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Money Jungle ist ein Jazzalbum des Pianisten Duke Ellington mit dem Bassisten Charles Mingus und dem Schlagzeuger Max Roach aufgenommen am 17 September 1962 das Album ist nach dem gleichnamigen Titelsong einer Komposition Ellingtons benannt Das Album erschien im Februar 1963 zunachst bei United Artists Records 1 Als CD wurde es in erweiterter Form 1998 und 2005 von Blue Note wiederveroffentlicht Money JungleStudioalbum von Duke Ellington Charles Mingus Max RoachVeroffent lichung en 1963Label s Original LP United Artists Solid StateCD Wiederveroffentlichung Blue NoteFormat e LP CDGenre s JazzTitel Anzahl LP CD Lange CD 48 25Besetzung Piano Duke EllingtonBass Charles MingusSchlagzeug Max RoachProduktion Alan DouglasStudio s Sound Makers New York CityChronologie Studio Sessions New York 1962 1962 Money Jungle Duke Ellington amp John Coltrane 1963 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Money Jungle Session 2 Das Album 2 1 Die Musik des Original Albums 2 2 Weitere Aufnahmen der Session 3 Editionsgeschichte 4 Titel der LP 1963 5 Rezeption des Albums 6 Weitere Wirkung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte der Money Jungle Session BearbeitenIm Jahr 1962 unternahm Duke Ellington mehrere Solo Projekte ohne sein Orchester zunachst ein Oktett Album mit Coleman Hawkins im August und ein gemeinsames Album mit John Coltrane am 26 September beide fur das junge Label Impulse Eine Woche vorher traf er ebenfalls auf zwei Musiker der damaligen Jazz Avantgarde Charles Mingus und Max Roach die beide seit den fruhen 1950er Jahren eng miteinander gearbeitet hatten u a fur ihr gemeinsames Label Debut Wahrend fur Ellington bei dem Coleman Hawkins Projekt die Gemeinsamkeiten der musikalischen Vorstellungen soweit uberwogen dass ein problemloses Miteinander gewahrleistet war prallten mit Coltrane und Ellington ganze Welten aufeinander 2 so der Ellington Biograf Hans Ruland Die Integrationsfigur zwischen diesen Welten war fur ihn Mingus der die Tradition eines Fats Waller oder Duke Ellington genauso zugetan war wie dem zeitgenossischen Jazz der funfziger und sechziger Jahre den Mingus schliesslich wesentlich mitpragte 2 S 148 Als Ellington die Musik fur den Spielfilm Paris Blues 1961 schrieb hatten er und Produzent Alan Douglas sich in Paris kennengelernt befreundet und auch uber die Moglichkeit unterhalten ein Album aufzunehmen Als Douglas bei United Artists fur die Jazzproduktionen verantwortlich war rief ihn Ellington an und schlug vor ein Pianoalbum aufzunehmen Da Douglas zu dieser Zeit mit Mingus arbeitete schlug er vor diesen als Bassisten zu nehmen worauf Ellington zustimmte und meinte dass sei interessant Mingus wiederum meinte Roach sei als Schlagzeuger die richtige Wahl 3 Die Idee war folglich Ellington mit Musikern der nachsten Generation zu kombinieren 4 Ellington einigte mit sich mit dem Produzenten darauf dass der 63 jahrigen Pianist im Umfeld von zwei Modernisten der nachsten Generation 5 prasentiert werden sollte um die Kompatibilitat der grundverschiedenen Musiker zu beweisen 2 Es war die erste Trio Sitzung des Bassisten seit seinen Aufnahmen fur Jubilee mit Hampton Hawes und Dannie Richmond 5 1974 erinnerte sich Mingus in einem Interview Ich bekam einen Anruf von der Plattenfirma dann trafen wir Duke in seinem Buro und diskutierten aus was er genau machen wollte 6 Money Jungle wurde auf drei Spuren im Sound Makers Studio in Manhattan an einem einzigen Tag aufgenommen Ich habe versucht sie zum Proben zu bewegen und alle drei sagten nein sie wollten nicht proben entsann sich Produzent Douglas 2013 Stattdessen hatten die Musiker die Einstellung gehabt Lasst uns einfach ins Studio gehen und sehen was passiert 3 Ohnehin war die Sitzung relativ kurzfristig anberaumt worden 5 Widrige Umstande begleiteten die Aufnahme des Albums Mingus uberwarf sich mit Max Roach weigerte sich weiterzuspielen und verliess das Studio Ellington lief ihm nach bis auf die Strasse 3 dort konnte Mingus nur durch Ellingtons Schmeicheleien dazu uberredet werden weiterzuspielen 2 und kehrte in der Erinnerung von Douglas nun vollig kooperativ ins Studio zuruck 3 nbsp Duke Ellington wahrend einer Konzertpause 1965Mingus soll nach anderen Erinnerungen wahrend der gesamten Ellington Session extrem gereizt gewesen sein sei es wegen der Zusammenarbeit mit seinem Idol oder wegen aktueller beruflicher Probleme In einem Moment streifte er die Hulle uber seinen Bass und war drauf und dran das Studio zu verlassen erinnerte sich Ellington spater 6 Mingus Mann ich kann mit diesem Schlagzeuger nicht spielen Ellington Warum was ist los Mingus Duke ich habe dich immer verehrt und das was du musikalisch gemacht hast aber du wirst dir einen andren Bassisten suchen mussen 6 dd Duke Ellington konnte ihn angeblich damit kodern dass United Artists fur Mingus eine ganzseitige Anzeige fur die bevorstehende Weihnachtsausgabe des Billboard geschaltet habe Dass dieser mehr von seinen Qualitaten als Bassist denn als Komponist uberzeugt war beantwortete er einige Jahre spater auf die Frage ob denn Mingus der Ellington Schule zuzurechnen sei Nun das ist das was er sagt 6 Das Album BearbeitenEllington selbst ausserte sich insgesamt zur Aufnahme des Albums Es war einer dieser mythischen Augenblicke wo die Musen drei verschiedener Musiker zu einer verschmelzen Schon die erste Aufnahme sass Ich war vor Freude wie elektrisiert 7 Die Musik des Original Albums Bearbeiten Ellington hatte speziell fur diese Sitzung einige neue Stucke geschrieben keiner der vier Titel Money Jungle Les fleurs Africaines Very Special und Wig Wise ist jedoch typisch Ellington 2 So war letztere Komposition eine Verbeugung Dukes vor dem musikalischen Genius von Thelonious Monk Treffender lasst sich Monks Gedanken und Gefuhlswelt mit ihrer abgehackten Melodik und ihrer chromatischen Harmonik nicht nachzeichnen 2 Hinzu kamen zwei Ellington Klassiker Solitude und Caravan Donnernde Eroffnung des Albums ist das Titelstuck Money Jungle ein Blues der irgendwo zwischen Post Bop und Avantgarde eingeordnet werden konnte 8 und experimentelle Passagen enthalt 9 Die Ballade Fleurette Africaine ist ein impressionistisches Klanggemalde zu Ehren jener Blumen deren ganze Schonheit nur im Verborgenen des afrikanischen Urwalds bluhen Es zeugt fur Ruland von der beinahe spirituellen Ubereinstimmung dreier Musiker wie sie selten in einem Studio eingefangen wird 2 Ellington erinnerte sich an das Spiel des Bassisten Mingus mit geschlossenen Augen fiel in einem harmonischen Groove und fugte Gegenmelodien in einer Weise ein als ob er die Nummer schon sein ganzes Leben gespielt hatte 6 Nach dem lebhaften Upbeat Blues 8 Very Special dessen Thema nur kurz angespielt wird um gleich in die Improvisationen Ellingtons zu munden folgt das eher konventionell gespielte 2 Warm Valley eine liebliche Ballade die unausloschlich mit Johnny Hodges verbunden ist 8 Nach der schnellen Nummer Wig Wise in dem mit den eckig spitzen absteigenden Linien 8 die Monk Bezuge erkennbar sind folgt der Ellington Klassiker Caravan donnernde Perkussion und wilde Basslinien ergeben eine Spielhaltung die ausgelassener als gewohnt ausfallt 10 Die LP klingt mit einem Solo Ellingtons uber Solitude aus der Pianist fuhrt das Thema ein und nach drei Chorussen mit Einsetzen der Begleiter beginnt der Improvisationsteil nbsp Charles Mingus 1976 in New YorkWeitere Aufnahmen der Session Bearbeiten Jim Santella ging in seiner Besprechung der Neuausgabe der Session auf die weiteren teilweise zuvor unveroffentlichten Stucke ein Switch Blade beginnt Charles Mingus mit einer langeren Solo Einlage das die Stimmung fur einen langsamen Nachtigall gleichen Piano Swinger vorbereitet hingegen ist A Little Max Parfait ein Feature fur den Schlagzeuger mit einer Bandbreite an Texturen Wie viele andere Stucke der Session ist der REM Blues ein einfacher Blues uber den das Trio seine Interpretationen ausbreitet die Abkurzung REM stehe hier wohl fur die anwesenden Roach Ellington Mingus Der noch langsamere Alternate Take fange die gute Stimmung der drei Musiker noch eher ein 11 Editionsgeschichte BearbeitenDas mit einer halben Stunde zeittypisch kurze United Artists Album wurde fur die Wiederveroffentlichung durch Blue Note Records um die bislang unveroffentlichten und von Michael Cuscuna wiederentdeckten Stucke A Little Max Parfait 2 Takes Switch Blade REM Blues und Backward Country Boy Blues sowie einen Alternate Take von Solitude erweitert Dabei wurden die analogen Dreispurbander auf digitales Band transferiert Fur die Veroffentlichung 1987 Blue Note CDP 7 46398 2 wurde die Reihenfolge der Original LP allerdings aufgehoben 12 Erst fur die erweiterte Neu Edition im Jahr 2002 Blue Note 38227 bearbeitete man die Stucke neu 24 bit mastering und stellte die Reihenfolge des Originalalbums wieder her erganzt um weitere vier Alternate takes von Money Jungle REM Blues Switch Blade und Solitude am Ende der CD Titel der LP 1963 BearbeitenUnited Artists Records UAJ 14017 bzw UAS 56632 Solid State SS 18022 12 Money Jungle Ellington 5 20 Fleurette Africaine African Flower Ellington 3 36 Very Special Ellington 4 26 Warm Valley Ellington 3 32 Wig Wise Ellington 3 20 Caravan Ellington Juan Tizol 4 12 Solitude Ellington Mills DeLange 5 33Rezeption des Albums BearbeitenIn der Ausgabe der Zeitschrift Down Beat vom 28 Marz 1963 verglich Don DeMicheal Money Jungle mit Ellingtons gleichzeitig veroffentlichten Begegnungen mit Coleman Hawkins und John Coltrane denen er jeweils 4 Sterne zuerkannte Money Jungle das er als erstaunlich bezeichnete erhielt hingegen von ihm funf Sterne die Hochstwertung im Down Beat Er urteilte Ich habe Ellington noch nie so spielen gehort wie auf diesem Album Mingus und Roach vor allem Mingus drangen ihn so stark dass man fast horen kann wie Ellington ihnen zeigt wer der Boss ist und er dominiert sie beide was keine schlechte Leistung ist 3 Ken Dryden schrieb uber Money Jungle in Allmusic das dem Album die zweithochste Bewertung verlieh Duke Ellington hatte in den fruhen 1960er Jahren die Jazzwelt mit seiner historischen Trio Session mit Mingus und Max Roach uberrascht Nicht in einer Weise indem er einfach altere Kompositionen uberarbeitete der Grossteil der LP konzentriert sich auf Musik die er speziell fur diese Session geschrieben habe 8 Ein Juwel dieser Session ist fur den Kritiker die fragile auf eine gewisse Art qualende Ballade Fleurette Africaine bei dem Mingus Basslinien fliessen und Roachs zuruckhaltendes Trommeln sich zu dem Mysterium eines Ellington Werks zusammenfugen 13 Richard Cook und Brian Morton zeichneten das Album ebenfalls mit der zweithochsten Bewertung aus und bemerkten einschrankend dass die haufige Verwendung des 12 taktigen Bluesschemas wie etwa bei Money Jungle oder Very early wohl mit der Eile zu erklaren sei mit der diese Zusammenkunft zu Stande gekommen sei diese Stucke klingen improvisiert Hingegen entwickele sich La Fleurette Africaine erkennbar aus einer einfachen melodischen Konzeption heraus Weniger ergiebig seien die Interpretationen der alteren Ellington Nummern Warm Valley und Caravan bei letzterem sei unklar ob es an der Unvertrautheit Mingus mit den Changes der Komposition oder es an der Verstimmung des Bassisten lag von denen Ellington spater berichtete 5 Dennoch ware Charles Mingus derjenige gewesen der dem nominellen Leiter der Sitzung die Show stahl 5 Er spielte komplizierte Gegenmelodien und Schwindel erregende Laufe ausserhalb des Tempos in jedem Register 14 Weber und Filtgen fuhren die Zwistigkeiten zwischen Mingus und Roach darauf zuruck dass sie ein verschiedenes Timekeeping entwickelten 7 Hans Ruland aussert sich in seiner Bewertung hingegen kritisch gegenuber diese r Platte die uber weite Strecken Ellingtons Charme vermissen lasst 2 und bekundete insbesondere zum Titelstuck Money Jungle sein zwiespaltiges Verhaltnis Auch wenn inzwischen der erste Eindruck eines zwar nicht anarchistischen so doch weitgehend sinnlosen Chaos dem Gefuhl gewichen ist dass hier ein neuer Weg zum gemeinsamen Musizieren aufgezeigt wurde so kenne ich keine zweite Aufnahme Dukes die mich in eine so unruhige destruktive Stimmung versetzt wie dieser amelodios konstruierte Blues in C Ellington Liebhaber werden hier sicher zustimmen 2 Fur die Mingus Biographen Horst Weber und Gert Filtgen ist dagegen Money Jungle eine der interessantesten Klavier Schallplatten im Jazzbereich Es stimmt einfach alles die Stimmung die Auswahl der Kompositionen die Besetzung von drei gleichwertigen Musikern sowie das Interaktionspiel der Musikanten Es kame hier nicht zu dem ublichen Klischee hier der Pianist als Leader und dort die Rhythmusknechte Vielmehr sei Money Jungle ein echtes Gemeinschaftswerk im Teamgeist entstanden Das Erstaunliche an den Aufnahmen sei es dass die erwahnten Zwistigkeiten im Timefeeling zwischen Mingus und Roach kein echtes Handikap war en da beide Musiker Ellington phantasievoll zuspielen und trotzdem eine geniale Session entstand weil beide sich total auf Ellington einlinkten 7 nbsp Max Roach 1979Brian Priestley hebt das Trio Album in der umfangreichen Ellington Diskographie hervor der Pianist geht mit seinen zwei respektvollen aber fordernden Begleitern aus sich heraus Der grosste Teil des Materials sei improvisiert abgesehen von Fleurette Africaine Eine Reihe von Ellington Hits besonders Caravan werde kraftvoll erneuert 15 In seiner Mingus Biografie bezeichnete der Autor Mingus Bass Spiel als exzellente Zusammenfassung seines bisherigen Schaffens und gab einen Ausblick auf das freiere Spiel von Streichinstrumenten im Jazz 6 Ahnlich aussert sich auch Ralf Dombrowski Zwar sei in der Summe markanter Personen Eigenwilliges entstanden prasentiere aber Ellington als uberraschend vielseitigen Pianisten der mit diesem Album seine Bedeutung als Solist auch fur den modernen Jazz unterstreichen konnte 9 Fur Wolfgang Knauer handelte es sich um eine spontane Session bei der die Freiheit der drei Musiker im Vordergrund stand eine angesichts der grossen Namen und Egos der drei Beteiligten erstaunliche musikalische Gleichberechtigung Auf dem Originalalbum hort man das ganz deutlich Hier spielt kein ubliches Klaviertrio zu stark geben die Stimmen von Mingus und Roach gleichberechtigte Kommentare ab und bestimmen so die Atmosphare des Ganzen mit 16 Die Website All About Jazz wahlte das Album in der Liste der 100 besten Jazzalben auf Rang 85 17 Das Magazin Rolling Stone wahlte das Album 2013 in seiner Liste Die 100 besten Jazz Alben auf Platz 10 18 Weitere Wirkung Bearbeiten2010 erschien das Album Money Jungle Ellington Orchestrated der hr Bigband bei dem das Material der damaligen Session einer originellen Transposition auf einen grossen Klangkorper unterzogen wurde 19 Im selben Jahr nahm der Pianist Vijay Iyer Fleurette Africaine mit Bezug auf die Trio Session von 1963 auf 20 Im Trio mit Gasten folgte 2013 Terri Lyne Carringtons Auseinandersetzung mit dem Album und seiner Zeit unter dem Titel Money Jungle Provocative in Blue 21 Literatur BearbeitenJames Lincoln Collier Duke Ellington Ullstein Berlin 1999 Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide to Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Ralf Dombrowski Basis Diskothek Jazz Reclams Universal Bibliothek Nr 18372 Reclam Stuttgart 2005 ISBN 3 15 018372 3 Ian Carr Digby Fairweather Brian Priestley Rough Guide Jazz Der ultimative Fuhrer zum Jazz 1800 Bands und Kunstler von den Anfangen bis heute 2 erweiterte und aktualisierte Auflage Metzler Stuttgart Weimar 2004 ISBN 3 476 01892 X englische Ausgabe Rough Guides 2004 ISBN 1 84353 256 5 Brian Priestley Mingus A Critical Biography Paladin London 1985 ISBN 0 586 08478 9 Hans Ruland Duke Ellington Sein Leben seine Musik seine Schallplatten Gauting Oreos Collection Jazz 1985 Horst Weber Gerd Filtgen Charles Mingus Sein Leben seine Musik seine Schallplatten Oreos Gauting Buchendorf o J ISBN 3 923657 05 6 Peter Niklas Wilson Money Jungle Faden eines Beziehungsnetzes In Wolfram Knauer Duke Ellington und die Folgen Darmstadter Beitrage zur Jazzforschung Bd 6 Wolke Verlag Hofheim 2000 ISBN 3 923997 91 4 S 95 113 Weblinks BearbeitenMoney Jungle bei AllMusic englisch Besprechung des Albums CD Ausgabe 2002 von Jim Santella in All About Jazz abgerufen am 13 August 2010 Einzelnachweise Bearbeiten Billboard 9 Februar 1963 S 28 a b c d e f g h i j Hans Ruland Duke Ellington Sein Leben seine Musik seine Schallplatten S 144 148 a b c d e Bill Milkowski Money Jungle 50 Years after the Session In Down Beat Band 80 Nr 6 2013 S 32 38 downbeat com PDF Edwin Pouncey Alan Douglas The Man Who Sold the Underworld Memento vom 2 Marz 2012 im Internet Archive In Wire 161 Juli 1997 PDF 5 6 MB a b c d e Morton Cook The Penguin Guide to Jazz on CD S 461 a b c d e f Priestley Mingus A Critical Biography S 137 ff a b c Weber Filtgen S 132 ff a b c d e Besprechung des Albums von Ken Drydon in Allmusic Abgerufen am 13 August 2010 a b Ralf Dombrowski Basis Diskothek Jazz S 71 f Dryden Allmusic Im Original Thunderous percussion and wild basslines complement a wilder than usual approach to Caravan Besprechung des Albums CD Ausgabe 2002 von Jim Santella in All About Jazz abgerufen am 13 August 2010 a b Anmerkungen von Michael Cuscuna zur Ausgabe von 1987 Liner Notes Dryden im Original The gem of the date is the fragile somewhat haunting ballad Fleurette Africaine where Mingus floating bassline and Roach s understated drumming add to the mystique of an Ellington work that has slowly been gathering steam among jazz musicians as a piece worth exploring more often playing complicated Counterpoints and dizzling out of the tempo runs in every register Priestley Ellington Artikel zit n Money Jungle Ellington reorchestrated Liner Notes hr bigband 13 August 2010 abgerufen am 17 September 2022 Top 100 Liste bei All About Jazz abgerufen am 25 Juli 2015 Rolling Stone Die 100 besten Jazz Alben Abgerufen am 16 November 2016 Thomas Fitterling hr bigband Money Jungle Ellington Reorchestrated In Rondo 6 Marz 2010 abgerufen am 17 September 2022 Besprechung des Vijay Iyer Albums Solo bei All About Jazz abgerufen am 13 August 2010 Thomas Fitterling Terri Lyne Carrington Money Jungle Provocative In Blue In Rondo 22 Juni 2013 abgerufen am 17 September 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Money Jungle amp oldid 235301109