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Bob Cooper 6 Dezember 1925 in Pittsburgh 5 August 1993 in Hollywood war ein US amerikanischer Jazzmusiker Tenorsaxophon Oboe Arrangement Komposition Bob Cooper und June Christy ca 1947 Fotografie von William P Gottlieb Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskografie Auswahl 3 Sammlung 4 LiteraturLeben und Wirken BearbeitenCooper lernte 1940 Klarinette ab 1941 Tenorsaxophon Er wurde bei Stan Kenton bekannt bei dem er zwischen 1945 und 1951 als Saxophonist engagiert war In dieser Zeit heiratete er die Sangerin June Christy Als Mitglied der Lighthouse All Stars trat er zwischen 1952 und 1962 mit Shorty Rogers Pete Rugolo Bud Shank und Christy aber auch mit Jimmy Giuffre auf er war auch an den Aufnahmen von Ella Fitzgerald Sings the Cole Porter Songbook beteiligt 1955 war er Grundungsmitglied der Formation Shelly Manne amp His Men Mit Bud Shank unternahm er 1957 und 1958 eine Europatournee wobei er u a mit Attila Zoller Albert Mangelsdorff und Gary Peacock auftrat 1959 wurde er Teilhaber des Plattenlabels Lighthouse Music Er schrieb eine Music for Saxophones and Symphony Orchestra 1963 sowie Film und Fernsehmusiken Seit Mitte der 1960er verdiente er sein Geld als Studiomusiker um spater mit den Orchestern von Frank Capp bzw Nat Pierce und von Bob Florence aufzutreten Anschliessend arbeitete er wieder mit Rogers und den Lighthouse All Stars Cooper uberzeugte als erster Jazzmusiker auf der Oboe Diskografie Auswahl BearbeitenHoward Rumsey s Lighthouse All Stars Sunday A La Lighthouse Vol 2 Contemporary 1953 Shelly Manne amp His Men The West Coast Sound Contemporary 1955 Coop The Music Of Bob Cooper OJC 1957 mit Conte Candoli Victor Feldman Mel Lewis Milano Blues Fresh Sound 1957 For All We Know Fresh Sound 1990 mit Monty Budwig Lou LevySammlung BearbeitenBob Cooper Bill Holman amp Frank Rosolino Kenton Presents Jazz 1954 61 Mosaic 1999 4 CDs mit Bud Shank Howard Roberts Joe Mondragon Shelly Manne Claude Williamson Curtis Counce Stan Levey Jimmy Giuffre Bob Enevoldsen Stu Williamson Max Bennett John Graas Ralph Pena Buddy Collette Conte Candoli Frank Rosolino Pete Jolly Al Viola Mel Lewis Jack Nimitz Rest der Sammlung bei Bill Holman amp Frank RosolinoLiteratur BearbeitenIan Carr Digby Fairweather Brian Priestley Rough Guide Jazz Der ultimative Fuhrer zum Jazz 1800 Bands und Kunstler von den Anfangen bis heute 2 erweiterte und aktualisierte Auflage Metzler Stuttgart Weimar 2004 ISBN 3 476 01892 X Martin Kunzler Jazz Lexikon Band 1 A L rororo Sachbuch Bd 16512 2 Auflage Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2004 ISBN 3 499 16512 0 Normdaten Person GND 134605772 lobid OGND AKS LCCN n82013471 VIAF 195699 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cooper BobALTERNATIVNAMEN Cooper RobertKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazzmusiker und ArrangeurGEBURTSDATUM 6 Dezember 1925GEBURTSORT Pittsburgh PennsylvaniaSTERBEDATUM 5 August 1993STERBEORT Hollywood Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bob Cooper amp oldid 181054093