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George Buster Cooper 4 April 1929 in Saint Petersburg Florida 13 Mai 2016 ebenda 1 war ein US amerikanischer Jazz Posaunist des Swing Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskographische Hinweise 3 Lexikalischer Eintrag 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBuster Cooper besuchte die Gibbs Highschool in St Petersburg und spielte zunachst in lokalen Orchestern wie der Band von Nat Towles in Texas kam 1950 nach New York City studierte bis 1952 an der Hartnett School spielte 1952 55 mit Lionel Hampton und besuchte mit dessen Band Ende 1953 Europa Er war dann zwei Jahre in der Haus Band des Apollo Theater in Harlem spielte bei Benny Goodman und bildete mit seinem Bruder Steve ein Bassist eine eigene Band die Coopers Brothers Band Er gehorte zwischen 1962 und 1969 zur Ellington Band und zog 1973 nach Los Angeles wo er mit lokalen Bands spielte Spater trat Cooper wieder mit Hampton und in den letzten Jahren mit T S Monk auf Er war zudem an Platteneinspielungen bei Duke Ellington den Prestige Blues Swingers Arnett Cobb Jack McDuff und A K Salim beteiligt Noch bis in die 2010er Jahre spielte er regelmassig in St Petersburg 2 In seinen spateren Jahren arbeitete er noch bei Aufnahmen mit Musikern wie Woody Herman amp Lionel Hampton All Stars Curtis Peagler Gerald Wilson Bobby Short Frank Capp Nat Pierce Juggernaut Ruth Brown und Yasuko Agawa zuletzt mit The IMTS Jubilee All Stars When Legends Get Together u a mit Clark Terry Sweets Edison Willie Pickens Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1952 und 1996 an 241 Aufnahmesessions beteiligt 3 Diskographische Hinweise BearbeitenBuster Cooper and Thurman Green E bone ix 1989 mit Phil Wright Louie Spears Dave TuckerLexikalischer Eintrag BearbeitenMartin Kunzler Jazz Lexikon Reinbek Rowohlt 1988 Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide of Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Buster Cooper im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biography bei allmusic List of musicians credited with playing on 22nd Street Memento vom 26 Februar 2018 im Internet Archive Nachruf in The Guardian Buster Cooper bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Jazz icon trombonist Buster Cooper dies at 87 in St Petersburg Bericht in Bay News 2011 Memento vom 26 Februar 2011 im Internet Archive Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen am 24 November 2019 Normdaten Person GND 134631218 lobid OGND AKS LCCN nr93035747 VIAF 42024875 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cooper BusterALTERNATIVNAMEN Cooper GeorgeKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz Posaunist des SwingGEBURTSDATUM 4 April 1929GEBURTSORT Saint Petersburg FloridaSTERBEDATUM 13 Mai 2016STERBEORT Saint Petersburg Florida Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Buster Cooper amp oldid 231553526