bei den Bands The famous Monsters und Rock City Morgue John Tempesta wirkte auf den ersten beiden Soloalben von Rob Zombie Hellbilly Deluxe und The Sinister Urge mit und war mit seinem Bruder Mike in der Band Scum of the Earth sowie fur kurze Zeit bei Testament tatig Anfang des Jahres 2006 stieg er bei The Cult ein J produzierte mehrere Alben der Stoner Rock Gruppe Fu Manchu und Puny Human 2006 stieg der ehemalige Gitarrist Tom Five bei Ivan de Prumes Eastern Rock Band Healer ein Letzterer ist ausserdem als Ghostwriter fur Sony tatig 2008 veroffentlichte Geffen mit Let Sleeping Corpses Lie ein Boxset welches alle Studioalben EPs alle Videos sowie einen Liveauftritt umfasst Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 2 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1992 La Sexorcisto US 26 nbsp 2Doppelplatin 44 Wo US Erstveroffentlichung Marz 19921995 Astro Creep 2000 DE 57 9 Wo DE AT 26 5 Wo AT CH 40 5 Wo CH UK 25 nbsp Gold 8 Wo UK US 6 nbsp 2Doppelplatin 88 Wo US Erstveroffentlichung April 19951996 Supersexy Swingin Sounds UK 32 3 Wo UK US 17 nbsp Gold 19 Wo US Erstveroffentlichung August 1996RemixalbumWeitere Alben 1987 Soul Crusher 1989 Make Them Die Slowly 1997 Thrilling Chilling World of White Zombie 2008 Let Sleeping Corpses Lie 5 CD Kompilation umfasst alle Studioalben plus Bonusmaterial 2016 It Came from N Y C 3 CD Kompilation umfasst fruhe Out of Print Alben und EPs Singles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1995 More Human than HumanAstro Creep 2000 UK 51 2 Wo UK Erstveroffentlichung Mai 19951995 Electric Head Pt 2 The Ecstasy Astro Creep 2000 UK 31 2 Wo UK Weitere Singles EPs 1985 Gods on Voodoo Moon EP 1986 Pig Heaven EP 1987 Psycho Head Blowout EP 1989 God of Thunder EP 1992 Nightcrawlers The KMFDM Remixes Remix EP 1993 Thunder Kiss 65 1993 Black Sunshine 1993 I am Hell 1994 Children of the Grave 1994 Feed the Gods 1995 Real Solution 9 1996 Super Charger Heaven 1996 El Phantasmo and the Chicken Run Blast O Rama 1996 Blood Milk and Sky 1996 The One 1996 I m Your Boogieman 1997 Ratfinks Suicide Tanks and Cannibal GirlsEinzelnachweise Bearbeiten a b Chartquellen DE AT CH UK US Auszeichnungen fur Musikverkaufe UK USWeblinks BearbeitenWhite Zombie bei AllMusic englisch White Zombie bei Discogs White Zombie bei laut de White Zombie bei MusicBrainz englisch Normdaten Korperschaft GND 10305227 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title White Zombie amp oldid 232364936