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Akua Patricia Dixon Turre 14 Juli 1948 in New York City 1 ist eine amerikanische Cellistin Sangerin und Komponistin die nicht nur in der Klassik sondern auch im Avantgarde Jazz hervorgetreten ist Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenDixon stammt aus einer musikalischen Familie Gemeinsam mit ihrer Schwester der Geigerin Gayle Dixon grundete sie nach dem klassischen Musikstudium 1972 das Streichquartett Quartette Indigo das auf Alben Carmen McRae James Blood Ulmer und Dizzy Gillespie Winter in Lisbon begleitete Auch arbeitete sie haufig mit der Brooklyn Philharmonic 2 Wahrend der 1970er Jahre lehrte sie Cello und Gesang in den Schulen Harlems und im New Muse Community Museum von Brooklyn 3 Sie trat mit Duke Ellington auf gehorte zu Lisle Atkinsons Neo Bass Ensemble und schrieb Arrangements fur Lauryn Hill und Aretha Franklin Haufig war sie an Produktionen von Steve Turre beteiligt mit dem sie von 1978 bis 2012 verheiratet war und zwei Kinder hat 1989 verfasste sie gemeinsam mit Aishah Rahman The Opera of Mary Laveau 4 Dixon war zwischen 1972 und 2016 an 58 Aufnahmen im Bereich des Jazz beteiligt 5 sie ist beispielsweise auf Alben von Archie Shepp Chico Hamilton Woody Shaw Henry Threadgill Lost in the Stars The Music of Kurt Weill 1985 Don Cherry Charles Tolliver Dom Um Romao Buster Williams Judi Silvano David Byrne Jackie Cain amp Roy Kral Monday Michiru Betty Carter The Music Never Stops oder James Carter zu horen 2009 10 spielte Akua Dixon mit Ron Jackson Gitarre Dwayne Burno und Willie Jones III ihr Debutalbum Moving On ein 2014 legte sie ein selbstbetiteltes Album vor an dem u a Kenny Davis und Regina Carter sowie ihre Kinder Orion und Andromeda Turre mitgewirkt hatten 2017 folgte das Album Akua s Dance u a mit Freddie Bryant Russell Malone Kenny Davis Ron Carter und Victor Lewis 2017 wurde sie bei den JJA Awards der Jazz Journalists Association in der Kategorie Jazz Violinist nominiert Diskographische Hinweise BearbeitenQuartette Indigo Afrika Afrika 1997 Akua Dixon 2015 mit John Blake jr Regina Carter Kenny Davis Patrisa Tomassini Ina Paris Gwen Laster Chala Yancy Andromeda Turre Orion Turre Literatur BearbeitenLeslie Gourse Madame Jazz Contemporary Women Instrumentalists Oxford University Press 1995Weblinks BearbeitenAllAboutJazz Akua Dixon bei Discogs Akua Dixon bei AllMusic englisch Einzelnachweise Bearbeiten D Antoinette Handy Black Women in American Bands and Orchestras 1998 S 127 Maurice Edwards How Music Grew in Brooklyn A Biography of the Brooklyn Philharmonic Orchestra 2006 S 181 D Antoinette Handy Black Women in American Bands and Orchestras 1998 S 128 Elizabeth Ann Beaulieu Writing African American Women K Z 2006 S 747 Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen 30 November 2017 Normdaten Person GND 135460611 lobid OGND AKS LCCN no99082385 VIAF 71032232 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dixon AkuaALTERNATIVNAMEN Dixon Turre Akua Patricia Ehename 1978 bis 2012 KURZBESCHREIBUNG amerikanische Cellistin und SangerinGEBURTSDATUM 14 Juli 1948GEBURTSORT New York City Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Akua Dixon amp oldid 230524986