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Vince Weber 26 Oktober 1953 in Hamburg 23 Februar 2020 1 ebenda war ein deutscher Blues und Boogie Pianist Grabstatte Vince Weber auf dem Friedhof Ohlsdorf Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Alben 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenWeber erhielt mit 10 Jahren den ersten Klavierunterricht Seine Schwester machte ihn mit Platten von Lightnin Hopkins Champion Jack Dupree Taj Mahal und vielen anderen Blues und Boogie Grossen bekannt Mit 16 Jahren spielte er in diversen Hamburger Kneipen im Hafen So entstand ein zufalliges Treffen mit Otto Waalkes und ein Auftritt Webers in dessen Vorprogramm 1976 erhielt Vince Weber den deutschen Schallplattenpreis fur sein Album The Boogie Man auf dem Label von Waalkes Russl Rackords Die LP wurde teilweise in der Fabrik aufgenommen wo er ab 1976 14 Jahre lang an jedem letzten Freitag im Monat auftrat Dieses und die folgenden funf Alben wurden produziert von Thomas Kukuck im Russl Studio 1978 und 1979 unternahm Weber zwei Reisen in die USA Back to the Roots wie er sagte und traf dort viele gute Leute und benutzte viele Pianos 1980 wurde Weber Redakteur und Moderator beim NDR mit der Sendung Blues am Dienstag Zwischenzeitlich unternahm er weitere Reisen in die USA nach Chicago L A und San Francisco Weber spielte auf Festivals und Clubgigs unter anderem mit Big Joe Williams Abi Wallenstein Henry Heggen Axel Zwingenberger Jay McShann James Booker Chuck Berry Michael Pewny und Champion Jack Dupree Er organisierte seit dem 8 August 1988 gemeinsam mit Axel Zwingenberger das internationale Festival The Hamburg Boogie Woogie Connection Krankheitsbedingt musste Vince Weber seine Buhnenaktivitaten in seinen letzten Jahren einschranken Im Februar 2020 starb er nach langer Krankheit und wurde in der Familiengrabstatte auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf im Planquadrat O 15 beigesetzt Alben Bearbeiten1975 The Boogie Man 1977 Blues n Boogie 1980 Vince the Prince 1987 Boogie on a blue Song 1991 Octoroon 1995 The Best Yet 2001 The Boogiemeisters Axel Zwingenberger amp Vince Weber 2002 Into it Vince Weber amp Michael Maass 2009 Delta Echo Vince Weber amp Peter Muller 2015 Boogie Woogie Session 76 Live in Vienna The Complete Recordings Hans Georg Moller Axel Zwingenberger Martin Pyrker Torsten Zwingenberger amp Vince Weber Auszeichnungen BearbeitenDeutscher Schallplattenpreis 1976 fur sein erstes Album The Boogie Man Nord Award 2007Weblinks BearbeitenVince Weber bei Discogs Homepage von Vince WeberEinzelnachweise Bearbeiten Take A Giant Step Vince Weber The Boogie Man Boogie Woogie amp Blues Abgerufen am 19 Marz 2020 Normdaten Person GND 134552326 lobid OGND AKS LCCN no2018169800 VIAF 79668963 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Weber VinceKURZBESCHREIBUNG deutscher Blues und Boogie PianistGEBURTSDATUM 26 Oktober 1953GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 23 Februar 2020STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vince Weber amp oldid 236483706