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Die 8 Sinfonie in c Moll WAB 108 wurde in ihrer ersten Fassung von Anton Bruckner am 3 Juli 1887 nach dreijahriger Arbeit abgeschlossen Die Sinfonie wurde dem Kaiser Franz Joseph I von Osterreich gewidmet Nach Vorlage der ersten Fassung an den Dirigenten Hermann Levi bekundete dieser sein Entsetzen uber das neue gewaltige Werk Der verzweifelte Komponist tat das was er so haufig zu tun pflegte Er erstellte eine zweite Fassung die 1890 fertig wurde Zwischendurch legte er das Werk aber zeitweise auch wieder aus der Hand und zwar zugunsten der Niederschrift einer Neufassung der 3 Sinfonie in d moll 1888 89 die bis in die Gegenwart oft bevorzugt aufgefuhrte Drittfassung des Werkes Die spater von Leopold Nowak herausgegebene reine zweite Fassung der 8 Sinfonie unterscheidet sich weiterhin von einer von Robert Haas veroffentlichten Mischfassung beider Ausgaben Im Konzert begegnet man heute der reinen Zweitfassung von 1890 am haufigsten Die Unterschiede zur Erstfassung sind betrachtlich aber nicht vergleichbar mit den einstigen Umarbeitungen der Sinfonien Nr 3 und 4 Die eigentliche Arbeit an der Neufassung der 8 Sinfonie begann prazise im April 1889 und zog sich bis zum Marz 1890 hin Eine von Felix Weingartner geplante Auffuhrung 1891 in Mannheim konnte nicht stattfinden Zur ausserordentlich erfolgreichen Urauffuhrung der 8 Sinfonie in ihrer zweiten Fassung kam es dann erst am 18 Dezember 1892 durch die Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Hans Richter Inhaltsverzeichnis 1 Besetzung 2 Zur Musik 2 1 1 Satz Allegro moderato 2 2 2 Satz Scherzo Allegro moderato Trio Langsam 2 3 3 Satz Adagio Feierlich langsam doch nicht schleppend 2 4 4 Satz Finale Feierlich nicht schnell 3 Beinamen 4 Diskografie Auswahl 4 1 Fassung 1887 4 2 Intermediarvariante 1888 4 3 Fassung 1890 5 Literatur 6 WeblinksBesetzung Bearbeiten3 Floten 3 Oboen 3 Klarinetten 3 Fagotte das dritte auch Kontrafagott 8 Horner 4 wechseln mit Wagnertuben 3 Trompeten 3 Posaunen Basstuba Pauken Triangel Becken 3 Harfen I Violine II Violine Bratsche Violoncello KontrabassZur Musik BearbeitenDie Sinfonie besteht aus vier Satzen wobei langsamer Satz und Scherzo entgegen den Prinzipien der klassischen Sinfonie vertauscht sind wie dies auch schon andere Komponisten angewendet hatten z B Beethoven in seiner neunten und Schumann in seiner zweiten Sinfonie Es ist aber bemerkenswert dass Bruckner diese Verfahrensweise nach dem Streichquintett zum ersten Mal offiziell in einer Sinfonie einsetzt obgleich schon ruckblickend auf das Jahr 1872 der erste Entwurf seiner 2 Sinfonie in c moll diese Art der Satzfolge anordnet Die vier Satze tragen die Bezeichnungen Allegro moderato Spieldauer etwa 17 min Scherzo Allegro moderato Spieldauer etwa 15 min Adagio Feierlich langsam doch nicht schleppend Spieldauer etwa 27 min Finale Feierlich nicht schnell Spieldauer etwa 23 min Mit einer Spieldauer von circa 80 Minuten ist Bruckners Achte die erste Sinfonie welche ein solches zeitliches Ausmass erreicht hat Mahlers Sinfonien folgen nachher diesem Beispiel und zugleich auch Bruckners langste Sinfonie 1 Satz Allegro moderato Bearbeiten Der Satz beginnt in geheimnisvoller Stimmung mit einem F in Streichern und Horn worauf unmittelbar ein gleichsam dunkel getontes Motiv mit sofort darauf folgender doppelter Punktierung der tiefen Streicher erklingt Damit ist in bezwingender Kurze die Verklammerung mit dem Ende der gesamten Sinfonie festgelegt das gerade Erklungene wird in drohender Gebarde gegen Schluss des Finalsatzes vor Beginn der Coda noch einmal bekraftigend erklingen Uber Umwege gerat das Kopfthema mit einer nicht zu uberhorenden verzweifelten Suche nach einer Auflosung der Anspannung zur Haupttonart c moll Der von Bruckner hier verwendete Rhythmus stimmt mit dem des ersten d moll Themas in Beethovens 9 Sinfonie uberein Takte 17 18 der 9 Sinfonie Die kraftvolle Wiederholung des vorgestellten Materials fuhrt nach einer kurzen Uberleitung zum 2 Thema mit aufsteigenden Skalen in G bzw Des Dur wobei enharmonische Verwechslungen I Violinen anzutreffen sind Dieser im insgesamt kurzen ersten Satz recht breit angelegten Phase folgt das dritte Thema ein Unisono Motiv Es entwickelt harmonische Scharfen in der Umkehrung absteigender Kaskaden des einst aufsteigenden Duolen Triolenmotivs aus dem Beginn des zweiten Themas Dramatische Steigerungen mit vorwarts drangendem stetem Wechsel der Tonarten fuhren zum schmetternden Ausklang im Blech das Ende der Exposition unmittelbar ankundigend Die Durchfuhrung bietet Platz fur die erschutternde Klangentladung einer gross angelegten Steigerungswelle Das zweite Thema zeitlich etwa die Mitte des ersten Satzes darstellend entfaltet sich zunachst in seiner Umkehrung und fuhrt zu einem uberwaltigenden Ausbruch jener Passagen in denen Thema 1 und 2 ubereinandergeschichtet erklingen Dieser Abschnitt findet hinsichtlich seiner dramatischen Intensitat nur noch einmal eine Entsprechung im weiteren Verlauf des Satzes namlich in der letzten Steigerungswelle vor der Coda Der Ubergang zur Reprise ist fliessend noch einmal breitet sich das Skalenthema in seiner ganzen Schonheit aus bis das ebenfalls wieder erklingende dritte Thema in die Steigerung eintritt die sich mit unerbittlicher c moll Beschworung und bekraftigenden Trompetenstossen aufbaumt und abbricht Bei der Coda handelt es sich um den einzigen Satzabschluss von Bruckners Ecksatzen der leise ausklingt 1887 noch endete der Satz mit einer markigen Fortissimo Passage uber 29 Takte die in der Fassung von 1890 entfernt wurde Bruckner selbst beschrieb die Coda von 1890 als Totenuhr Zitat Bruckner Dos is so wie wenn einer im Sterben liegt und gegenuber hangt die Uhr die wahrend sein Leben zu Ende geht immer gleichmassig fortschlagt 2 Satz Scherzo Allegro moderato Trio Langsam Bearbeiten Der deutsche Michel traumt ins Land hinaus ist eine programmatische Erklarung Bruckners zum c moll Scherzo seiner 8 Sinfonie Dieses Scherzo von betrachtlichem Ausmass das die Form A B A C A B A aufweist sprengt bisherige Konventionen schreitet in seinem steten Rhythmus markig einher aber auch die zarten und gar traumerischen Episoden kommen nicht zu kurz Die Symbolfigur des Deutschen Michels vielfach beschreibbar stellt die nationale Gestalt eines friedliebenden traumerischen Biedermanns dar einfaltig schlafmutzig aber gutmutig Wenn dieser vor sich hinsinnende Bauernsohn in die Landschaft hineintraumt dann ist die musikalische Bebilderung dazu im breit angelegten As Dur Trio des Scherzos zu entdecken Und es ist letztlich Bruckner selbst der in diese friedliche Landschaft hineintraumt Schon in der Fassung von 1887 stellt das Trio zu Beginn eine trostende Melodie in As Dur vor damals noch etwas bewegter im Tempo wahrend das Trio der zweiten Fassung von 1890 das gleiche Material in reichhaltiger Abwandlung bearbeitet und innerhalb der umrahmenden Scherzo Teile ein kleines Adagio entstehen lasst In der ersten Fassung fehlten noch die Harfen die in der zweiten Fassung schon hier und nicht erst im 3 Satz Adagio eine zauberhafte Stimmung entfalten Auch das Trio ist wiederum dreiteilig aufgebaut nach dem ersten Erscheinen der Harfen erfahrt der musikalische Ausdruck eine weitere Verinnerlichung es ist laut Bruckner die Stelle wo der Michel kurz im Gebet innehalt Nach Ruckkehr zum ersten Trio Teil erfolgt wieder der Abschluss mit Harfenklang bevor die Wiederholung des massiven Scherzos beginnt und der Satz in auftrumpfendem C Dur ausklingt 3 Satz Adagio Feierlich langsam doch nicht schleppend Bearbeiten Das Adagio als funfteiliges Rondo A B A B A und seiner Bogenstruktur wie schon zur Zeit der zweiten Sinfonie erprobt ist Bruckners langster Sinfoniesatz und steht in Des Dur Nach leise schwebenden Einleitungstakten gebaut auf dem sich ergebenden Rhythmus durch die Verwendung von Synkopen erklingt das Motto des Satzes ein zarter und lang gezogener punktierter Streicherton auf as folgend heses und wieder as Hier gelingt es Bruckner mit einem Motiv welches in seiner Ausdehnung ausserst kurz geraten ist grosste Krafte im Verlauf des Satzes bis zum Schluss zu entfalten und zwar immer wiederkehrend sei es versteckt oder prasent horbar Der erste Hohepunkt des Themas mit seiner aufstrebenden Quintole wie schon im zweiten Thema des ersten Satzes weckt sofort Erinnerungen an das aufsteigende Thema des ersten Satzes der 7 Sinfonie Die noch haufiger wiederkehrenden Anklange an das Vorgangerwerk sind Bruckner oft zum Vorwurf gemacht worden Die Vorwurfe sind entkraftet wenn man die durchaus gewollten wechselbezuglichen Zitate des gesamten Spatwerks naher untersucht Das erstmalige Erscheinen des Hauptthemas der 7 Sinfonie kreiert einen grossen Bogen bis zum Schluss des Adagios aus der Neunten auch uber solche Werke wie Helgoland oder den 150 Psalm Im Adagio der 8 Sinfonie setzte Bruckner wie in der ersten als auch zweiten Fassung Harfen ein die zum Beispiel der fortgesetzten Episode des ersten Themas mit ihren Choralaufschwungen eine unverwechselbare Klangfarbe verleihen Harfen kommen in Bruckners Sinfonien sonst nicht vor zu ihrer Verwendung in der Achten sagt Bruckner dennoch Folgendes A Harf n g hert in ka Symphonie i hab ma not helf n konna Das zweite Thema des Adagios enthalt als absteigendes Intervall die Sext das versteckt oder deutlich hervortretend die ganze Sinfonie durchzieht spater wieder deutlich hervortretend zu Beginn des zweiten Themas im Finale Nach der Vorstellung des zweiten Adagiothemas folgen in zeitausgedehnter Abfolge mehrere Steigerungswellen oder unvermittelt einbrechende Klangblocke in erhabener Grosse im 5 Teil erhalt das Hauptthema zudem filigranartige Umspielungen durch die Bratschen Einer der Hohepunkte enthalt als Zitat das Siegfried Motiv von Wagner als Erinnerung an den Meister Der endgultige Hohepunkt des Satzes verwendet den Beckenschlag wonach eine Wiederholung der Passagen mit den Choralaufschwungen die in der ersten Fassung noch einen Anklang an Parsifal von Wagner enthielten zur breit angelegten Coda uberleitet die in ihren warmen Klangen der Tuben und tiefen Streicher auch die Abwartstonfolge der Totenuhr aus dem ersten Satz erklingen lasst 4 Satz Finale Feierlich nicht schnell Bearbeiten Der monumentale Finalsatz wird nach einem kurzen Einleitungscrescendo der Streicher mit gewaltigen Blechblaserakkorden eroffnet Diesen ersten Themenabschnitt kommentiert Bruckner unter Bezugnahme auf die zur Zeit der Komposition erfolgte Dreikaiserzusammenkunft Unser Kaiser bekam damals Besuch des Zaren in Olmutz daher Streicher Ritt der Kosaken Blech Militarmusik Trompeten Fanfaren wie sich die Majestaten begegnen Bruckner Forscher weisen jedoch immer wieder darauf hin dass Bruckner mit solchen Ausserungen moglicherweise nur einen vermeintlichen Zeitgeschmack treffen wollte Ob er beim Komponieren tatsachlich die drei Kaiser vor Augen hatte erscheint heute mehr als fraglich und gehort zu den vielen Geheimnissen Mysterien und Vieldeutigkeiten die sich um die Person Bruckners ranken Das zweite Thema enthalt in den Streichern zu Beginn wieder die ab und aufsteigende Sext und ruft damit eine zarte Erinnerung an das vorausgegangene Adagio wach Der dritte Themenkomplex durchdrungen von marschartigem Charakter knupft verbindend zum Anfang des Finalsatzes an Entspannt klingt die Exposition unter Verwendung des Blechblaserthemas vom Anfang im Vortrag durch drei Floten mit der Wirkung eines Echos aus In der Durchfuhrung die durchaus einen aufmerksamen und konzentrierten Zuhorer erfordert finden wie bei Bruckner ublich grosse dramatische Steigerungen statt bevor die Reprise mit einer Wucht hereinbricht die das Inferno des Satzbeginns noch steigert Die Reprise des zweiten Themas verspricht eine kurze Atempause vor den zwei letzten grossen Steigerungen des Satzes die noch bevorstehen Die erste ist die Fugatoverarbeitung des dritten Themas die zum verzweifelten Ausbruch des Hauptthemas hier in f moll aus dem ersten Satz fuhrt und die Verklammerung des ganzen Werkes vom Anfang bis Schluss bekraftigt Doch den kronenden Abschluss bringt die ausfuhrliche Coda in deren letzten 13 Takten alle Hauptthemen der vier Satze gleichzeitig erklingen Das Hauptthema des ersten Satzes erhalt ganz am Schluss seine versohnende Variante in C Dur Beinamen BearbeitenDie Monumentalitat der 8 Sinfonie Bruckners hat Menschen des Ofteren dazu veranlasst sie mit Beinamen zu versehen Bruckner selbst sprach von seinem Mysterium vereinzelt ist der Beiname Apokalyptische seltener auch Tragische zu lesen Vielfach wird die Achte auch als Krone der Musik des 19 Jahrhunderts bezeichnet Diskografie Auswahl BearbeitenIn Klammern die jeweiligen Laufzeiten der einzelnen Satze Fassung 1887 Bearbeiten 1982 Eliahu Inbal Radio Sinfonie Orchester Frankfurt 14 01 13 26 26 47 21 09 Teldec 4509 93679 2 1996 Georg Tintner National Symphony Orchestra of Ireland 17 41 15 14 31 10 25 10 Naxos 8 554215 16 2005 Dennis Russell Davies Bruckner Orchester Linz 15 00 13 20 25 55 25 74 Arte Nova 82876 62856 2 2009 Kent Nagano Bayerisches Staatsorchester 19 55 17 09 33 37 28 44 FARAO classics 2009 Simone Young Philharmoniker Hamburg live 14 amp 15 Dezember 2008 16 05 14 37 27 44 24 10 Oehms Classics OC 638Intermediarvariante 1888 Bearbeiten 2013 Gerd Schaller Philharmonie Festiva Carragan 17 58 14 03 28 58 24 24 Profil Edition Gunter Hanssler PH13027Fassung 1890 Bearbeiten 1944 29 September Herbert von Karajan Preussische Staatskapelle Haas nur IV Satz Finale 27 31 eine der ersten Stereoaufnahmen aufgenommen im Haus des Rundfunks von der Reichs Rundfunk Gesellschaft The Orchard Music 1944 Wilhelm Furtwangler Wiener Philharmoniker live 17 Oktober 1944 Mischfassung 15 15 14 12 25 12 22 20 Music amp Arts 1949 Eugen Jochum Philharmonisches Staatsorchester Hamburg 15 06 13 56 30 36 23 01 Deutsche Grammophon 1955 Eduard van Beinum Concertgebouw Orchester 14 05 13 56 23 23 20 47 Philips 442 730 2 1957 Otto Klemperer Kolner Rundfunk Sinfonie Orchester Nowak 14 19 14 28 22 37 20 38 Medici Arts Ltd 1963 Hans Knappertsbusch Munchner Philharmoniker Erstdruckfassung 1892 15 56 15 59 27 40 26 02 Westminster Universal 1964 Eugen Jochum Berliner Philharmoniker Nowak 13 36 13 54 26 35 19 49 Deutsche Grammophon 1964 Carl Schuricht Wiener Philharmoniker 15 34 14 00 21 44 19 44 EMI 1969 George Szell Cleveland Orchestra 14 31 16 14 29 04 22 04 Columbia SONY SB2K 53519 1971 Karl Bohm Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Nowak 13 39 13 08 24 28 20 40 audite 95 495 1975 Herbert Kegel Rundfunk Sinfonieorchester Leipzig 15 54 14 49 24 03 23 50 Eterna PILZ EGR 44 2063 2 1977 Karl Bohm Wiener Philharmoniker Nowak 14 53 14 28 27 55 23 06 Deutsche Grammophon 1977 Rafael Kubelik Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Nowak 15 27 15 06 25 29 22 06 BR Klassik 900703 1979 Eugen Jochum Staatskapelle Dresden Nowak 13 55 14 00 27 24 20 46 Eterna EMI 7243 5 73827 2 4 1979 Gunter Wand Kolner Rundfunk Sinfonie Orchester Haas 15 44 15 04 26 10 24 24 Deutsche Harmonia Mundi RCA BMG CD 60083 1980 Daniel Barenboim Chicago Symphony Orchestra 15 21 15 09 25 55 22 55 Deutsche Grammophon 428 025 2 1984 Eugen Jochum Concertgebouw Orchester live 26 November 1984 14 53 14 19 27 53 22 10 TAHRA TAH 169 1985 Carlo Maria Giulini Wiener Philharmoniker Nowak 17 00 16 25 29 15 24 40 Deutsche Grammophon 415 125 2 1987 Gunter Wand Sinfonieorchester des NDR Hamburg live 22 23 August 1987 Haas 16 50 15 37 28 29 25 15 Deutsche Harmonia Mundi EMI 1989 Herbert von Karajan Wiener Philharmoniker Haas 16 59 16 25 25 13 23 59 Deutsche Grammophon 427 611 2 1991 Michael Gielen Sinfonieorchester des Sudwestfunks Haas 16 24 17 07 26 41 23 36 Intercord 1992 Sir Georg Solti Chicago Symphony Orchestra 15 00 14 25 24 09 20 09 Decca 430 228 2 1993 Sergiu Celibidache Munchner Philharmoniker live 20 56 16 05 35 04 32 08 EMI 5 56696 2 1993 Jesus Lopez Cobos Cincinnati Symphony Orchestra 15 17 13 51 24 38 22 19 Telarc CD 80343 1995 Bernard Haitink Wiener Philharmoniker Haas 16 48 15 04 27 26 23 47 Philips CD 446 659 2 1996 Pierre Boulez Wiener Philharmoniker Haas 15 10 13 44 24 57 22 25 DG 459 687 2 1998 Takashi Asahina Tokyo Metropolitan Orchestra live 28 September 1998 Haas 15 27 15 59 27 13 22 58 fontec FOCSD9124 5 2000 Nikolaus Harnoncourt Berliner Philharmoniker 16 25 14 19 27 22 24 32 Teldec 81037 2 2000 Gunter Wand Munchner Philharmoniker Haas 17 24 16 31 27 58 27 48 Hanssler PH06008 2001 Stanislaw Skrowaczewski Rundfunk Sinfonieorchester Saarbrucken 15 30 16 02 28 14 22 19 Oehms Classics CD OC217 2001 Gunter Wand Berliner Philharmoniker live 19 22 Januar 2001 Haas 17 03 16 07 27 36 26 21 RCA CD 82866 2 2002 Franz Welser Most Gustav Mahler Jugendorchester live 2 3 April 2002 14 46 14 32 26 43 21 36 EMI 72435 574062 5 2005 Herbert Blomstedt Gewandhausorchester Leipzig live 1 2 Juli 2005 Haas 16 39 15 00 29 52 23 14 Querstand VKJK 0604 2017 Hartmut Haenchen Konigliche Kapelle Kopenhagen 27 Mai 2017 14 13 13 30 21 47 19 49 Genuin classics GEN 18622Literatur BearbeitenRenate Ulm Hrsg Die Symphonien Bruckners Entstehung Deutung Wirkung Barenreiter Kassel 2005 ISBN 3 7618 1590 5 Hans Joachim Hinrichsen Bruckners Sinfonien Ein musikalischer Werkfuhrer C H Beck Munchen 2016 ISBN 978 3 406 68809 6 Weblinks Bearbeiten8 Sinfonie Noten und Audiodateien im International Music Score Library ProjectSinfonien von Anton Bruckner Sinfonie in f Moll Studiensinfonie Sinfonie in d Moll 1 Sinfonie in c Moll 2 Sinfonie in c Moll 3 Sinfonie in d Moll 4 Sinfonie in Es Dur Die Romantische 5 Sinfonie in B Dur 6 Sinfonie in A Dur 7 Sinfonie in E Dur 8 Sinfonie in c Moll 9 Sinfonie in d Moll Normdaten Werk GND 300030010 lobid OGND AKS VIAF 212878744 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 8 Sinfonie Bruckner amp oldid 236600998