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Dame Shirley Veronica Bassey DBE 8 Januar 1937 in Cardiff ist eine britische Sangerin Sie gehort seit den 1950er Jahren zu den erfolgreichsten Kunstlerinnen ihrer Heimat 1 2 Weltbekannt wurde sie unter anderem als Interpretin dreier Titelmelodien von James Bond Filmen darunter Goldfinger 3 Mit As I Love You und Reach for the Stars Climb Ev ry Mountain gelangen ihr 1959 und 1961 zwei Nummer eins Hits in den britischen Single Charts Ausserdem gelang es ihr als erster Kunstlerin in sieben aufeinanderfolgenden Jahrzehnten ein Top 40 Album in den britischen Charts zu platzieren 4 Shirley Bassey 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Anfange 2 Die Philips Ara 3 Die 1960er und 1970er Jahre 4 Dame Commander of the Order of the British Empire 5 Ehrungen 6 Diskografie 6 1 Alben 6 2 Singles 7 Literatur 8 Weblinks 9 QuellenAnfange BearbeitenSie wurde 1937 im walisischen Cardiff geboren Ihr Vater war ein Seemann nigerianischer und westindischer Abstammung die Mutter stammte aus Yorkshire in Nordengland Bassey wuchs in der Gegend der Tiger Bay in Cardiff als jungstes von sieben Kindern auf Der Vater verliess die Familie als sie zwei Jahre alt war Ihre Leidenschaft zur Musik soll sie entdeckt haben als sie zusammen mit ihrer alteren Schwester ein Billy Eckstine Konzert besuchte und von dem Gedrange an Eckstines Garderobe fasziniert war 5 Die Absicht Musikerin zu werden habe sich verfestigt als ihr Bruder ihr die Schallplatte Over the Rainbow von Judy Garland vorspielte 5 Sie brach mit 14 Jahren die Schule ab 5 und arbeitete als Packerin in einer Geschirrfabrik Sie besserte ihren Verdienst mit Auftritten in Pubs und Clubs der Gegend auf 1953 wirkte sie bei der Revue Memories of Jolson mit einer musikalischen Aufarbeitung der Biografie von Al Jolson Danach erhielt sie ein festes Engagement in Hot from Harlem das bis 1954 aufgefuhrt wurde Bassey war als 16 Jahrige zu dieser Zeit bereits mit ihrer Tochter Sharon schwanger und arbeitete eine Zeitlang als Kellnerin in Cardiff 1955 wurde Michael Sullivan ein Agent aus London auf die Sangerin aufmerksam Er wollte aus ihr einen Star machen Sie zog durch einige Theater bis sie ein Angebot fur die Show bekam die sie beruhmt machte Al Reads Such Is Life Eine Fernsehubertragung dieser Revue beeindruckte Johnny Franz einen Musikproduzenten bei Philips Er bot ihr einen Plattenvertrag an Die Philips Ara BearbeitenBassey nahm alsbald ihre erste Single Burn My Candle auf die im Februar 1956 bei Philips erschien Obwohl wegen des zweideutigen Textes von der BBC gesperrt verkaufte sich die Single sehr gut Der Titel der B Seite war Stormy Weather Weitere Singles erschienen und im Februar 1957 landete Bassey ihren ersten Erfolg mit ihrer Version des Banana Boat Song der in der britischen Hitparade bis auf Platz 8 vorruckte Im selben Jahr nahm sie fur das amerikanische Label Columbia unter dem Produzenten Mitch Miller die Single If I Had a Needle and Thread Tonight My Heart She Is Crying auf Mitte 1958 entstanden zwei Singles die zu Klassikern in ihrem Repertoire wurden As I Love You erschien als B Seite einer anderen Ballade Hands Across the Sea Der Verkauf lief zunachst schleppend das anderte sich aber nach einem Auftritt im Londoner Palladium Im Februar 1959 erreichte der Titel Platz 1 und hielt sich dort vier Wochen Bassey nahm damals auch Kiss Me Honey Honey Kiss Me auf Parallel zum Titel As I Love You wurde auch diese Single schnell beliebt und beide Platten belegten schliesslich gleichzeitig vorderste Hitparadenplatze Wenige Monate spater unterschrieb Bassey einen Vertrag bei EMI Die 1960er und 1970er Jahre Bearbeiten nbsp Shirley Bassey 1971 Dort wurde sie von dem auf Balladen spezialisierten Norman Newell produziert Ihm gelang allerdings erst im August 1960 wieder ein grosser Hit mit As Long as He Needs Me mit dem Bassey den Platz 2 der britischen Hitparade belegte Durch die 1960er Jahre hindurch waren ihre Hits regelmassig in der britischen Charts vertreten Im August 1964 nahm sie Goldfinger fur den gleichnamigen James Bond Film auf der sich in die Top 10 der Single Hitparaden in Grossbritannien und den USA platzierte Dank des Erfolgs erschien Bassey haufig in US amerikanischen Fernseh Talk Shows wie denen von Johnny Carson und Mike Douglas Im April 1970 landete sie mit der Coverversion des Beatles Lieds Something einen weltweiten Hit der wie das Original Platz 4 in den britischen Charts erreichte obwohl das von George Harrison geschriebene Original erst wenige Monate zuvor in den Hitparaden gewesen war Die Bassey Version war 22 Wochen lang in den Top 50 im Vergleich zu zwolf Wochen fur den Beatles Klassiker 1971 erschien das Titellied zu Diamonds Are Forever das ebenfalls ein grosser Erfolg wurde 1979 folgte mit Moonraker die letzte James Bond Titelmusik Dame Commander of the Order of the British Empire Bearbeiten nbsp Shirley Bassey 1973 Obwohl Bassey bereits seit den fruhen 1970er Jahren nur noch selten in den Charts auftauchte veroffentlichte sie auch in den 1980ern in unregelmassigen Abstanden Singles und Alben fur eine Vielzahl von Labels Teilweise handelte es sich dabei um kleine unabhangige Plattenfirmen 1983 gelang Bassey im Duett mit Alain Delon und Thought I d Ring You ein Top 20 Erfolg in den Niederlanden 6 1986 veroffentlichte sie die Single There s no Place Like London die von Lynsey de Paul mitgeschrieben wurde Das Lied wurde popular und Bassey sang es bei der Royal Variety Performance fur Konigin Elisabeth II 1987 folgte der europaweite Hit The Rhythm Divine mit der Schweizer Band Yello 7 Ihre Aufnahme History Repeating die sie mit den Propellerheads 1997 fur deren Album Decksandrumsandrockandroll aufnahm entwickelte sich in Grossbritannien zu einem Erfolg Das Lied erreichte Platz 1 der britischen Tanzmusik Hitparade und brachte Bassey eine neue Generation von Fans darunter die britischen Prinzen William und Harry Wegen ihrer lang andauernden Karriere und der besonderen Bewunderung durch die konigliche Familie wurde Bassey im Dezember 1999 von Konigin Elisabeth II zur Dame Commander of the British Empire erhoben 2012 trat sie im Rahmen der Feierlichkeiten zum 60 Thronjubilaum der Queen auf 2016 folgte ein Auftritt zum 90 Geburtstag der Monarchin Bei beiden Einladungen sang sie den Bond Titel Diamonds Are Forever 8 Ehrungen BearbeitenDie Royal Mail gab Shirley Bassey zu Ehren im September 2023 eine Briefmarke im Wert von 2 Pfund heraus die sie auf einem Foto aus dem Jahr 1961 zeigt Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 9 10 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1961 The Fabulous Shirley Bassey UK 12 3 Wo UK Erstveroffentlichung 1961Wiedereinstieg 1971Shirley UK 9 10 Wo UK Erstveroffentlichung 19611962 Shirley Bassey UK 14 nbsp Silber 11 Wo UK Erstveroffentlichung 1962Let s Face the Music UK 12 7 Wo UK Erstveroffentlichung 1962mit The Nelson Riddle Orchestra1965 Shirley Bassey Belts the Best US 85 9 Wo US Erstveroffentlichung 1965Shirley Bassey At the Pigalle UK 15 7 Wo UK Erstveroffentlichung 19651966 I ve Got A Song For You UK 26 1 Wo UK Erstveroffentlichung 19661968 Twelve of Those Songs UK 38 3 Wo UK Erstveroffentlichung 1968Golden Hits of Shirley Bassey UK 28 35 Wo UK Erstveroffentlichung 19681970 Shirley Bassey Is Really Something US 105 13 Wo US Erstveroffentlichung 1970Live At the Talk of the Town UK 38 6 Wo UK Erstveroffentlichung 1970Something UK 5 20 Wo UK Erstveroffentlichung 19701971 Something Else UK 7 9 Wo UK US 123 24 Wo US Erstveroffentlichung 1971Big Spender UK 27 9 Wo UK Erstveroffentlichung 1971It s Magic UK 32 1 Wo UK Erstveroffentlichung 1971What Now My Love UK 17 5 Wo UK Erstveroffentlichung 1971The Shirley Bassey Collection UK 37 1 Wo UK Erstveroffentlichung 19711972 I Capricorn UK 13 11 Wo UK US 94 13 Wo US Erstveroffentlichung 1972And I Love You So UK 24 9 Wo UK US 171 8 Wo US Erstveroffentlichung 19721973 Never Never Never UK 10 nbsp Silber 10 Wo UK US 60 19 Wo US Erstveroffentlichung 1973Live At Carnegie Hall US 136 8 Wo US Erstveroffentlichung 19731974 Nobody Does It Like Me US 142 6 Wo US Erstveroffentlichung 1974The Very Best of Shirley Bassey UK nbsp SilberUK Erstveroffentlichung 19741975 The Shirley Bassey Singles Album UK 2 nbsp nbsp Gold Silber 24 Wo UK Erstveroffentlichung 1975Good Bad But Beautiful UK 13 nbsp Silber 17 Wo UK US 186 3 Wo US Erstveroffentlichung 19751976 Love Life amp Feelings UK 13 nbsp Silber 5 Wo UK US 149 8 Wo US Erstveroffentlichung 1976Thoughts of Love UK 15 nbsp Gold 8 Wo UK Erstveroffentlichung 19761977 You Take My Heart Away UK 34 5 Wo UK Erstveroffentlichung 19771978 25th Anniversary Album UK 3 nbsp Platin 12 Wo UK Erstveroffentlichung 19781979 The Magic Is You UK 40 5 Wo UK Erstveroffentlichung 19791982 Love Songs UK 48 5 Wo UK Erstveroffentlichung 19821984 I Am What I Am DE 39 13 Wo DE UK 25 nbsp Gold 18 Wo UK Erstveroffentlichung 1984mit The London Symphony Orchestra1991 Keep the Music Playing UK 25 7 Wo UK Erstveroffentlichung 19911992 The Best of Shirley Bassey UK 27 nbsp Silber 5 Wo UK Erstveroffentlichung 19921993 Shirley Bassey Sings Andrew Lloyd Webber UK 34 5 Wo UK Erstveroffentlichung 19931995 Shirley Bassey Sings the Movies UK 24 nbsp Gold 9 Wo UK Erstveroffentlichung 19951996 Showtime DE 94 3 Wo DE Erstveroffentlichung 1996The Show Must Go On UK 47 nbsp Silber 11 Wo UK Erstveroffentlichung 199620 of the Best UK nbsp GoldUK Erstveroffentlichung 19962000 Diamonds Are Forever The Remix Album DE 63 5 Wo DE CH 86 4 Wo CH UK 62 2 Wo UK Erstveroffentlichung 2000This Is My Life The Greatest Hits UK 54 nbsp Gold 6 Wo UK Erstveroffentlichung 20002003 Thank You For the Years UK 19 nbsp Silber 4 Wo UK Erstveroffentlichung 20032007 Get the Party Started UK 6 nbsp Silber 5 Wo UK Erstveroffentlichung 20072009 The Performance DE 81 1 Wo DE UK 20 nbsp Gold 8 Wo UK Erstveroffentlichung 20092014 Hello Like Before UK 24 4 Wo UK Erstveroffentlichung 20142020 I Owe It All To You DE 84 1 Wo DE UK 5 7 Wo UK Erstveroffentlichung 2020grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarWeitere Alben 1956 Bewitching Miss Bassey 1958 Born to Sing the Blues 1965 Shirley Stops the Shows 1967 And We Were Lovers 1968 This Is My Life 1968 La Vita This Is My Life nur in Italien veroffentlicht 1968 Golden Hits of Shirley Bassey 1969 Does Anybody Miss Me 1978 Yesterdays 1979 What I Did for Love 1987 La mujer 1997 The Birthday Concert 1999 Land of My Fathers 2006 The Columbia EMI Singles Collection Singles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 9 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1957 The Banana Boat Song UK 8 10 Wo UK Erstveroffentlichung 1957Fire Down Below UK 30 1 Wo UK Erstveroffentlichung 1957You You Romeo UK 29 3 Wo UK Erstveroffentlichung 19571958 As I Love You UK 1 19 Wo UK Erstveroffentlichung 19581959 Kiss Me Honey Honey Kiss Me UK 3 17 Wo UK Erstveroffentlichung 19591960 With These Hands UK 38 6 Wo UK Erstveroffentlichung 1960As Long as He Needs Me UK 2 30 Wo UK Erstveroffentlichung 19601961 You ll Never Know UK 6 17 Wo UK Erstveroffentlichung 1961Reach for the Stars Climb Ev ry Mountain UK 1 18 Wo UK Erstveroffentlichung 1961Reach for the Stars Komposition von Udo JurgensI ll Get By UK 10 8 Wo UK Erstveroffentlichung 19611962 Tonight UK 21 8 Wo UK Erstveroffentlichung 1962Ave Maria UK 31 4 Wo UK Erstveroffentlichung 1962Far Away UK 24 13 Wo UK Erstveroffentlichung 1962What Now My Love UK 5 17 Wo UK Erstveroffentlichung 19621963 What Kind of Fool Am I UK 47 2 Wo UK Erstveroffentlichung 1963I Who Have Nothing UK 6 20 Wo UK Erstveroffentlichung 19631964 My Special Dream UK 32 7 Wo UK Erstveroffentlichung 1964Gone UK 36 5 Wo UK Erstveroffentlichung 19641965 Goldfinger DE 8 14 Wo DE AT 7 4 Wo AT UK 21 9 Wo UK US 8 13 Wo US Erstveroffentlichung 1965No Regrets UK 39 4 Wo UK Erstveroffentlichung 19651967 Big Spender UK 21 5 Wo UK Erstveroffentlichung 19671970 Something DE 40 2 Wo DE AT 19 4 Wo AT UK 4 22 Wo UK US 55 9 Wo US Erstveroffentlichung 19701971 The Fool on the Hill UK 48 1 Wo UK Erstveroffentlichung 1971 Where Do I Begin Love Story UK 34 9 Wo UK Erstveroffentlichung 1971For All We Know UK 6 24 Wo UK Erstveroffentlichung 19711972 Diamonds Are Forever UK 38 6 Wo UK US 57 9 Wo US Erstveroffentlichung 19721973 Never Never Never Grande Grande Grande DE 48 1 Wo DE UK 8 19 Wo UK US 48 11 Wo US Erstveroffentlichung 19731984 Sometimes UK 86 4 Wo UK Erstveroffentlichung 19841986 Do All the Man I ve Loved Before UK 86 4 Wo UK Erstveroffentlichung 19861987 The Rhythm Divine DE 47 5 Wo DE AT 19 2 Wo AT CH 21 4 Wo CH UK 54 4 Wo UK Erstveroffentlichung 1987mit Yello1998 History Repeating DE 65 9 Wo DE Erstveroffentlichung 1998Propellerheads feat Shirley Bassey1999 World In Union UK 35 3 Wo UK Erstveroffentlichung 1999mit Bryn Terfel offizieller Song Fur die den Rugby World Cup2000 Where Do I Begin UK 100 1 Wo UK Erstveroffentlichung 2000mit Away Team2007 The Living Tree UK 37 2 Wo UK Erstveroffentlichung 2007Get the Party Started UK 47 2 Wo UK Erstveroffentlichung 2007grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarWeitere Singles 1965 It s Yourself 1974 Davy 1979 Moonraker 1986 There s No Place Like London geschrieben von Lynsey de Paul 1996 Disco La Passione Duett mit Chris Rea 2005 Diamonds from Sierra Leone feat Kanye West Literatur BearbeitenIrwin Stambler The Encyclopedia of Pop Rock And Soul 3 uberarbeitete Auflage St Martin s Press New York 1989 ISBN 0 312 02573 4 S 34 36 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Shirley Bassey Sammlung von Bildern Offizielle Website englisch Shirley Bassey in der Internet Movie Database englisch Kompositionen und Tontrager von Shirley Bassey im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek The Shirley Bassey Blog englisch Quellen Bearbeiten Manuel Brug Shirley Bassey Achtzigster Geburtstag In Welt Online 8 Januar 2017 abgerufen am 23 Marz 2022 Dame Shirley Bassey Scores A Top 40 Album In 7 Consecutive Decades In Cardiff Times 4 Dezember 2020 abgerufen am 23 Marz 2022 britisches Englisch deutschlandfunk de Shirley Bassey wird 80 Die Goldstimme aus Wales Deutschlandfunk abgerufen am 23 Marz 2022 Shirley Bassey s final album sets huge Official Chart record Abgerufen am 23 Marz 2022 englisch a b c siehe Jonathan Fischer In Suddeutsche Zeitung 8 Januar 2007 S 13 hitparade ch hitparade ch bbc com a b Chartquellen DE AT CH UK1 UK2 US Auszeichnungen fur Musikverkaufe UKMusik der James Bond FilmreiheFilmkomponisten Monty Norman 1962 John Barry 1963 1987 mit Unterbrechungen George Martin 1973 Marvin Hamlisch 1977 Bill Conti 1981 Michael Kamen 1989 Eric Serra 1995 David Arnold 1997 2008 Thomas Newman 2012 2015 Hans Zimmer 2021 Titelmusik John Barry Orchestra The James Bond Theme Matt Monro From Russia with Love Shirley Bassey Goldfinger Tom Jones Thunderball Nancy Sinatra You Only Live Twice John Barry Orchestra On Her Majesty s Secret Service Louis Armstrong We Have All the Time in the World Shirley Bassey Diamonds Are Forever Paul McCartney amp Wings Live and Let Die Lulu The Man with the Golden Gun Carly Simon Nobody Does It Better Shirley Bassey Moonraker Sheena Easton For Your Eyes Only Rita Coolidge All Time High Duran Duran A View to a Kill a ha The Living Daylights Gladys Knight Licence to Kill Tina Turner GoldenEye Sheryl Crow Tomorrow Never Dies Garbage The World Is Not Enough Madonna Die Another Day Chris Cornell You Know My Name Jack White amp Alicia Keys Another Way to Die Adele Skyfall Sam Smith Writing s on the Wall Billie Eilish No Time to Die Normdaten Person GND 121508714 lobid OGND AKS LCCN n94087510 VIAF 66648809 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bassey ShirleyALTERNATIVNAMEN Bassey Shirley Veronica vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britische SangerinGEBURTSDATUM 8 Januar 1937GEBURTSORT Cardiff Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Shirley Bassey amp oldid 237577813