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Anson Weeks 14 Februar 1896 in Oakland 7 Februar 1969 in Sacramento war ein US amerikanischer Jazz Bandleader und Komponist Anson Weeks stammt aus der San Francisco Bay Aera und leitete schon erste Bands wahrend der Studienzeit an der University of California at Berkeley Sein erstes professionelles Engagement hatte er Anfang der 1920er Jahre im Hotel Oakland weitere Gastspiele folgten im Senator Hotel in Sacramento und in der Tahoe Tavern in Lake Tahoe Erste Aufnahmen entstanden 1925 in Oakland es folgte ein mehrjahriges Engagement in Mark Hopkins Hotel in San Francisco bei dem der Slogan Dancin With Anson verwendet wurde Ende der 1920er Jahre zahlte Anson Weeks Orchester zu den popularen Territory Bands des nordlichen Kaliforniens und nahm 1928 Schallplattem fur Columbia auf 1932 wechselte Weeks zu Brunswick wo bis 1935 weitere Aufnahmen entstanden Beruhmt waren ihre Auftritte in der 1931 landesweit ubertragenen Radiosendung Lucky Strike Magic Carpet zu ihren Sangern zahlten damals Art Wilson Harriet Lee Donald Novis Bob Crosby Carl Ravazza Kay St Germaine und Bob Gage In dieser Zeit genoss das Weeks Orchester auch durch ihre Brunswick Aufnahmen landesweite Popularitat 1934 gastierten sie im Regis Hotel in New York City es folgten erfolgreiche Gastspiele in Chicago Kansas City St Louis New Orleans und Los Angeles 1937 hatte das Orchester eine Aufnahmesession fur Decca 1941 wurde Weeks in einen Autounfall verwickelt bei dem er schwer verletzt wurde Er musste daraufhin einige Jahre pausieren und sich einigen Operationen unterziehen erst Ende der 1940er Jahre arbeitete er wieder als Bandleader Anfang der 1950er Jahre nahm er fur das damals noch lokale Label Fantasy eine Serie von Schallplatten mit Tanzmusik auf Ende der 1950er Jahre kehrte er ins Musikgeschaft zuruck feierte sein Comeback im Palace Hotel in San Francisco und beendete sie schliesslich in den 1960er Jahren im Sacramento Inn wo seine Karriere begonnen hatte Weeks betatigte sich auch als Komponist einiger Songs der Band so I m Writing You This Little Melody ihre Erkennungsmelodie sowie I m Sorry Dear Senorita That Same Old Dream und We ll Get A Bang Out Of Life Literatur BearbeitenGeorge T Simon Die Goldene Ara der Big Bands The Big bands Hannibal Verlag Hofen 2004 ISBN 3 854 45243 8 Leo Walker The Big Band Almanac Ward Ritchie Press Pasadena 1978Weblinks BearbeitenAnson Weeks in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata Weeks in der Bigband databaseNormdaten Person GND 1138947911 lobid OGND AKS LCCN n80022778 VIAF 49409766 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Weeks AnsonKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz Bandleader und KomponistGEBURTSDATUM 14 Februar 1896GEBURTSORT OaklandSTERBEDATUM 7 Februar 1969STERBEORT Sacramento Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anson Weeks amp oldid 197084187