www.wikidata.de-de.nina.az
Der Burgstall Plankenstein ist der Uberrest der abgegangenen mittelalterlichen Burg Plankenstein Er liegt uber dem Gemeindeteil Plankenstein an hochster Stelle auf dem gleichnamigen Plankenstein in der oberfrankischen Gemeinde Plankenfels in Bayern Deutschland Von der Burg die wahrend des 13 Jahrhunderts errichtet wurde und bis ins 15 Jahrhundert bestand sind nur sehr wenige Reste der Bausubstanz erhalten Sie war ursprunglich der Stammsitz eines edelfreien Geschlechtes und kam spater an das Hochstift Bamberg Vom frei zuganglichen Burgstall bietet sich eine eindrucksvolle Aussicht in die Frankische Schweiz Burgstall PlankensteinBild 1 Ausblick von der Burgstelle nach Westen April 2012 Bild 1 Ausblick von der Burgstelle nach Westen April 2012 Staat DeutschlandOrt Plankenfels Plankenstein Plankenstein Entstehungszeit 13 JahrhundertBurgentyp Hohenburg SpornlageErhaltungszustand Burgstall wenig Mauerreste und ein Schutthaufen als Uberrest eines fruheren Gebaudes erhaltenStandische Stellung Sitz eines edelfreien GeschlechtesGeographische Lage 49 54 N 11 21 O 49 893157 11 344651 481 Koordinaten 49 53 35 4 N 11 20 40 7 OHohenlage 481 m u NNBurgstall Plankenstein Bayern Der Burgstall Plankenstein im Luftbild Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Beschreibung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage Bearbeiten nbsp Bild 2 Ansicht des Plankensteines aus westlicher Richtung April 2012 Die Burgstelle der Spornburg liegt im nordwestlichen Bereich des Mittelgebirges Frankenjura auf dem mit 481 m u NN hochsten Punkt des Plankensteines einer spitz zulaufenden Bergkuppe mit einem nach Nordwesten gerichteten Felssporn zwischen zwei Talern Die Westseite des Berges fallt etwa 110 Hohenmeter sehr steil in das angrenzende Tal der Lochau ab Bild 2 Auch die Sudostseite weist sehr starkes Gefalle zum Truppachtal auf dort liegt die Ortschaft Altneuwirthshaus und im Osten Plankenstein Nur im Nordosten ist der Berg leichter zuganglich dort schliessen sich uber einen kleinen Bergsattel weitere Erhebungen an die in eine kleine und schmale Hochflache zwischen den beiden Talern ubergehen Der Burgstall der ehemaligen Burg Plankenstein befindet sich rund 950 Meter nordostlich der Ortskirche St Heinrich in Plankenfels oder etwa 350 Meter westlich der Ortsmitte von Plankenstein 1 In der Nahe befinden sich weitere ehemalige mittelalterliche Burgen Etwa 1250 Meter sudwestlich steht das heutige Schloss Plankenfels das als Burg vermutlich vom gleichen Geschlecht errichtet wurde Weiter sudlich im Tal der Wiesent lag uber Nankendorf eine weitere unbekannte Burgstelle etwas weiter befindet sich die Burgruine Waischenfeld Im sudostlich gelegenen Lohlitz liegt ein Turmhugel der ehemaligen Burg Lohlitz ostlich davon befindet sich in der Waldabteilung Bei der Hollomanskapelle ein weiterer Burgstall Noch etwas weiter im Osten folgt der Burgstall Burgstuhl Nordostlich im Tal der Truppach liegen die fruheren Adelssitze von Mengersdorf sowie die Burg Truppach 1350 Meter nordwestlich stand im gleichnamigen Dorf die Burg Wadendorf Geschichte Bearbeiten nbsp Bild 3 Die Ruine Plankenstein auf einer Karte aus dem Jahr 1607 von Peter SengelaubDer genaue Zeitpunkt der Erbauung der Burg ist nicht bekannt ein erster Hinweis stammt aus dem Jahr 1217 damals nannte sich ein Cuonradus liber de Blanchenstein nach der Burg Wie daraus hervorgeht war das Geschlecht der Plankensteiner edelfrei die Burg war ihr Stammsitz Konrad war damals einer der Zeugen einer Bestatigungsurkunde des Bamberger Bischofes Eckbert von Andechs Meranien fur das Kloster Langheim In dieser Zeugenreihe die sich nach dem Stand der Unterzeichner richtete stand er noch vor einem Walpoten Nach Hellmut Kunstmann stammte Konrad von Plankenstein von den edelfreien Herren von Aufsess ab da die Burgen Plankenstein und Plankenfels zwischen der Gerichtsherrschaft der Aufsesser und den Aufsessschen Besitzungen Truppach und Mengersdorf lag deren beide Geschlechter wohl ebenfalls von den von Aufsess abstammten Ausserdem ist bei den Herren von Aufsess der Name Konrad wahrend des 13 Jahrhunderts nachweisbar Durch die unmittelbare Nahe zur Burg Plankenfels und deren gemeinsamen Bestimmungswort sowie dem ebenfalls gemeinsamen Namen Konrad kann man davon ausgehen dass dieses Geschlecht identisch war mit der erstmals 1255 genannten Familie der Herren von Plankenfels Beide Burgen bildeten wohl einen zusammenhangenden Besitzkomplex dieses Adelsgeschlechtes Spater ging Burg Plankenstein in den Besitz der Bamberger Bischofe bzw des Hochstiftes Bamberg uber allerdings ist nicht bekannt wann genau und auf welchen Wege dies geschah Das Hochstift verpfandete die Burg nachweislich erstmals 1260 Die Burg die am Schnittpunkt mehrerer Altstrassen wovon eine auch Geleitstrasse war sowie an der Fraischgrenze zum Markgraflichen Amt Bayreuth war fur das Bistum anscheinend sehr wichtig denn es setzte wahrend des 14 Jahrhunderts nicht weniger als 11 Burghuter auf der Burg ein Ab dem 6 Juni 1305 sass anschliessend Gotfridus de Stechendorf auf der Burg Nach dem bischoflichen Urbar aus dem Jahr 1348 war Burg Plankenstein zudem Sitz eines Amtes das aber uber kein geschlossenes Territorium verfugte So gab es keine Beguterung im Umfeld der Burg sondern nur weit verteilten Streubesitz in Konigsfeld Moschendorf Oberailsfeld und Kottweinsdorf Moglicherweise handelte es sich um Teile eines fruheren grosseren Besitzkomplex Weitere Verpfandungen fanden am 14 Juli 1352 und am 17 November 1388 statt damals wurde die Burg zuerst von Bischof Friedrich I von Hohenlohe dem Grafen Hermann von Beichlingen der mit der Tochter des 1347 bei der Belagerung seiner Burg Neideck gefallenen Konrad II von Schlusselberg verheiratet war gegeben 1388 wurde sie an den Ritter Friedrich von Aufsess und seine Erben verpfandet Dazu bekam Friedrich 200 Gulden fur die Ausubung der Burghut auf der Veste Mit der jeweiligen Verpfandung der Burg mussten die Pfandnehmer dem Bischof das Offnungsrecht einraumen sowie mit der Burg gewarten also mit seiner Besatzung im Kriegsfall auf Seiten des Bistums kampfen Daneben sollten sie dieselben Vesten auch getreulich behut schicken uf ihrnselbs Costen mit Durnleuten Wachtern und Thorwartern Beschadigungen oder die komplette Zerstorung erlitt Burg Plankenstein wahrend des Stadtekrieges zwischen 1387 und 1389 bei dem der Schwabische Stadtebund und die bayerischen Herzoge im frankischen Umland gegeneinander kampften denn in einem Vertrag des Bauens wegen zwischen Bischof Albrecht von Wertheim und Friedrich von Aufsess bekam Friedrich die Erlaubnis Bauholz fur eine Kemenate und eine Hofstatt aus den bischoflichen Waldern zu entnehmen Diese Kemenate lag auf einem Felsen in der Burg als man hineingeht zu der linken Hand gegen den Thurm uber und war Burggut das Hilpolt von Streitberg gekauft hatte Die Burg wurde anschliessend also wieder errichtet Im bischoflichen Urbar der Amter Waischenfeld Hollfeld Pottenstein Gossweinstein Plankenstein Wartberg und Tuchersfeld aus dem Jahr 1584 heisst es zum Plankenstein Daselbst hat mein Herr ein Schloss derzeit unbebauet mag sein Gnad wieder bauen wann Ihm das gefallt Die Burg wurde also erneut zerstort das beweist auch eine Karte des Jagdbezirkes Truppach Mengersdorf aus dem Jahr 1607 in der die Burg als Ruine abgebildet ist Bild 3 Bei welchem kriegerischen Ereignis sie damals vernichtet wurde ist unklar Aus dem Zweiten Markgrafenkrieg von 1552 bis 1554 sind keine Schaden an der Burg erwahnt ebenso aus dem Bauernkrieg zwischen 1524 und 1525 Einen Hinweis gibt eine Belehnung an Heinrich von Aufsess aus dem Jahr 1470 Er erhielt damals ein Drittel an einer wusten Kemenate zum Plankenstein oben am Ort zu der linken Seiten hineinwartten gelegen mitsamt der Hofstatt daselbt Selden Feld und was dazu gehort das Burggut ist Diese Kemenate wird auch zwischen 1460 und 1502 in den Lehensbuchern nicht mehr erwahnt und auch eine zweite Aufsesssche Kemenate wurde 1503 als wust bezeichnet Der endgultige Untergang der Burg fand wahrend des Furstenkriegs zwischen 1459 und 1463 statt in dem die Furstentumer Ludwig dem Reichen als Herzog von Bayern Landshut aus dem Hause der Wittelsbach gegenuberstanden Dennoch wurde die Ruine weiter vergeben im Jahr 1801 wurde Friedrich Wilhelm von Aufsess mit dem Schlosse Plankenstein von dessen alten weitlaufigen Gebauden dermal nur noch die Ruinen zu sehen ist und worin dem Angeben nach eine Hofstatt mit der alten Mauer ist belehnt In einer Inventur vom 1 Juni 1804 die sich im Schlossarchiv Aufsess befindet heisst es dass das Schloss nur noch eine Trummerstatte sei Kurz darauf noch wahrend der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts wollten die Herren von Egloffstein auf den Mauerresten ein Jagdhaus errichten wie sie es auch auf der Burg Wolkenstein taten Dieses Vorhaben wurde allerdings nie verwirklicht In einer Fassion des Jahres 1808 ist zwar von einem Schlossgebaude Haus Nummer 7 mit einer Scheune und Stallungen sowie einem Jagerhaus die Rede doch wird sich dieses im Ort Plankenstein befunden haben denn ein Urkatasterplan von 1850 zeigt an der Stelle der Burg nur Mauerreste aber keine Gebaude mehr 2 Nach dem Jahr 1880 wurde der grosste Teil der Mauerreste abgetragen 3 so dass heute nur noch ein kleiner Rest von Mauerwerk auf einem Felsklotz sichtbar ist Die Mauersteine wurden wohl als Baumaterial fur Gebaude in den Umliegenden Ortschaften verwendet Heute ist die Ruine als Baudenkmal D 4 72 176 4 Burgruine Plankenstein im Kern 13 Jahrhundert sowie als Bodendenkmal D 4 6134 0001 Mittelalterlicher Burgstall Plankenstein vom Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege erfasst 4 Beschreibung BearbeitenDurch die haufigen Verpfandungen und die Erwahnungen der Burgguter sind einige Gebaude der fruheren Burg bekannt Sie hatte drei Kemenaten zwei Turme einen Kuchenbau und ein Burgtor mit einem kleinen Turmlein Auf der Karte von 1607 Bild 3 ist eine Kemenate zu erkennen von der der Nurnberger Burgenforscher Hellmut Kunstmann annimmt dass sie die 1470 genannte und 1594 nochmals als hinten gegen die Luchsenbrucken gelegen bezeichnete ist Daneben ist auch ein runder frei stehender Turm auf einem isolierten Fels zu sehen Auf dem grosstenteils baumfreien Gelande der Burgstelle sind kaum Spuren fruherer Gebaude erkennbar Sicherlich bezeichnet der grosse Schutthugel an der Spitze des Felsspornes Bild 4 und 6 die Stelle eines Gebaudes der Burg moglicherweise einer der Kemenaten oder die des Turmes Am Nordrand befindet sich ein Felsklotz auf dem sich noch etwas Mauerwerk befindet Bild 5 weiter westlich wurde ein naturlicher Felsspalt Bild 8 und 9 verbreitert und als Tor benutzt Die Dolomitfelsengruppe ist vom Bayerischen Landesamt fur Umwelt als Geotop 472R043 5 und Naturdenkmal ausgewiesen nbsp Bild 4 Ansicht des vorderen Burgteiles mit dem Hugel dem Standort eines Gebaudes Am linken Bildrand ist die Burg Wadendorf zu erkennen April 2012 nbsp Bild 5 Felsklotz mit moglichem Mauerrest April 2012 nbsp Bild 6 Schutthaufen fruherer Standort eines Gebaudes an der Burgspitze April 2012 nbsp Bild 7 Vermutlicher Standort eines weiteren Gebaudes April 2012 nbsp Bild 8 Naturliches Felsentor mit Spuren von kunstlicher Bearbeitung April 2012 nbsp Bild 9 Naturliches Felsentor Gegenblick April 2012 nbsp Bild 10 Felsformation im vorderen Burgbereich April 2012 Literatur BearbeitenRudiger Bauriedel Ruprecht Konrad Roder Mittelalterliche Befestigungen und niederadelige Ansitze im Landkreis Bayreuth Ellwanger Druck und Verlag Bayreuth 2007 ISBN 978 3 925361 63 0 S 180 und 191 Hellmut Kunstmann Die Burgen der ostlichen Frankischen Schweiz Kommissionsverlag Ferdinand Schoningh Wurzburg 1965 S 161 173 Klaus Schwarz Die vor und fruhgeschichtlichen Gelandedenkmaler Oberfrankens Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte Reihe B Band 5 Verlag Michael Lassleben Kallmunz 1955 S 81 Hellmut Kunstmann Burgen in Oberfranken Besitzverhaltnisse Baugeschichte und Schicksale 1 Teil Die Burgen der edelfreien Geschlechter im Wiesentgebiet Verlag E C Baumann Kulmbach 1953 S 133 137 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burgstall Plankenstein Plankenfels Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Lage des Burgstalles im Bayern Atlas Quelle Geschichte Hellmut Kunstmann Die Burgen der ostlichen Frankischen Schweiz S 161 ff Rudiger Bauriedel Ruprecht Konrad Roder Mittelalterliche Befestigungen und niederadelige Ansitze im Landkreis Bayreuth S 180 Denkmalliste fur Plankenfels PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege PDF 128 kB Geotop Dolomitfelsengruppe W von Plankenstein Abgerufen am 6 Dezember 2015 Burgen und Schlosser im Landkreis Bayreuth Schlosser Schloss Adlitz Schloss Althaidhof Schloss Altenplos Schloss Am Buhl Schloss Buhl Schloss Eckersdorf Schloss Emtmannsberg Jagdschloss Falkenhaube Schloss Fantaisie Schloss Fischbach Schloss Frankenhaag Schloss Freienfels Schloss Frobershammer Schloss Goldkronach Schloss Goppmannsbuhl Schloss Guttenthau Schloss Haidenaab Schloss Heinersreuth Schloss Kainach Schloss Knopfhammer Schloss Kuhlenfels Schloss Leisau Schloss Mengersdorf Schloss Mengersreuth Schloss Mistelbach Schloss Nemmersdorf Schloss Oberaufsess Jagdschloss Oberwaiz Schloss Plankenfels Schloss Ramsenthal Schloss Reislas Schloss Sachsendorf Schloss Schnabelwaid Schloss Schonfeld Schloss Sophienberg Schloss Seybothenreuth Altes Schloss Streitau Neues Schloss Streitau Schloss Theta Schloss Tressau abgegangen Schloss Trockau Schloss Truppach Schloss Unteraufsess Schloss Unternschreez Altes Schloss Weidenberg Unteres Schloss Weidenberg Oberes Schloss Weidenberg Schloss Weiher Ahorntal Schloss Weiher Hollfeld Schloss ZeulenreuthBurgen und Ruinen Burg Ahorn abgegangen Burg Altenkunsberg abgegangen Burgruine Altes Schloss Bad Berneck Burg Betzenstein Halbruine Burg Boheimstein abgegangen Burg Buhl Burg Creussen abgegangen Burg Christanz abgegangen Burg Crottendorf abgegangen Wasserburg Crottendorf abgegangen Burg Elbersberg abgegangen Burg Frankenberg Oberfranken Burg Goldeck abgegangen Burgruine Grunstein Burgruine Hollenberg Stadtburg Hollfeld abgegangen Burgruine Hohenberneck Burg Kirchahorn abgegangen Burgruine Krogelstein Burgruine Leienfels Burg Leuenstein abgegangen Burg Leupoldstein abgegangen Burgstall Lichteburg Burg Loch abgegangen Burgruine Neidenstein Burg Nemschenreuth abgegangen Burgruine Niederntuchersfeld Burg Oberailsfeld abgegangen Burg Oberntuchersfeld abgegangen Burg Oberwiesentfels abgegangen Burg Plankenstein abgegangen Burg Pottenstein Halbruine Burg Rabeneck Burg Rabenstein Burgruine Riegelstein Burg Schlusselberg abgegangen Burg Seidwitz abgegangen Burg Spies abgegangen Burg Stein Burgruine Stierberg Burg Unterwiesentfels abgegangen Burg Wadendorf Burgruine Waischenfeld Burg Wartberg abgegangen Burg Wasserknoden abgegangen Burg Wasserkraut abgegangen Burg Wiesentfels Burgruine WurzsteinMotten alle abgegangen Burg Adlitz Turmhugel Allersdorf Turmburg Alt Berneck Burg Altencreussen Turmhugel Aufsess Turmhugel Beim Schlossbauern Burg Boden Turmhugel Emtmannsberg Motte Gefrees Buhl Motte Haidenschloss Turmhugel Hermersreuth Turmhugel Lochstein Burg Lohlitz Turmhugel Madersburg Kroneck Burg Muthmannsreuth Burg Reizendorf Turmhugelburg Teinitz Turmhugel Wallberg Turmhugel Wiesentfels Motte Witzleshofen Burg WunschendorfHerrensitze Herrensitz Barnreuth Herrensitz Christanz Herrensitz Gutenbiegen Herrensitz Heckenhof Herrensitz Kotzmannsreuth Herrensitz Reizendorf Herrensitz Rosenhammer Herrensitz SchlossleinBurgstalle abgegangene unbekannte Burgen Burgstall Altes Schloss Bucheck Burgstall Alte Veste Burgstall auf dem Mittelberg Burgstall Aufsess Burgstall Bockstall Burgstall Brunnloch Burgstall Burgleite Burgstall Burgstuhl Burgstall Durrnbuhl Burgstall im Eibental Burgstall Galgenberg Burgstall Grosses Haus Burgstall Hainbronn Burgstall Heinersreuth Burgstall am Huhnerstein Abschnittsbefestigung Hohe Warte Burgstall Kandlberg Burgstall Klauskirchberg Burg Albwinistein Burgstall Nankendorf Burgstall Altes Haus Neuhaus Burgstall Neues Haus Neuhaus Burgstall Rupprechtsteine Burgstall Schlossberg Prebitz Burgstall Schlossgarten Burgstall Schlosshugel Burg Gurtstein Burgstall Schlosshugel Obernsees Burgstall Altes Haus Burgstall Schweinsberg Burgstall Seelig Burgstall Vogelsburg Befestigung auf der Zottaschen Burgstall Konigstuhl Wehrkirchen Wehrkirche Plech Sankt Susannae Kirchenburg St Marien Gesees Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgstall Plankenstein Plankenfels amp oldid 231485395