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Deutscher Schallplattenpreis Der Deutsche Schallplattenpreis war ein Medienpreis des Fono Forums später der Deutschen Ph

Deutscher Schallplattenpreis

Der Deutsche Schallplattenpreis war ein Medienpreis des Fono Forums, später der Deutschen Phono-Akademie, der von 1963 bis 1992 – anfangs unter dem Namen Preis der deutschen Schallplattenkritik – in verschiedenen Kategorien verliehen wurde. Der Echo war der Nachfolger des Deutschen Schallplattenpreises.

Deutscher Schallplattenpreis 1980, Sinfonische Musik, Bruckner, Sinfonie Nr. 8, Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester

Preisträger (Auswahl) Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Deutscher Schallplattenpreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. I. Sjurts: Gabler Kompakt-Lexikon Medien: 1.000 Begriffe nachschlagen, verstehen und anwenden. Gabler Verlag, 2010, ISBN 978-3-8349-9180-5, S. 43 (google.com [abgerufen am 10. Januar 2021]): „Deutscher Schallplattenpreis, von 1963 bis 1992 jährlich verliehener Preis der Deutschen Phono-Akademie. 1992 wurde der Deutsche Schallplattenpreis durch den ECHO abgelöst.“
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Veröffentlichungsdatum:
Der Deutsche Schallplattenpreis war ein Medienpreis des Fono Forums spater der Deutschen Phono Akademie der von 1963 bis 1992 anfangs unter dem Namen Preis der deutschen Schallplattenkritik in verschiedenen Kategorien verliehen wurde Der Echo war der Nachfolger des Deutschen Schallplattenpreises 1 Deutscher Schallplattenpreis 1980 Sinfonische Musik Bruckner Sinfonie Nr 8 Kolner Rundfunk Sinfonie OrchesterPreistrager Auswahl Bearbeiten1970 Franz Josef Degenhardt 1972 The Singers Unlimited 1973 Gerhard Schmidt Gaden 1975 Hannes Wader 1975 Peter Maffay 1975 Keith Jarrett fur das Jazzalbum Solo Concerts Bremen Lausanne 1975 Terje Rypdal fur das Jazzalbum Odyssey In Studio amp In Concert 1976 Eugen Cicero fur seine Bearbeitung von Kompositionen Franz Schuberts 1976 Albert Mangelsdorff moderner Jazz 1977 Stephan Sulke Nachwuchskunstler 1977 Manfred Schoof 1977 Lake 1978 Albert Mangelsdorff Solist Ensemble Jazz national 1978 Albert Mangelsdorff Kunstler des Jahres 1978 Homero Francesch 1979 Howard Carpendale fur seine Komposition Produktion dann geh doch 1980 Gitte Haenning 1980 Duesenberg als Beste Deutsche Nachwuchsband 1980 Klaus Hoffmann fur die LP Westend 1980 Peter Maffay 1981 Peter Maffay 1982 Peter Maffay 1982 Stephan Sulke Kunstler des Jahres 1982 Gitte Haenning 1983 Heidelinde Weis So sing ich 1983 Eliahu Inbal fur weltweit erste Aufnahmen der Erstfassungen Bruckners 3 4 und 8 Sinfonie 1983 Frances Fitch 1984 Peter Maffay 1985 Peter Maffay 1986 Jaime Torres fur das Album Charango 1986 Paco de Lucia Lebenswerk 1988 Eliahu Inbal fur die weltweit erste digitale Mahler Gesamtaufnahme 1988 Hartmut Haenchen 1988 Peter Maffay 1989 Peter MaffayWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Deutscher Schallplattenpreis Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten I Sjurts Gabler Kompakt Lexikon Medien 1 000 Begriffe nachschlagen verstehen und anwenden Gabler Verlag 2010 ISBN 978 3 8349 9180 5 S 43 google com abgerufen am 10 Januar 2021 Deutscher Schallplattenpreis von 1963 bis 1992 jahrlich verliehener Preis der Deutschen Phono Akademie 1992 wurde der Deutsche Schallplattenpreis durch den ECHO abgelost Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutscher Schallplattenpreis amp oldid 233204684