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Das Kloster Liebenau war ein Dominikanerinnenkloster das ursprunglich vor den Toren von Worms lag im heutigen Stadtteil Worms Neuhausen Dominikanerinnenkloster LiebenauLage Deutschland Rheinland PfalzKoordinaten 49 38 28 4 N 8 20 53 3 O 49 64122 8 348129 Koordinaten 49 38 28 4 N 8 20 53 3 OGrundungsjahr 1299Jahr der Auflosung Aufhebung 1570 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Liste der Priorinnen 4 Aufhebung 5 Besonderes 6 Liebenauer Hof 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Das Kloster Liebenau um 1620 Zeichnung im Stadtarchiv Worms vermutlich einzige erhaltene Darstellung nbsp Das Cyriakusstift Neuhausen mittig mit A und rechts davon Kloster Liebenau B nbsp Erstes Liebenauer Kreuz im Augustinermuseum in Freiburg nbsp Konig Ruprecht wuchs bei seiner Grossmutter Irmengard von Oettingen im Kloster Liebenau aufKloster Liebenau befand sich im Westen der Neuhauser Gemarkung gegen Hochheim zu am Pfrimmubergang im Bereich der heutigen Von Steuben Strasse Dort gibt es auch eine Engelmann und eine Holderbaumstrasse die beide an die Klosterstifter bzw deren Familien erinnern Geschichte BearbeitenDas Kloster Liebenau steht im engen Zusammenhang zum nahegelegenen ebenfalls untergegangenen St Cyriakusstift in Worms Neuhausen Das Cyriakusstift Neuhausen hat ein sehr hohes Alter und soll ein frankischer Konigshof gewesen sein der von Konig Dagobert I um 630 in eine Kirche des Hl Dionysius umgewandelt wurde Bischof Samuel von Worms 841 856 1 auch Abt im Reichskloster Lorsch erwarb aus Rom die Reliquien des Hl Cyriakus einem der hochverehrten 14 Nothelfer und verbrachte sie in die Neuhauser Kirche die schon bald den neuen Heiligen zum Patron erhielt und mit einem Kollegiatstift verbunden wurde Dadurch avancierte sie zu einem Wallfahrtszentrum Kaiser Heinrich V der das Stift 1111 besuchte liess in der Nahe eine Burg erbauen die 1124 zerstort wurde 2 Diese Burganlage mit polygonaler Schildmauer befand sich nur wenig westlich des Stiftes Neuhausen auf einer Halbinsel gebildet von dem Flusschen Pfrimm und dem dortigen Muhlbach Sie fuhrte auch den harmlosen Namen Taubenhaus und wurde 1288 in einer Fehde zwischen Geistlichkeit und Stadt endgultig zur Ruine Der Wormser Burger Konrad Holderbaum erwarb das Areal und uber dessen Sohn Johannes Holderbaum gelangte es an seine Verwandten Jacob Engelmann und Lieba geb Holderbaum Letztere war vermutlich die Schwester von Johannes Holderbaum 3 Die Eheleute Jacob und Lieba Engelmann stifteten 1299 unter der Bedingung dort beigesetzt zu werden an diesem Platz ein Nonnenkloster Der Name Liebenau leitete sich nach Johann Friedrich Schannat in Historia episcopatus Wormatiensis 1734 Seite 171 vom Vornamen der Stifterin Lieba ab 4 Der Wormser Bischof Eberwin von Cronberg 1303 legte im Jahre 1300 den Grundstein und sorgte auch fur die Fertigstellung nach dem Tod des Grunders 5 Die Pfarrei Einselthum gehorte zu dem Kloster Zu Beginn des 16 Jahrhunderts hatte das Kloster Besitzungen in Osthofen Pfeddersheim Alsheim Einselthum Westhofen Gundersheim Blodesheim Eich Hochheim Leiselheim und Pfiffligheim 1327 im Todesjahr ihres Gatten Adolf von der Pfalz zog sich seine Frau Pfalzgrafin Irmengard von Oettingen mit ihren Kindern in das noch junge Kloster Liebenau zuruck Zunachst wohnte sie nur als Gast im Konvent um 1344 trat sie dort als Dominikanerin ein und lebte hier als Nonne bis zu ihrem Tode 1389 diverse Quellen nennen auch das Jahr 1399 6 7 Schon 1344 erwarben die Liebenauer Ordensfrauen mit dem eingebrachten Vermogen ihrer Mit und Chorschwester Irmegard der Witwe des Pfalzgrafen Adolf von der Abtei Neuweiler im Elsass Patronatsrecht und Zehnt der Martinskirche zu Einselthum sowie dortselbst den Klosterhof und das sogenannte Steinerne Haus ebenso Gutsbesitz in Russingen 8 In Liebenau stiftete Irmengard am 1 Dezember 1381 eine taglich zu singende Hl Messe die sogenannte Konventsmesse 9 Pfalzgrafin Irmengard wurde nach ihrem Tode im Kloster Liebenau beigesetzt Der Historiker Johann Friedrich Schannat hat in seiner Historia episcopatus Wormatiensis Seite 172 die inzwischen nicht mehr existente Grabinschrift uberliefert In ihr ist vermerkt dass die Furstin 40 Jahre lang als Ordensschwester lebte 10 11 Irmengards Bruder Ludwig starb 1346 bei einer Wallfahrt ins Heilige Land Er verfugte testamentarisch die Schenkung eines prachtigen Reliquienkreuzes an das Kloster Liebenau das laut Inschrift im Auftrage des Vaters gefertigt wurde 12 Das Kreuz kam auf Umwegen nach Freiburg im Breisgau und gehort zu den Exponaten des dortigen Augustinermuseums 13 Hier im Kloster Liebenau hielt sich zeitweise auch Irmengards Schwiegertochter Beatrix von Sizilien Aragon bei ihr auf Der Dominikanerchronist Johannes Meyer 1422 1482 14 berichtet dass Pfalzgrafin Beatrix in Liebenau ihren Sohn Ruprecht gebar und dieser dort bis zum 7 Lebensjahr von der Grossmutter Irmengard von Oettingen erzogen wurde 15 Johann Friedrich Schannat belegt zudem im Kloster Liebenau die Grabstatte dessen 1358 als Kind verstorbenen Bruders Adolf er durfte demnach ebenfalls dort gelebt haben 16 Seit ca 1445 lebte als Laienschwester in Liebenau auch Prinzessin Margarete von der Pfalz eine behinderte Tochter von Kurfurst Ludwig III Sie starb am 23 November 1466 und soll von grosser Frommigkeit gewesen sein 17 18 Ihre Cousinen Barbara von Pfalz Mosbach 19 1444 1486 und Dorothea von Pfalz Mosbach 20 1439 1482 Tochter von Pfalzgraf Otto I waren ebenfalls Dominikanerinnen in Liebenau Prinzessin Dorothea amtierte zeitweise sogar als Priorin des Konvents 21 Durch den Aufenthalt der Pfalzgrafin Irmengard und ihrer furstlichen Familienangehorigen in Liebenau erfreute sich das Kloster der ganz besonderen Gunst und Zuneigung des kurpfalzischen Herrscherhauses Deshalb traten viele adelige Frauen aber auch vornehme Burgerstochter der Umgebung dort als Schwestern ein Neben der Pfalzgrafin waren dies u a Grafin Irmengard von Nassau geborene Prinzessin von Hohenlohe Weikersheim Sie war die Cousine mutterlicherseits von Pfalzgrafin Irmengard von Ottingen und Witwe von Graf Gerlach I Nassau dem Cousin des verstorbenen Pfalzgrafen Adolf Irmengard von Nassau starb zu Liebenau im Januar 1371 im Ruf der Heiligkeit wie der Historische Verein fur Hessen festhalt 22 23 Ebenso weilten dort Margarethe von Wurttemberg 1479 eine Tochter des Grafen Ulrich V und Margarethe von Hanau Munzenberg 1503 24 die ebenfalls von den Pfalzer Wittelsbachern abstammte da ihre Grossmutter Margarethe von Pfalz Mosbach die Schwester der vorgenannten Liebenauer Nonnen Dorothea von Pfalz Mosbach und Barbara von Pfalz Mosbach war 25 Seit 1392 lebte ausserdem Else von Stromberg eine illegitime Tochter von Kurfurst Ruprecht II als Nonne im Kloster Liebenau 26 Im Auftrag Kurfurst Ludwig III erneuerte der Dominikaner Petrus von Gengenbach um 1430 das klosterliche Leben in Liebenau Er brachte Nonnen aus Colmar mit und fuhrte den Konvent zuruck unter die strenge Observanz Mehrere hochadelige Schwestern verliessen daraufhin Liebenau wahrend andere meist aus dem Umfeld des pfalzgraflichen Hauses dort eintraten Petrus von Gengenbach starb am 16 Januar 1452 und wurde im Kloster Liebenau begraben 27 Auch von ihm uberliefert Johann Friedrich Schannat in seiner Historia episcopatus Wormatiensis die Grabinschrift 28 in der er als Augsburger Dominikaner und Reformator des Klosters bezeichnet wird 29 1479 verstarb hier die Dominikanerin Prinzessin Margarete von Wurttemberg Tochter Herzogs Ulrich V 30 Liste der Priorinnen BearbeitenAls Priorinnen sind bekannt 31 Liste der Priorinnen Priorin erwahnt AnmerkungKatharine 1355Margarethe 1370Mechte von Bechtoldsheim 1381Agnes von Schmidtburg 1391Agnes Scheulern 1393Schenkin Elisabeth von Erbach 1428Katharine von Rudesheim 1428Dorothee Beyerin von Boppard 1474Dorothea von Pfalz Mosbach 1484 32 1439 1482 33 Barbara Golthus 1485 1502 28 Noppurga von Bettendorf 1500Ursula von Westerstetten 1515 1529 8 Dezember 1535 34 Anna von Seckendorff Priorin bei der Vertreibung 1565Aufhebung BearbeitenIm Zuge der Reformation versuchte Pfalzgraf Friedrich III in den Jahren 1561 bis 1563 dreimal Kloster Liebenau zwangsweise aufzuheben wogegen die Schwestern stets Widerstand leisteten Schon 1560 hatten sie sich uber die massive Storung ihrer Religionsausubung seitens der Protestanten beim Kaiser beklagt worauf dieser verfugte dass wenigstens ein katholischer Beichtvater freien Zugang zu den Nonnen haben musse und den Pfalzgrafen in einem Schreiben entsprechend anwies Nach dem gescheiterten Aufhebungsversuch von 1561 35 liess Pfalzgraf Friedrich III im Mai 1562 seinen Beamten die Weisung zukommen sie sollten sich in die Kloster Himmelskron und Liebenau begeben und den Nonnen seine gnadigen Gesinnungen eroffnen wonach er als ihr Landesvater sehnlichst wunsche dass sie als folgsame Kinder sich seinem Willen fugen und sich in dem reinen gottlichen Worte unterrichten lassen die bisherigen Metten sowie andere lateinische Gesange sollten von nun an unterbleiben Die Gesandten taten wie ihnen befohlen aber die Priorinnen beider Kloster blieben mit ihren Schwestern standhaft Sie liessen die Kommissionare nur bis an das Sprachgitter von wo sie danach wie es ausdrucklich heisst mit Schimpf abziehen mussten 36 Beim dritten Auflosungsversuch am 16 Marz 1563 empfing die Priorin die kurfurstliche Kommission nach Gewaltandrohungen in einer Stube des Klosters wo alle Konventualen namlich 13 Nonnen und 9 Laienschwestern in ihrer Ordenskleidung versammelt waren Die Staatsdiener fertigten davon folgendes Protokoll Wir uberreichten des Churfursten Schreiben und setzten dann dessen Begehren auseinander worauf die Priorin sich standhaft und freimuthig also erklarte Sie seye von ihren Aeltern schon in ihrer Jugend zum Kloster bestimmt gewesen und in dasselbe gekommen sie werde daher ihren Glauben in dem sie unterrichtet seye niemals verlaugnen noch viel weniger die Ordenskleidung ablegen indem sie ja nebst ihren Untergebenen die Klostermauern nie verlassen hatten und also mit ihrer Kleidung niemanden einen Anstoss geben konnten ihr Singen und Lesen fuhr sie fort uberhaupt ihre ganze Regel erkenne sie fur eine lobliche christliche Ordnung einen Pradicanten konnten sie nicht annehmen und wenn einer aufgestellt werden sollte so wurden sie denselben aus dem Grunde doch nicht horen weil sie sich in die mancherlei Glauben welche zur Zeit verkundiget wurden nicht richten konnten Die Priorin liess sich durch unsere Einreden nicht abwendig machen und sagte endlich wir sollten doch alle ihre Conventualinnen um ihre Meinung befragen damit wir ja nicht glauben mochten sie habe dieselben aufgestiftet worauf sie alle einmuthig erklarten sie wurden von ihrem Glauben nie weichen und baten den Churfursten sie bei demselben zu lassen Archiv fur hessische Geschichte und Altertumskunde Band 2 1841 Seiten 452 und 453 Die endgultige Inbesitznahme gelang dem Herrscher erst 1570 die Dominikanerinnen wurden 1565 vertrieben und siedelten mit ihrer letzten Priorin Anna von Seckendorff 37 in das Kloster St Katharina Adelhausen bei Freiburg im Breisgau uber 38 39 Zuvor hatte Kurfurst Friedrich III die Schwestern mit einem personlichen Gewaltauftritt in Liebenau eingeschuchtert bei dem er ein Gemalde der Kreuzigung eigenhandig mit der Faust durchschlug 40 Vergeblich hatte Anna von Seckendorff den Pfalzer Kurfursten auf dem Reichstag zu Augsburg 1566 verklagt um das Kloster noch zu retten 41 Der Grund und Guterbesitz fiel an die kurpfalzische Geistliche Guteradministration in Heidelberg welche die Konventsgebaude verpachtete 1730 erwarb der Wormser Bischof Franz Ludwig von Pfalz Neuburg die Gebaude und Grundstucke fur die Stiftung Hospital Neuhausen zu Horchheim Durch Umbauten und Zerstorungen in spateren Jahren ist von dem Gebaudekomplex nichts mehr erhalten 42 43 Besonderes BearbeitenPfalzgrafin Margarethe von Savoyen hatte am Hof eine Zwergin namens Katharine die man nach dem 1470 erfolgten Ableben der Furstin bei den Schwestern im Kloster Liebenau unterbrachte und dort versorgen liess 44 Nach Angaben von Johann Friedrich Schannat Historia episcopatus Wormatiensis Seite 172 lag in Liebenau der 3 jahrige Prinz Adolf Sohn von Kurfurst Ruprecht II begraben Laut Epitaph starb er am Fest der Apostel Philipp und Jakobus im Jahre 1358 Die in Worms Hochheim erhaltene heutige romisch katholische Pfarrkirche St Maria Himmelskron gehorte nicht zum Kloster Liebenau sondern zum benachbarten Dominikanerinnenkloster Himmelskron Im 19 und 20 Jahrhundert befand sich auf dem Gelande des ehemaligen Klosters Liebenau das nach diesem benannte Heyl sche Lederwerk Liebenau eine Lederfabrik 45 Der geschichtsinteressierte Firmeninhaber Ludwig Freiherr von Heyl liess 1929 auf dem Areal Ausgrabungen vornehmen die eingehend dokumentiert sind 46 Liebenauer Hof BearbeitenIn Osthofen Ludwig Schwamb Str 22 existiert bis heute das Weingut Liebenauer Hof einer der altesten Weinbaubetriebe in der Region Es gehorte einst dem Stifterehepaar des Klosters Liebenau und wurde diesem laut Urkunde vom 2 April 1309 geschenkt Als Schenkgeber fungierten Johannes Holderbaum wohl ein Bruder der Liebenauer Klosterstifterin und seine Ehefrau Mechthild von Hirschberg 47 Literatur BearbeitenHistorischer Verein fur Hessen Archiv fur hessische Geschichte und Altertumskunde Band 2 Darmstadt 1841 Komplettscan ausfuhrliche Geschichte des Klosters Liebenau Gundolf Gieraths Die Dominikaner in Worms Verlag der Stadtbibliothek Worms 1964 mit eigenem Kapitel uber Kloster Liebenau Otto Freiherr von Grote Lexicon deutscher Stifter Kloster und Ordenshauser Osterwieck am Harz 1881 Georg Wilhelm Justin Wagner Die vormaligen geistliche Stifte im Grossherzogthum Hessen Bd 1 Provinzen Starkenburg und Oberhessen Darmstadt 1873 Ingeborg Schroth Ein Reliquienkreuz von 1342 aus Kloster Liebenau In Pantheon Nr 31 1943 Seiten 43 47 Details zu der Quelle Johann Friedrich Schannat Historia episcopatus Wormatiensis 1734 Seite 172 Bayerische Akademie der Wissenschaften Munchen Abhandlungen der Churfurstlich Baierischen Akademie der Wissenschaften 3 Band 1765 Textscan zu Irmengard von Oettingen und Kloster Liebenau Jorg Rogge Furstin und Furst Familienbeziehungen und Handlungsmoglichkeiten von hochadeligen Frauen im Mittelalter Verlag Thorbecke 2004 ISBN 3 7995 4266 3 Seite 35 Textscan zu Irmengard von Oettingen und Kloster Liebenau Friedrich Maria Illert Die Ausgrabungen im Liebenauer Klostergebiet In Der Wormsgau 1 1926 33 S 354 359 Weblinks BearbeitenDas ehem Kloster Liebenau in Hochheim regionalgeschichte net Webseite uber das Cyriakus Stift Neuhausen mit langerem Abschnitt uber Kloster Liebenau Webseite zum Liebenauer Kreuz in FreiburgEinzelnachweise Bearbeiten Heinrich Boos Samuel Abt von Lorsch und Bischof von Worms In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 30 Duncker amp Humblot Leipzig 1890 S 326 Carl Villinger Beitrage zur Geschichte des St Cyriakusstiftes zu Neuhausen in Worms 1955 Seite 14 Carl Villinger Beitrage zur Geschichte des St Cyriakusstiftes zu Neuhausen in Worms 1955 Seite 22 Namensherkunft nach Schannat Quelle zur Grundsteinlegung durch Bischof Eberwin Pfalzgrafin Irmengard im Kloster Liebenau Webseite zur Grabinschrift von Pfalzgrafin Irmingard Franz Xaver Glasschroder Urkunden zur Pfalzischen Kirchengeschichte im Mittelalter Munchen 1903 Seiten 245 u 246 Urkundenregeste Nr 594 u 597 Liebenauer Messstiftung durch Pfalzgrafin Irmengard Originalscan zur Grabinschrift aus Schannats Historia episcopatus Wormatiensis Quelle zum Grab der Pfalzgrafin in Liebenau Zur Schenkung des Kreuzes ans Kloster Liebenau Bebilderte Webseite zum Liebenauer Kreuz in Freiburg Zum Ordenschronisten Johannes Meyer Peter Ochsenbein Meyer Johannes In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 5 Bautz Herzberg 1993 ISBN 3 88309 043 3 Sp 1427 1429 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Quelle zur Geburt Konig Ruprecht I im Kloster Liebenau Worms Webseite zur Grabinschrift fur Prinz Adolf im Kloster Liebenau Zur Nonne Margarete von der Pfalz Webseite zur Grabinschrift der Prinzessin Margarete von der Pfalz Zur Nonne Barbara von der Pfalz Mosbach Zur Nonne Dorothea von der Pfalz Mosbach Webseite zur Grabinschrift fur Prinzessin Dorothea im Kloster Liebenau Historischer Verein von Hessen Archiv fur hessische Geschichte und Altertumskunde Band 2 Teile 2 3 Seite 447 1841 Scan aus der Quelle zum Tod von Grafin Irmengard von Nassau im Kloster Liebenau Webseite zur Grabinschrift der Grafin Irmengard von Nassau im Kloster Liebenau Webseite zur Grabinschrift der Margarethe von Hanau Munzenberg Zur Verbindung der Kurpfalz mit dem Kloster Liebenau Zur Nonne Else von Stromberg illegitime Kurfurstentochter Zu Petrus von Gengenbach und der Observantenreform im Kloster Liebenau a b Schannat Historia episcopatus Wormatiensis Seite 173 Webseite zur Grabinschrift des Petrus von Gengenbach Webseite zur Grabinschrift von Margarete von Wurttemberg im Kloster Liebenau Nach Wagner S 73f Wagner S 73 Otto I Pfalz Mosbach Schannat Historia episcopatus Wormatiensis Seite 174 Zum Auflosungsversuch von 1561 Ausfuhrliche Schilderung des Aufhebungsversuchs von 1562 Quelle zur letzten Priorin Anna von Seckendorff Freiburger Diozesan Archiv Bande 86 87 S 184 Herder Verlag 1966 Ausschnittscan Hermann Gombert Mittelalterliche Kunst im Augustinermuseum Freiburg im Breisgau Freiburg 1965 S 6 des Vorworts Digitalscan Quelle zum Gewaltauftritt des Kurfursten im Kloster Liebenau Zur Klage der Priorin gegen den Kurfursten Quelle zur Aufhebung des Klosters Zum Jahr der Aufhebung des Klosters Zur Unterbringung der kleinwuchsigen Hofdame Katharine in Liebenau Zum Heyl sche Lederwerk Liebenau Zu den Ausgrabungen von 1929 in Liebenau Mit einer Schenkung beginnt Erfolgsgeschichte JUBILAUM Osthofener Gut Liebenauer Hof besteht seit 700 Jahren In Wormser Zeitung 30 April 2009 abgerufen am 23 Februar 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Liebenau amp oldid 232944216