www.wikidata.de-de.nina.az
Schloss Goppmannsbuhl ist ein Schloss in Goppmannsbuhl am Berg einem Gemeindeteil der Gemeinde Speichersdorf im oberfrankischen Landkreis Bayreuth in Bayern Die Schlossanlage geht auf das 13 Jahrhundert zuruck nach einem Brand wurde das Schloss 1775 bis 1776 renoviert und durch einen Aufbau auf die heutigen Ausmasse fertiggestellt Das um einen Innenhof angeordnete Schlossensemble besteht aus dem Herrenhaus dem Verwalterhaus sowie einem Jager und Malzhaus mit Glockenturm Schloss Goppmannsbuhl 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Besitzfolge 2 Lage 3 Baubestand 4 Wissenswertes 5 Sagen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBesitzfolge BearbeitenErster bekannter Besitzer des Ritterguts Goppmannsbuhl war im Jahr 1347 ein Arnold von Gopplinspuhel 1 Ab dem Jahr 1369 besassen es die Tanndorfer als Mannlehen Sie zahlten zum niederen Adel und sind bereits 1223 auf dem Gebiet der heutigen Oberpfalz nachweisbar 2 Wilhelm von Tanndorf verausserte den Besitz im Jahr 1507 im Kaufwege an Georg von Streitberg Dieses 1690 erloschene frankische Adelsgeschlecht lasst sich bis 1570 als Besitzer von Goppmannsbuhl nachweisen Im Jahr 1574 erwarb es Hans Rephun der Kastner von Hof und Kammerrat des Markgrafen Georg Friedrich I war und aus der frankischen Beamtenfamilie Rephun stammte Sein Enkel Hans Sigmund Rephun verkaufte das Gut im Jahr 1621 an den brandenburg kulmbachischen Stallmeister Georg Albrecht von Haugwitz Dieser Ubertrag ging jedoch wohl nicht reibungslos vonstatten denn im August 1623 wurde Hans Sigmund Rephun von Georg Albrecht von Haugwitz in Kulmbach unverschuldter Weis todlich verwundet 3 Von Haugwitz hatte vermutlich auch nie in Goppmannsbuhl gewohnt denn bereits im Jahr 1622 verausserte er es an den Hofmarschall und Hauptmann der Plassenburg Hans Christoph Muffel von Ermreuth der spater im Dreissigjahrigen Krieg einige Bedeutung erlangen sollte Die von Muffel sassen bis zum Jahr 1680 auf Goppmannsbuhl als sie es an den Hauptmann Jobst Bernhard von Lindenfels verausserten der es allerdings bereits im Jahr 1690 gegen das Rittergut Schonwald eintauschte Somit wurde der brandenburg kulmbachische Kammerjunker und Oberamtmann Erdmann Friedrich von Raab neuer Besitzer von Goppmannsbuhl Doch auch er behielt das Gut nicht lange sondern verausserte es im Jahr 1713 an Georg Christoph von Reitzenstein weiter der allerdings den Kaufpreis nicht ganzlich entrichten konnte und daher Schulden aufnehmen musste Nach dessen Tod verkauften die stark verschuldeten Erben Goppmannsbuhl im Jahr 1722 an den brandenburg bayreuthischen Geheimrat Oberforst und Jagermeister Casimir von Benkendorff der jedoch noch im selben Jahr starb und Goppmannsbuhl seinen Brudern uberliess Nach diesen haufigen Besitzerwechseln blieb Goppmannsbuhl in den Handen der Familie von Benkendorff und ihrer Nachfahren bis zum Jahr 1965 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Besitzer des Rittergutes Goppmannsbuhl Im Jahr 1772 wurde das Gut von einem Mannlehen in ein Sohne und Tochterlehen bzw Kunkellehen umgewandelt Da somit auch weibliche Familienangehorige erbberechtigt waren wurde der Verbleib in der Familie erleichtert Tatsachlich starb Georg Sigmund von Benkendorff im Jahr 1786 ohne mannliche Erben und Goppmannsbuhl ging an seine Tochter Magdalena Dorothea Ludmilla Charlotte uber die mit Hellmuth von Flotow dem koniglich preussischen Hauptmann und spateren Ersten Kammerdirektor in Bayreuth verheiratet war Generationen spater im Jahr 1849 kam das Gut auf dem Erbwege an Caroline von Flotow die mit dem Leutnant Carl Hubert von Gernler verheiteratet war und deren detaillierte Tagebucher einen interessanten Einblick in die Lebensweise des oberfrankischen Landadels bieten 4 Der letzte adelige Gutsbesitzer Karl Hubert von Gernler verkaufte das mittlerweile ruinose Gut im Jahr 1964 an Hans E Dreikausen Architekt in Weiden bei Koln Das Schloss war seit diesem Zeitpunkt nicht mehr bewohnt und verfiel zusehends bis es im Jahr 1977 der Bayreuther Architekt Uwe Jannsen und seine Frau Erika Jannsen erwarb Das Ehepaar Jannsen unterzog das Schloss Ensemble einer umfassenden Sanierung und setzten dem rapide fortschreitenden Verfall ein Ende Fur ihre hervorragend umgesetzten originalgetreuen Sanierungsarbeiten bekamen sie im Jahr 1991 den Denkmalpreis der Hypo Kulturstiftung verliehen 5 Bis heute befindet sich das Schloss im Besitz der Familie Jannsen Lage BearbeitenGoppmannsbuhl liegt in einem Grenzgebiet dessen territoriale Zugehorigkeit jahrhundertelang umstritten war Ursprunglich gehorte es zur Landgrafschaft Leuchtenberg und kam in der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts unter die Herrschaft der Burggrafen von Nurnberg Im Jahr 1283 wird Goppmannsbuhl unter der Bezeichnung auf dem Puhel erstmals erwahnt als das Amt Waldeck gebildet wurde 6 Bereits zu dieser Zeit lag der Ort unmittelbar im Grenzgebiet Wahrend die Herrschaft Goppmannsbuhl zum Burggraftum Nurnberg d h zum burggraflichen Amt Neustadt am Kulm gehorte war das Umland Teil des Amtes Waldeck das zunachst zum Herzogtum Bayern gehorte im Hausvertrag von Pavia 1329 jedoch der Kurpfalz zugeschlagen wurde Goppmannsbuhl stellte damit eine burggrafliche Enklave dar die ringsum von pfalzgraflichem Gebiet umgeben war Uber den genauen Grenzverlauf gab es jahrhundertelange Streitigkeiten Im Jahr 1536 wurde festgelegt dass der nordliche Teil von Goppmannsbuhl heute Goppmannsbuhl am Berg zum Markgraftum Brandenburg Kulmbach gehorte das aus der Burggrafschaft Nurnberg hervorgegangen war der sudliche Teil heute Goppmannsbuhl am Bach aber unter kurpfalzischer Herrschaft stand Als Grenze zwischen den beiden Ortsteilen wurde der Tauritzbach festgelegt Dieser Grenzverlauf wurde im Jahr 1665 in einem Vertrag zwischen Brandenburg Kulmbach und Kurbayern erneut bestatigt 7 Der Goppmannsbuhler Schlossbesitzer Georg von Benkendorff beschrieb im Jahr 1771 die Situation wie folgt Das Dorf Goppmannsbuhl wird durch den kleinen Fluss Tauritz in zwei Teile getrennt davon der eine katholischer Religion und kurpfalzisch ist der andere und schlechteste hingegen zu gedachtem Rittergut gehort Nicht nur allein das Dorf sondern das Castrum selbst ist ringsumher mit dem pfalzischen territorio umschlossen so dass man nicht zehen Schritte jenseits darf um in das pfalzische Land zu treten Diese Lage bringt unendlich viele Irrungen und Unannehmlichkeiten sowohl in Ansehung der Religionsausubung als auch in Absicht auf die Vollstreckung des Gerichtszwanges mit sich 8 Besonders in den dreissiger und vierziger Jahren des 18 Jahrhunderts gab es haufig Streitigkeiten wegen des Zolls da die Oberpfalz fur ihr Gebiet Durchgangszolle erhob und somit Bauern und Kramern den Handel erschwerte Als das frankische Furstentum Bayreuth im Jahr 1791 an das Konigreich Preussen fiel wurde die Bereinigung der Landesgrenzen angegangen Im sog Hauptlandespurifikationsvergleich vom 30 Juni 1803 zwischen Pfalzbayern und Preussen wurde Goppmannsbuhl an Pfalzbayern abgetreten Nach der Grundung der Bundesrepublik Deutschland wurde Goppmannsbuhl zunachst in den Bezirk Oberpfalz eingegliedert aber im Zuge der Gemeindegebietsreform 1972 vom aufgelosten Landkreis Kemnath in die Grossgemeinde Speichersdorf uberfuhrt und kam damit von der Oberpfalz zu Oberfranken sowie vom Landkreis Kemnath zum Landkreis Bayreuth 9 Baubestand BearbeitenDie Schlossanlage liegt auf einem Hochplateau am westlichen Ortsrand von Goppmannsbuhl am Berg Wahrend in den alteren Lehenbriefen von 1574 1621 und 1622 die Gebaude nicht genau beschrieben sind wurde im Jahr 1690 im Zuge der Gutsubernahme durch Erdmann Friedrich Raab von Schonwald eine detaillierte Auflistung erstellt 10 Damals waren um einen Innenhof hufeisenformig angeordnet das zweigeschossige Schlossgebaude samt einem viereckigen Turm ein Saalbau und links vom Schlosseingang ein Wasch und Badehauschen Um einen ausseren Vorhof waren folgende Gebaude gelegen ein Mulz und Brauhaus eine Pferdestallung zwei Viehstalle samt Verwalterwohnung im ersten Stock sowie ein Bau oder Viehhaus mit Kuhstall Kuche und Stuben Des Weiteren gab es einen Schafstall einen Stadel eine Wagenschupfe und einen Rohrenbrunnen Neben dem Schlosstor stand ein Stall fur drei Pferde Die gesamte Schlossanlage war von einer Ringmauer umgeben die auch einen Baum und Kuchengarten mit einschloss Vor dem Tur lag ursprunglich ein Hopfengarten der aber 1690 in ein Feld umgewandelt worden war nbsp Grundriss Schlossanlage GoppmannsbuhlBereits im Jahr 1722 waren die Gebaude in einem schlechten Zustand 11 Kritisch waren unter anderem die Verschiebungen im Giebel des Schlosses die aufgrund der Untergrundverhaltnisse entstanden waren Generell waren die Dacher aller wichtigen Gebaude schadhaft und wurden daher von der Schlossbesitzerfamilie von Benkendorff erneuert Am 2 August 1775 kam es zu einem Grossbrand der bedeutende Veranderungen zur Folge hatte 12 Mehrere Stalle waren abgebrannt ausserdem der Saalbau der damals bereits als Kuhstall genutzt wurde die Pachterwohnung das Brauhaus der Rittergutsstadel und die Verwalterwohnung im inneren kleinen Hof Beim Wiederaufbau der unmittelbar danach durchgefuhrt wurde wurde das Schloss an den geanderten Zeitgeschmack angepasst Die bisherige Form ein quadratischer Grundriss dazu ein eckiger Turm wurde durch einen Aufbau in einen rechteckigen Grundriss gebracht wodurch derTurm im Wohngebaude aufging Bis heute lasst sich der Erweiterungsbau an den unterschiedlichen Abstanden der Fensterachsen und einem leichten Knick an den Aussenwanden erkennen Im Laufe der Zeit verschlechterte sich der bauliche Zustand wieder mehr und mehr bis die Gebaude 1964 verlassen und durch jahrelangen Leerstand unbewohnbar wurden Ein grosses Verdienst erwarb sich die Familie Jannsen die das Schloss 1977 originalgetreu restaurierte und damit die Anlage vor dem endgultigen Verfall rettete Heute besteht das Ensemble aus dem Hauptgebaude dem Brauhaus mit der ehem Forsterwohnung der Scheune sowie dem ehem Verwalterwohnhaus Der Stall d h der ehemalige Saalbau war bereits 1965 einsturzgefahrdet und konnte nicht wiederhergestellt werden Wissenswertes Bearbeiten nbsp Wappen des Ehepaars von Muffel von Schirnding am Tor des Schlosses Goppmannsbuhl 1623 Die zahlreich wechselnden Besitzer hinterliessen an den Gebauden zum Teil Erinnerungsorte So finden sich am Schlosstor begleitet von der Jahreszahl 1623 die Wappen der Eheleute Hans Christoph Muffel von Ermreuth und seiner Frau Barbara geb von Schirnding Am Eingang des Hauptgebaudes finden sich daruber hinaus die Ehewappen der Besitzerfamilien von Benkendorff von Niklot 1723 und von Flotow von Benkendorff 1788 Wahrend des NS Regimes wurde der damalige Schlossherr Karl Hubert von Gernler mehrfach genotigt SS Offiziere aufzunehmen und einzuquartieren wodurch der historische Ahnensaal stark in Mitleidenschaft gezogen worden war In den Nebengebauden aber auch im Schloss selbst wurden ausserdem polnische und franzosische Kriegsgefangene einquartiert wie Heimatforscher Werner Veigl herausgefunden hat 13 Nach dem Krieg wurden in den Gebauden Gefluchtete aus Schlesien und dem Sudetenland untergebracht Bei den Renovierungsarbeiten die durch die Familie Jannsen seit den 1970er Jahren durchgefuhrt wurden fand sich beim Schlossbrunnen eine eingehauene Jahreszahl von 1600 also aus der Zeit aus der Hans Sigmund Rephun der Besitzer war Der Brunnen selbst stammt aus dem Jahr 1690 Bei den Renovierungsarbeiten wurde auch ein unterirdischer allerdings nicht mehr begehbarer Gang entdeckt sowie ein Fresko aus der Renaissance Zeit Darauf ist ein Trommler mit Kavalier und Dame dargestellt 14 Ausserdem wurde das Grab einer Freifrau von Gernler aus dem Jahr 1922 entdeckt ihre Gebeine wurden nach Bayreuth umgebettet Sagen BearbeitenUm das Schloss Goppmannsbuhl ranken sich einige Sagen 15 So soll ein fruherer Verwalter eines Tages eine weisse Frau auf dem Dachfenster des Schlosses gesehen haben Er informierte die Schlossherrin sogleich uber den Vorfall Diese war der Meinung dass das Erscheinen der weissen Gestalt einen Todesfall zu bedeuten habe Sie vermutete dass jemand aus der herrschaftlichen Familie oder ein Angehoriger des Verwalters bald sterben werde am Ende war es sie selbst die nach kurzer Zeit verschied Eine weitere Sage berichtet dass einst eine arme Frau des Dorfes die Schlossherrin um eine milde Gabe anbettelte Nachdem diese aber spottisch reagierte und der Bettlerin lediglich einen Stein reichte verfinsterte sich der Himmel und mit einem Donnerschlag wurde die Schlossherrin mit ihrem Gefolge zu Stein Literatur BearbeitenHans Freiherr Voith von Voithenberg Das Ritterlehen Goppmannsbuhl In Historischer Verein fur Oberfranken Hrsg Archiv fur Geschichte von Oberfranken Band 54 Bayreuth 1974 S 191 ff Rudolf Thiem Die alte Landesgrenze von 1536 zwischen der Markgrafschaft Bayreuth und der Oberpfalz R Thiem Trostau Vordorfermuhle 2012 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Goppmannsbuhl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Luftbildaufnahme des Schlossensembles Goppmannsbuhl Denkmalpreis der Hypo Kulturstiftung 1991 fur die Renovierung von GoppmannsbuhlEinzelnachweise Bearbeiten Illuminatus Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg T 2 Auf der Hohe der Macht 1293 1407 Mit vollstand Stammtaf d Landgrafen von Leuchtenberg ca 1100 1640 Lassleben Kallmunz 1950 S 44 45 Monumenta Boica Vol 4 Faks Nachdr d Ausg Munchen Richter 1765 Auflage Abtei Niederalteich Bibliothek Niederalteich 1965 S 279 Kirchenbuch Kulmbach Petrikirche 1601 1630 S 205 Britta Spies Das Tagebuch der Caroline von Lindenfels geb von Flotow 1774 1850 Leben und Erleben einer oberfrankischen Adeligen am Ende der standischen Gesellschaft Band 531 Waxmann Munster New York NY Munchen Berlin 2009 ISBN 978 3 8309 2171 4 Schloss Goppmannsbuhl Hypo Kulturstiftung Abgerufen am 5 September 2023 Hans Freiherr Voith von Voithenberg In Historischer Verein fur Oberfranken Hrsg Band 54 Bayreuth 1974 S 191 Hans Freiherr Voith von Voithenberg Das Ritterlehen Goppmannsbuhl In Historischer Verein fur Oberfranken Hrsg Archiv fur Geschichte von Oberfranken Band 54 Bayreuth 1974 S 193 ff Promemoria vom 06 09 1771 StadtA Bayreuth Goppm Akten Nr 1173 Zeitschriften aus Recht und Wortschaft In Gesetz uber Rechte an eingetragenen Schiffen und Schiffsbauwerken vom 15 November 1940 De Gruyter 31 Dezember 1941 S 154 156 Stadtarchiv Bayreuth Goppm Akten Nr 313 Gutachten Knorr vom 17 02 1722 in Stadtarchiv Bayreuth Goppm Achten Nr 314 Stadtarchiv Bayreuth Goppm Akten Nr 14 Franzosische Gefangene im Goppmansbuhler Jagerhaus Abgerufen am 5 September 2023 Geschichte von Schloss Goppmannsbuhl geht bis ins 16 Jahrhundert zuruck Herrschaftliche Vergangenheit Abgerufen am 5 September 2023 Leonore Bohm Sagen rund um Haidenaab und Goppmannsbuhl In Gunter Dippold Hrsg Haidenaab und Goppmannsbuhl Beitrage zur Ortsgeschichte Bodner Pressath 2007 ISBN 978 3 937117 51 5 S 231 Burgen und Schlosser im Landkreis Bayreuth Schlosser Schloss Adlitz Schloss Althaidhof Schloss Altenplos Schloss Am Buhl Schloss Buhl Schloss Eckersdorf Schloss Emtmannsberg Jagdschloss Falkenhaube Schloss Fantaisie Schloss Fischbach Schloss Frankenhaag Schloss Freienfels Schloss Frobershammer Schloss Goldkronach Schloss Goppmannsbuhl Schloss Guttenthau Schloss Haidenaab Schloss Heinersreuth Schloss Kainach Schloss Knopfhammer Schloss Kuhlenfels Schloss Leisau Schloss Mengersdorf Schloss Mengersreuth Schloss Mistelbach Schloss Nemmersdorf Schloss Oberaufsess Jagdschloss Oberwaiz Schloss Plankenfels Schloss Ramsenthal Schloss Reislas Schloss Sachsendorf Schloss Schnabelwaid Schloss Schonfeld Schloss Sophienberg Schloss Seybothenreuth Altes Schloss Streitau Neues Schloss Streitau Schloss Theta Schloss Tressau abgegangen Schloss Trockau Schloss Truppach Schloss Unteraufsess Schloss Unternschreez Altes Schloss Weidenberg Unteres Schloss Weidenberg Oberes Schloss Weidenberg Schloss Weiher Ahorntal Schloss Weiher Hollfeld Schloss ZeulenreuthBurgen und Ruinen Burg Ahorn abgegangen Burg Altenkunsberg abgegangen Burgruine Altes Schloss Bad Berneck Burg Betzenstein Halbruine Burg Boheimstein abgegangen Burg Buhl Burg Creussen abgegangen Burg Christanz abgegangen Burg Crottendorf abgegangen Wasserburg Crottendorf abgegangen Burg Elbersberg abgegangen Burg Frankenberg Oberfranken Burg Goldeck abgegangen Burgruine Grunstein Burgruine Hollenberg Stadtburg Hollfeld abgegangen Burgruine Hohenberneck Burg Kirchahorn abgegangen Burgruine Krogelstein Burgruine Leienfels Burg Leuenstein abgegangen Burg Leupoldstein abgegangen Burgstall Lichteburg Burg Loch abgegangen Burgruine Neidenstein Burg Nemschenreuth abgegangen Burgruine Niederntuchersfeld Burg Oberailsfeld abgegangen Burg Oberntuchersfeld abgegangen Burg Oberwiesentfels abgegangen Burg Plankenstein abgegangen Burg Pottenstein Halbruine Burg Rabeneck Burg Rabenstein Burgruine Riegelstein Burg Schlusselberg abgegangen Burg Seidwitz abgegangen Burg Spies abgegangen Burg Stein Burgruine Stierberg Burg Unterwiesentfels abgegangen Burg Wadendorf Burgruine Waischenfeld Burg Wartberg abgegangen Burg Wasserknoden abgegangen Burg Wasserkraut abgegangen Burg Wiesentfels Burgruine WurzsteinMotten alle abgegangen Burg Adlitz Turmhugel Allersdorf Turmburg Alt Berneck Burg Altencreussen Turmhugel Aufsess Turmhugel Beim Schlossbauern Burg Boden Turmhugel Emtmannsberg Motte Gefrees Buhl Motte Haidenschloss Turmhugel Hermersreuth Turmhugel Lochstein Burg Lohlitz Turmhugel Madersburg Kroneck Burg Muthmannsreuth Burg Reizendorf Turmhugelburg Teinitz Turmhugel Wallberg Turmhugel Wiesentfels Motte Witzleshofen Burg WunschendorfHerrensitze Herrensitz Barnreuth Herrensitz Christanz Herrensitz Gutenbiegen Herrensitz Heckenhof Herrensitz Kotzmannsreuth Herrensitz Reizendorf Herrensitz Rosenhammer Herrensitz SchlossleinBurgstalle abgegangene unbekannte Burgen Burgstall Altes Schloss Bucheck Burgstall Alte Veste Burgstall auf dem Mittelberg Burgstall Aufsess Burgstall Bockstall Burgstall Brunnloch Burgstall Burgleite Burgstall Burgstuhl Burgstall Durrnbuhl Burgstall im Eibental Burgstall Galgenberg Burgstall Grosses Haus Burgstall Hainbronn Burgstall Heinersreuth Burgstall am Huhnerstein Abschnittsbefestigung Hohe Warte Burgstall Kandlberg Burgstall Klauskirchberg Burg Albwinistein Burgstall Nankendorf Burgstall Altes Haus Neuhaus Burgstall Neues Haus Neuhaus Burgstall Rupprechtsteine Burgstall Schlossberg Prebitz Burgstall Schlossgarten Burgstall Schlosshugel Burg Gurtstein Burgstall Schlosshugel Obernsees Burgstall Altes Haus Burgstall Schweinsberg Burgstall Seelig Burgstall Vogelsburg Befestigung auf der Zottaschen Burgstall Konigstuhl Wehrkirchen Wehrkirche Plech Sankt Susannae Kirchenburg St Marien Gesees 49 8861 11 81411 Koordinaten 49 53 10 N 11 48 50 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Goppmannsbuhl amp oldid 238217194