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Jack Jerome Nimitz 11 Januar 1930 in Washington D C 10 Juni 2009 in Los Angeles Kalifornien 1 war ein amerikanischer Jazz Baritonsaxophonist Klarinettist und Flotist Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskografie 2 1 Als Bandleader 2 2 Als Sideman 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenJack Nimitz spielte zunachst in lokalen Bands in Washington spielte dann bei Willis Conover Woody Herman 1953 54 mit dem er im Fruhjahr 1954 Europa besuchte Dann arbeitete er bei Stan Kenton 1955 56 und nochmals 1959 danach in Herbie Manns Band 1956 wirkte er bei Quincy Jones Debutalbum This Is How I Feel About Jazz mit danach arbeitete Nimitz in zunehmendem Masse fur Fernseh und Filmstudios unter anderem zusammen mit Johnny Mandel Daneben hatte er Projekte mit eigenen Formationen trat mit Charles Mingus Mingus at Monterey 1964 Thelonious Monk Live at the 1964 Monterey Jazz Festival Terry Gibbs und dem Monterey Festival Orchestra 1965 unter der Leitung von Dizzy Gillespie auf In den 1970er Jahren nahm er Platten mit Louie Bellson Chuck Mangione Shelly Manne Charles Mingus Horace Silver Gil Fuller Gene Ammons auf und wirkte an verschiedenen Big Band Projekten bei Oliver Nelson Kenny Burrell Quincy Jones Milt Jackson Frank Capp und Joey DeFrancesco mit Ausserdem begleitete er den Sanger Johnny Hartman und die Sangerinnen Yasuko Agawa June Christy Peggy Lee Carmen McRae Anita O Day und Diane Schuur auf Plattenaufnahmen In den 1980er und 1990er Jahren spielte er in verschiedenen kalifornischen Bands mit und grundete die Formation Supersax In den 1990er Jahren wirkte Nimitz ausserdem bei Aufnahmen von Bill Perkins Bud Shank und Gerald Wilson mit und nahm 1995 sein erstes Album unter eigenem Namen auf Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1953 und 2007 an 280 Aufnahmesessions beteiligt 2 Sein Stil ist stark von Art Pepper beeinflusst Diskografie BearbeitenAls Bandleader Bearbeiten Jack Nimitz Quartet Confirmation Fresh Sound Records 1995 Als Sideman Bearbeiten Gil Fuller amp The Monterey Jazz Festival Orchestra Featuring Dizzy Gillespie Pacific Jazz Records 1965 Woody Herman Songs for Hip Lovers Verve Records 1957 Herbie Mann Sultry Serenade Riverside Records 1957 Bill Perkins Our Man Woody Jazz Mark 1991 Bud Shank New Gold Candid Records 1993 Gerald Wilson State Street Sweet Mama Records 1995 Theme for Monterey Mama Records 1998 Literatur BearbeitenRichard Cook Brian Morton The Penguin Guide to Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Martin Kunzler La Barbera bis Zwingenberger Rowohlt Reinbek 1993 ISBN 3 499 16317 9 Jazz Lexikon Band 2 Bielefelder Katalog Jazz 2001 Einzelnachweise Bearbeiten Nachruf in der Los Angeles Times Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen am 28 November 2019 Normdaten Person GND 1024911764 lobid OGND AKS LCCN n95046801 VIAF 56797211 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Nimitz JackALTERNATIVNAMEN Nimitz Jack Jerome vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz Baritonsaxophonist und KlarinettistGEBURTSDATUM 11 Januar 1930GEBURTSORT Washington D C STERBEDATUM 10 Juni 2009STERBEORT Los Angeles Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jack Nimitz amp oldid 218610279