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Der Burgstall Wolkenstein war eine spatmittelalterliche Adelsburg in dem Dorf Wolkenstein Ortsteil der Stadt Ebermannstadt im Landkreis Forchheim in Bayern Der Burgstall ist in Privatbesitz und kann nicht betreten werden Burgstall WolkensteinBurgstall Wolkenstein Reste einer Mauer oder eines TurmesBurgstall Wolkenstein Reste einer Mauer oder eines TurmesStaat DeutschlandOrt Wolkenstein bei EbermannstadtEntstehungszeit Wahrscheinlich erst im 15 JahrhundertBurgentyp Hohenburg SpornlageErhaltungszustand BurgstallGeographische Lage 49 45 N 11 14 O 49 755277777778 11 24 455 Koordinaten 49 45 19 N 11 14 24 OHohenlage 455 m u NNBurg Wolkenstein Bayern Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte der Burg 3 Beschreibung 4 LiteraturGeografische Lage BearbeitenDer Burgstall der Spornburg liegt im sudwestlichen Teil der Ortschaft Wolkenstein auf einem nach Sudwesten vorspringenden Bergsporn des Thosberges in 455 Meter Hohe etwa 4 8 Kilometer ostlich der Kirche von Pretzfeld Sudlich der ehemaligen Burg Wolkenstein liegt der Burgstall Eberhardstein im Tal des Altenthalbaches sudostlich der Burgstall Wichsenstein und westlich der Burgstall Dietrichstein uber Lutzelsdorf Geschichte der Burg Bearbeiten nbsp Wappen der Aufsess nach Siebmachers WappenbuchDer Erbauungszeitpunkt sowie der Erbauer der Burg sind unbekannt Sie wurde erstmals 1470 urkundlich genannt Die Burg die wohl stets freieigen war befand sich seit Beginn des 15 Jahrhunderts im Besitz der Freiherrn von Aufsess Konrad IX von Aufsess wurde wahrend einer Fehde mit dem Bamberger Bischof Georg I von Schaumberg 1459 1475 auf der Altenburg gefangen gehalten und musste dem Bischof 1470 das Offnungsrecht an der Burg Wolkenstein einraumen In der Folgezeit trugen mehrere Angehorige des Hauses Aufsess den Namenszusatz von Wolkenstein Ob die Burg wie ein Hinweis aus dem Jahre 1624 behauptet im Bauernkrieg 1525 zerstort wurde ist zweifelhaft In den sonst sehr ausfuhrlichen Listen der zerstorten Burgen ist sie nicht enthalten Dies konnte bedeuten dass die Burg damals bereits zerstort oder verfallen war Beschreibung BearbeitenVon der mittelalterlichen Anlage sind nur noch geringe Mauerreste an einem Felsen vorhanden Literatur BearbeitenWalter Heinz Ehemalige Adelssitze im Trubachtal Palm und Enke Verlag Erlangen Jena 1996 ISBN 3 7896 0554 9 S 236 243 Gustav Voit Walter Rufer Eine Burgenreise durch die Frankische Schweiz Auf den Spuren des Zeichners A F Thomas Ostertag 2 Auflage Verlag Palm amp Enke Erlangen 1991 ISBN 3 7896 0064 4 S 238 241 Hellmut Kunstmann Die Burgen der sudwestlichen Frankischen Schweiz 2 Auflage Kommissionsverlag Degener amp Co Neustadt an der Aisch 1990 S 284 288 Burgen und Schlosser im Landkreis Forchheim Schlosser Schloss Ermreuth Schloss Grafenberg Steinhaus Grosshaus Nurnberger Pflegschloss Schloss Guttenburg Schloss Hagenbach Schloss Hallerndorf abgegangen Schloss Heroldsbach Neues Schloss Hiltpoltstein Schloss Hundshaupten Schloss Jagersburg Schloss Kunreuth Schloss Pretzfeld Schloss Schellenberg abgegangen Schloss Thurn Schloss Unterleinleiter Schloss Wiesenthau Wolfsberger Schloss Grafenberg Schlossruine WustensteinBurgen und Ruinen Burgruine Barnfels Burg Bieberbach abgegangen Burg Dietrichstein abgegangen Burg Dietzhof abgegangen Burg Dornhof abgegangen Burg Egloffstein Burg Forchheim Burg Gaillenreuth Burg Gossweinstein Burg Grafenberg abgegangen Burg Hiltpoltstein Altes Schloss Burg Kohlstein Burg Moschendorf abgegangen Burgruine Neideck Burg Niederfellendorf abgegangen Burg Obertrubach abgegangen Burg Oberweilersbach abgegangen Burgruine Regensberg Burg Reifenberg abgegangen Burg Reuth abgegangen Burg Rothenbuhl abgegangen Burg Schlusselstein abgegangen Burgruine Streitburg Burgruine Thuisbrunn Burg Unterleinleiter Burg Vestenberg abgegangen Burg Wichsenstein abgegangen Burgruine Wolfsberg Burgruine WolkensteinFestungen Festung ForchheimTurmhugelburgen alle abgegangen Turmhugel Burk Burgstall Ebermannstadt Turmhugel Kersbach Turmhugel 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