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Iva Ivie Marie Anderson gelegentlich auch als Ivy bekannt 10 Juli 1905 in Gilroy Kalifornien als Iva Smith 28 Dezember 1949 in Los Angeles war eine US amerikanische Jazzsangerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskografische Hinweise 3 Weitere bekannte Titel 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenIvie Marie Andersen wurde 1904 in Gilroy Kalifornien geboren Zwischen dem Alter von neun und dreizehn Jahren lernte sie am St Mary s Convent in ihrer Heimatstadt singen Ihrer Leidenschaft zu singen konnte Anderson auch im Chor ihrer Grundschule sowie der weiterfuhrenden Schule nachkommen Anschliessend verbrachte sie zwei Jahre mit Gesangsunterricht bei Sarah Ritt in Washington D C 1922 wurde sie entdeckt danach trat Anderson in verschiedenen kalifornischen Nachtclubs auf auch in Vaudeville Shows und ging mit diesen auf Tournee u a mit Mamie Smith Bis 1930 tourte sie mit verschiedenen Bands durch die USA und Australien gastierte in den Cotton Clubs von New York und Los Angeles sowie im Mark Hopkins Hotel in San Francisco wo sie die erste schwarze Sangerin war die mit einer weissen Band dem Orchester von Anson Weeks auftrat Bis Februar 1931 arbeitete sie mit dem Pianisten Earl Hines der ein Engagement in der Show des Grand Terace Cafe in Chicago hatte Auf dessen Anraten wurde sie von Duke Ellington engagiert ein Jahr spater entstanden die ersten Aufnahmen mit der Band In dessen Band blieb Ivie Anderson von 1931 bis 1942 und war bei dessen Europa Besuchen 1933 und 1939 dabei Sie war die Interpretin bekannter Ellington Stucke wie In a Mellowtone und It Don t Mean a Thing If It Ain t Got That Swing 1932 Troubled Waters 1934 Kissin My Baby Goodnight 1936 oder Rocks In My Bed und I Got It Bad and That Ain t Good 1941 Stormy Weather sang sie sowohl bei der Europatournee im London Palladium als auch in einem Film der das Stuck zu einem Jazz Standard werden liess Mit All God s Chillun Got Rhythm brachte sie eine erste Schallplatte unter eigenem Namen heraus 1937 wirkte sie in dem Marx Brothers Film A Day At The Races mit Im November hatte die Band mit Anderson einen Hit in der neuen Harlem Hit Parade dem Vorlaufer der R amp B Charts mit Hayfoot Strawfoot 1 Ihren letzten wichtigen Auftritt mit dem Duke Ellington Orchestra hatte sie in Los Angeles in dem Musical Jump for Joy Nach der Trennung von Ellington sie gab ihre Karriere wegen Asthma auf eroffnete Ivie Anderson das Restaurant Chicken Shack in Los Angeles trat nur noch sporadisch in Kalifornien und Mexiko Stadt auf und entwickelte sich mit der Zeit zu einer Sangerin ohne besondere Jazzpragung 1946 entstanden noch Aufnahmen fur Black amp White Records mit einem Orchester unter Leitung von Wilbert Barranco I Thought You Ought to Know Ellington sagte spater uber sie Uber Ivie wird immer noch gesprochen und alle Sangerinnen die wir seither hatten mussten sich zuerst von Ivie Andersons Image losen 2 Am 28 Dezember 1949 starb Ivie Anderson an einer dreiwochigen durch ihre Asthma Erkrankung verursachten Krankheit im Alter von 45 Jahren in ihrer Wohnung welche ihr Mann Walter Collins ein Wohnungsverwalter betrieb in Los Angeles Diskografische Hinweise BearbeitenDuke Ellington presents Ivie Anderson Columbia 1973 2 LPs mit Arthur Whetsol Cootie Williams Freddie Jenkins Tricky Sam Nanton Lawrence Brown Johnny Hodges Harry Carney Barney Bigard Fred Guy Wellman Braud Sonny Greer Juan Tizol Otto Hardwick Joe Garland Rex Stewart Ben Webster Billy Taylor Hayes Alvis Pete Clark as Wallace Jones Harold Baker tp Billy Strayhorn Jimmy BlantonWeitere bekannte Titel BearbeitenLove Is Like a Cigarette When My Sugar Walks Down the Street Oh Babe Maybe Someday The Chocolate Shake Stormy WeatherLiteratur BearbeitenWill Friedwald Swinging Voices of America Ein Kompendium grosser Stimmen Hannibal St Andra Wordern 1992 ISBN 3 85445 075 3 Einzelnachweise Bearbeiten Billboard vom 21 November 1942 S 24 Zit nach Will Friedwald Swinging Voices of America Ein Kompendium grosser Stimmen Hannibal St Andra Wordern 1992 ISBN 3 85445 075 3 S 80 Normdaten Person GND 134314662 lobid OGND AKS LCCN n94068176 VIAF 54331573 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Anderson IvieALTERNATIVNAMEN Anderson Iva Smith Iva Geburtsname KURZBESCHREIBUNG US amerikanische JazzsangerinGEBURTSDATUM 10 Juli 1905GEBURTSORT Gilroy KalifornienSTERBEDATUM um 27 Dezember 1949STERBEORT Los Angeles Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ivie Anderson amp oldid 228917835