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Thelonious Sphere T S Monk Jr 27 Dezember 1949 in New York City ist ein amerikanischer Jazz Schlagzeuger Perkussionist und Komponist des Post Bop T S Monk 1998 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskografie 3 Literatur 4 Weblinks 5 AnmerkungenLeben und Wirken BearbeitenMonk hatte sein Buhnen Debut mit zehn Jahren an der Seite seines Vaters Thelonious Monk Nachdem er eine Zeit seines Berufslebens ausserhalb des Jazz gearbeitet hatte grundete Monk mit seiner Schwester Barbara Boo Boo Monk und seiner Verlobten Yvonne Fletcher zu Beginn der 1980er Jahre ein schlicht nach ihm benanntes Trio in dem er auch als Sanger wirkte Das 1980 entstandene Debutalbum House of Music enthielt zwei Hits die in den R amp B Charts erfolgreich waren Bon Bon Vie Gimme the Good Life und Candidate for Love Mit More of the Good Life 1981 und Human 1982 entstanden zwei weitere Alben die weniger erfolgreich waren Barbara Monk und Yvonne Fletcher verstarben beide 1983 bzw 1984 innerhalb weniger Monate an Brustkrebs 1 2 Monk grundete daraufhin mit Eric Mercury das kurzlebige Duo Merc And Monk das ein selbstbetiteltes Album veroffentlichte 3 Nachdem auch dieses Projekt kaum erfolgreich gewesen war und die vorherigen Schicksalsschlage noch nachwirkten pausierte Monk zwischen 1985 und 1990 4 In den 1990er Jahren wandte sich Monk nach den eher Funk orientierten Aufnahmen seiner vorherigen Bands dem Werk seines Vaters zu und rekapitulierte dabei den Sound der klassischen Hard Bop Aufnahmen des Blue Note Labels Dies gelang ihm insbesondere mit dem Album Monk on Monk das er 1997 mit Gastmusikern wie Clark Terry Arturo Sandoval Roy Hargrove John Clark Bobby Watson Wayne Shorter Jimmy Heath Howard Johnson Geri Allen Herbie Hancock Ron Carter Dave Holland Christian McBride Kevin Mahogany und Dianne Reeves aufnahm und das ausschliesslich den Kompositionen seines Vaters gewidmet war 5 Monks Schlagzeugstil ist von Max Roach und Tony Williams beeinflusst Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 6 House of Music US 64 11 04 1981 22 Wo More of the Good Life US 176 30 01 1982 8 Wo Singles 6 Bon Bon Vie Gimme The Good Life UK 63 07 03 1981 2 Wo US 63 21 02 1981 8 Wo Candidate For Love UK 58 25 04 1981 4 Wo House of Music 1980 More of the Good Life 1981 Human 1982 Take One 1992 Changing of the Guard 1993 The Charm 1995 Monk on Monk 1997 Crosstalk 1999 Higher Ground 2003 The Remixes feat John Morales amp Paul Simpson 2015 Literatur BearbeitenRichard Cook Brian Morton The Penguin Guide to Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Weblinks BearbeitenWebseite T S Monks Bandbiographie T S Monk Kicks off Jazz at the Oxford T S Monk bei DiscogsAnmerkungen Bearbeiten Robin Kelley Thelonious Monk The Life and Times of an American Original Simon and Schuster 2010 ISBN 978 1 4391 9046 3 google de abgerufen am 7 Mai 2020 Nielsen Business Media Inc Billboard Nielsen Business Media Inc 10 Mai 1997 google de abgerufen am 7 Mai 2020 Merc And Monk Abgerufen am 7 Mai 2020 Father to Son T S Monk Keeps it in the Family Abgerufen am 7 Mai 2020 amerikanisches Englisch Zit nach Cook amp Morton S 1047 f Die Autoren bewerteten in der 6 Auflage des Penguin Guides of Jazz bei allen Vorbehalten gegenuber dem sonstigen Werk des Bandleaders das Werk Monk on Monk mit der Hochstnote von vier Sternen und nennen es a splendid recording multi dimensional richly textured carefully thought out and thoroughly satisfying a b Chartquellen UK USNormdaten Person GND 134786793 lobid OGND AKS LCCN n95094404 VIAF 85621103 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Monk T S ALTERNATIVNAMEN Monk Thelonious Sphere junior vollstandiger Name Monk T S junior Spitzname KURZBESCHREIBUNG amerikanischer Jazz Schlagzeuger Perkussionist und Komponist des Post BopGEBURTSDATUM 27 Dezember 1949GEBURTSORT New York City New York Abgerufen von https de wikipedia org w index php title T S Monk amp oldid 237702033