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Die Burg Wiesentfels ist eine Felsenburg uber dem Ortsteil Wiesentfels der oberfrankischen Stadt Hollfeld im Landkreis Bayreuth Die Burg ist in Privatbesitz und kann besichtigt werden Burg WiesentfelsBurg Wiesentfels das Dorf Wiesentfels und der Fluss WiesentBurg Wiesentfels das Dorf Wiesentfels und der Fluss WiesentStaat DeutschlandOrt WiesentfelsEntstehungszeit um 1333Burgentyp Felsenburg OrtslageErhaltungszustand Erhalten oder wesentliche Teile erhaltenStandische Stellung GrafenGeographische Lage 49 57 N 11 13 O 49 956111111111 11 218333333333 Koordinaten 49 57 22 N 11 13 6 OBurg Wiesentfels Bayern p3 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Literatur 4 WeblinksGeographische Lage BearbeitenSie uberragt auf einem 40 Meter hohen Felsen das Tal der Wiesent Geschichte BearbeitenDie Burg war von 1333 bis 1938 im Besitz oder Teilbesitz der Grafen von Giech Ritter Albert von Giech erhielt die Burg im Jahr 1333 vom Hochstift Bamberg als Lehen Im Jahr 1412 wurden zwei Drittel der Burg als Unterwiesentfels an Heinz von Schaumberg und 1415 wurde ein Drittel der Burg als Oberwiesentfels an Hans II von Giech verliehen Nach dem Einfall der Hussiten 1433 wurde Oberwiesentfels als wust bezeichnet und verschwand 1467 aus den Lehensbuchern Von 1476 bis 1481 wurde die Burg neu aufgebaut 1487 erhielten die Bruder Otto und Dietz von Giech die Halfte der neuen Burg vom Hochstift als Lehen Im Jahr 1525 wurde sie von aufstandischen Bauern niedergebrannt und danach von Graf Achaz von Giech im alten Stil erneut aufgebaut 1632 zog das Hochstift das Lehen der zum Protestantismus ubergetretenen Adeligen ein und belehnte damit den Obristen Hans Wolf Freiherr von Salis der sich bei den Kampfen um Regensburg als Generalfeldwachtmeister in bayerischen Diensten bewahrte 1654 wurde nach langeren Erbstreitigkeiten die Linie der Herren von Giech aus Schloss Thurnau mit Wiesentfels belehnt die 1695 in den Grafenstand erhoben wurden Von da an blieb die Burg bis zum Jahr 1938 als der letzte Graf starb Wohnsitz und Eigentum der Grafen von Giech Die Erben von Thurnau und Wiesentfels Freiherren Hiller von Gaertringen verkauften die Burg 1969 im Jahre 2009 wurde sie erneut verkauft Ansichten der Burg Wiesentfels nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Literatur BearbeitenKai Kellermann Herrschaftliche Garten in der Frankischen Schweiz Eine Spurensuche Verlag Palm amp Enke Erlangen und Jena 2008 ISBN 978 3 7896 0683 0 S 272 277 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Wiesentfels Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Burg Wiesentfels Memento vom 27 April 2012 im Internet Archive Schloss Wiesentfels Hollfeld Burg Wiesentfels Schloss WiesentfelsBurgen und Schlosser im Landkreis Bayreuth Schlosser Schloss Adlitz Schloss Althaidhof Schloss Altenplos Schloss Am Buhl Schloss Buhl Schloss Eckersdorf Schloss Emtmannsberg Jagdschloss Falkenhaube Schloss Fantaisie Schloss Fischbach Schloss Frankenhaag Schloss Freienfels Schloss Frobershammer Schloss Goldkronach Schloss Goppmannsbuhl 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