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Steve Wilson 10 Februar 1961 in Hampton Virginia ist ein amerikanischer Jazz Saxophonist Alt und Sopransaxophon Klarinettist und Flotist Steve Wilson Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auszeichnungen 3 Diskographische Hinweise 4 Literatur 5 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenSteve Wilson spielte als Teenager in verschiedenen Rhythm and Blues und Funkbands Spater studierte er an der Virginia Commonwealth University in Richmond 1987 zog er nach New York wo er sich in der Jazzszene als Begleitmusiker bei zahlreichen Plattenaufnahmen etablierte wie bei Billy Drummond in Louie Bellsons Bigband 1993 Mike LeDonne Jonny King The Meltdown 1997 Didier Lockwood Michele Rosewoman Terell Stafford und Ralph Peterson Ausserdem spielte er in der Formation Out of the Blue im American Jazz Orchestra der Mingus Big Band der Joe Henderson Bigband Shade of Jade und dem Smithsonian Jazz Orchestra Im Jahr 1988 tourte er mit Lionel Hampton durch Europa Im selben Jahr wurde er Mitglied des Dave Holland Quintetts und wirkte an dessen ECM Album Point of View mit 1997 war er auch an der Aufnahme des Albums A Cloud of Red Dust des Vibraphonisten Stefon Harris beteiligt Von 1998 bis 2001 spielte er in Chick Coreas Sextett 1998 trat er mit ihm im New Yorker Blue Note auf 1997 bildete er das Steve Wilson Quartet dem der Pianist Bruce Barth der Bassist Ed Howard und der Schlagzeuger Adam Cruz angehorte Die Gruppe spielte eine Dekade zusammen und nahm zwei Alben auf Ausserdem nahm er mit Gastmusikern wie Nicholas Payton Ray Drummond Mulgrew Miller James Genus Lewis Nash Dennis Irwin eine Reihe von Alben fur das Criss Cross Label auf 1999 wirkte bei letzten Aufnahmen des Gitarristen Charlie Byrd vor dessen Tod mit 2000 bei dem Album Communication Theory des Pianisten David Berkman Im selben Jahr begleitete er die Sangerin Karrin Allyson auf ihrem Album Ballads Remembering John Coltrane 2011 wirkte er bei Ryan Truesdells Centennial Newly Discovered Works of Gil Evans mit 2018 bei Miho Hazamas Grammy nominierter Produktion Dancer in Nowhere Zu horen ist er u a auch auf Buster Williams Audacity 2018 Wilson unterrichtete an der Manhattan School of Music der State University of New York und der Columbia University Ausserdem war er Artist in residence an der University of North Carolina dem Hamilton College der Old Dominion University und dem CITYFOLK arts program in Dayton Ohio Auszeichnungen BearbeitenWilson wurde 2001 mit dem Marc Crawford Jazz Educator Award der New York University geehrt 2003 erhielt er den Virginia Jazz Award als Musiker des Jahres verliehen von der Richmond Jazz Society Diskographische Hinweise BearbeitenNew York Summit Criss Cross 1991 mit Tom Williams Mulgrew Miller James Genus Step Lively Criss Cross 1993 mit Cyrus Chestnut Freddie Bryant Dennis Irwin Generations Stretch 1998 mit Mulgrew Miller Ray Drummond Passages Stretch 1999 mit Nicholas Payton Bruce Barth Ed Howard Adam CruzLiteratur BearbeitenBielefelder Katalog 1988 amp 2001 Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide to Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Weblinks BearbeitenWerke von und uber Steve Wilson im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Jazz Corner Steve Wilson Jazz News Steve Wilson Band Leader Sideman Historian Educator Jazz Master Portrat bei SmallsNormdaten Person GND 13476210X lobid OGND AKS LCCN n94068135 VIAF 85402275 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wilson SteveKURZBESCHREIBUNG amerikanischer JazzmusikerGEBURTSDATUM 10 Februar 1961GEBURTSORT Hampton Virginia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steve Wilson amp oldid 220120473