www.wikidata.de-de.nina.az
Glashutten ist eine Gemeinde im oberfrankischen Landkreis Bayreuth Wappen Deutschlandkarte49 888888888889 11 448611111111 421 Koordinaten 49 53 N 11 27 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberfrankenLandkreis BayreuthVerwaltungs gemeinschaft MistelgauHohe 421 m u NHNFlache 3 53 km2Einwohner 1340 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 380 Einwohner je km2Postleitzahl 95496Vorwahl 09279Kfz Kennzeichen BT EBS ESB KEM MUB PEGGemeindeschlussel 09 4 72 141Gemeindegliederung 2 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Schlossstr 2 95496 GlashuttenWebsite www glashuetten deErster Burgermeister Sven Ruhl AFW Lage der Gemeinde Glashutten Oberfranken im Landkreis BayreuthKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen und Flagge 3 4 Interkommunale Zusammenarbeit 4 Baudenkmaler 5 Bodendenkmaler 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Wirtschaft einschliesslich Land und Forstwirtschaft 6 2 Verkehr 6 3 Bildung 7 Literatur 8 Weblinks 9 FussnotenGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Glashutten liegt am nordlichen Rand der Frankischen Schweiz Im Suden grenzt der Glashuttener Forst an Auf dem Gemeindegebiet vereinigen sich mehrere Bache zu einem linken Zufluss der Weides 2 Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind von Norden beginnend im Uhrzeigersinn Mistelgau und Hummeltal Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt 2 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 4 Altenhimmel Einode Glashutten Kirchdorf Die Einoden Hohe und Poppenwiese sind mittlerweile in dem Gemeindeteil Glashutten aufgegangen Geschichte BearbeitenDer Ort wurde 1371 als zu der Glashutten erstmals urkundlich erwahnt Das Bestimmungswort ist Klas der Personenname des Siedlungsgrunders 5 6 Der Ort gehorte zur Herrschaft der zollerischen Burggrafen von Nurnberg der spateren Markgrafen von Brandenburg Bayreuth Die Burggrafen und ihre Nachfolger belehnten verschiedene Adelsfamilien mit Glashutten darunter die Herren von Wirsberg von 1426 bis 1575 und die Herren von Luschwitz von 1575 bis 1728 Die Wandereisen Holzschnitte von 1523 stellen die Verfolgung von Helfern des Raubritters Hans Thomas von Absberg dar einige Familienangehorige der Wirsberger aus Glashutten gelten als Gefolgsleute des Absberg Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Glashutten 53 Anwesen ehemals ritterschaftliches Schloss mit Brauerei und Bierverlagsgerechtigkeit 11 Soldenguter 1 Soldengut mit Wirtshaus 1 Soldengut mit Muhle 10 Halbsolden 1 Halbsolde mit Muhle 1 Schmiede 4 Viertelsolden 2 Achtelsolden 7 Tropfguter 1 Ziegelhutte 5 Tropfhauser 7 Hauser 1 Wohnhaus Die Hochgerichtsbarkeit stand dem bayreuthischen Stadtvogteiamt Bayreuth zu Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das bayreuthische Amt Unternschreez Die bayreuthische Verwaltung Glashutten war Grundherr samtlicher Anwesen 7 Als Teil des seit 1792 preussischen Furstentums Bayreuth kam Glashutten Frieden von Tilsit zu Frankreich und wurde 1810 an das Konigreich Bayern verkauft Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Bayreuth 1812 wurde Glashutten infolge des Gemeindeedikts dem Steuerdistrikt Mistelgau zugeordnet Zugleich entstand die Ruralgemeinde Glashutten Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Bayreuth zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Bayreuth 1919 in Finanzamt Bayreuth umbenannt Ab 1862 gehorte Glashutten zum Bezirksamt Bayreuth 1939 in Landkreis Bayreuth umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Bayreuth 1879 in Amtsgericht Bayreuth umgewandelt 8 Die Gemeinde hatte ursprunglich eine Gebietsflache von 3 361 km 9 die sich 1886 durch die Eingemeindung von Altenhimmel auf 3 401 km vergrosserte 10 In den 1950er Jahren begann durch eine rege Bau und Siedlungstatigkeit die Entwicklung von einem rein landwirtschaftlich gepragten Dorf zu einer Wohngemeinde Im Zuge der Gebietsreform schlossen sich die Gemeinden Glashutten und Mistelgau 1978 zur Verwaltungsgemeinschaft Mistelgau zusammen 11 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Glashutten Jahr 1820 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2008 2015 2020Einwohner 363 458 418 434 452 499 505 502 461 421 392 382 433 449 496 503 483 458 630 653 737 1000 1052 1452 1412 1396Hauser 12 65 78 77 79 80 94 101 145 295 438 458Quelle 8 13 13 14 15 16 17 18 9 19 13 10 13 20 13 21 13 13 13 22 23 24 25 26 26 27 Ort Glashutten Jahr 00 1819 00 1822 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 300 363 434 487 451 372 496 634 731 992 1045Hauser 12 65 75 78 92 99 143 293Quelle 28 8 14 16 9 10 21 22 23 24 25 Politik Bearbeiten nbsp Rathaus von GlashuttenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat zwolf Mitglieder CSU 4 Sitze SPD 3 Sitze Allgemeine Freie Wahlergruppe AFW 5 Sitze Stand 1 Mai 2020 Burgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister ist Sven Ruhl AFW 29 Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Blasonierung Unter von Silber und Schwarz geviertem Schildhaupt gespalten von Silber und Rot vorne ein nach links gewendetes steigendes rotes Einhorn hinten eine silberne Zinnenmauer 30 Wappenbegrundung Glashutten kam im 13 Jahrhundert an die Burggrafen von Nurnberg von Nurnberg und ging spater an die Markgrafen von Brandenburg Bayreuth Daran erinnert die Zollernvierung im Schildhaupt Die Burggrafen belehnten verschiedene Adelsfamilien mit Glashutten darunter die Herren von Wirsberg und die Herren von Luschwitz An diese beiden Adelsgeschlechter erinnern das Einhorn aus dem Wappen der Herren von Luschwitz sowie die Zinnenmauer aus dem Wappen der Herren von Wirsberg Dieses Wappen wird seit 1983 gefuhrt FlaggeDie Gemeindeflagge ist rot weiss 31 Interkommunale Zusammenarbeit Bearbeiten Die Gemeinde ist seit 1999 Mitglied im Verein fur Regionalentwicklung Rund um die Neuburg Frankische Schweiz e V 32 Baudenkmaler Bearbeiten nbsp Evangelisch lutherische Kirche St Bartholomaus in Glashutten nbsp An der Stelle des heutigen Kindergartens stand fruher das Schloss von Glashutten nbsp Altes Bauernhaus mit Fachwerkkonstruktion nbsp Kasernenstrasse in der Nahe des abgegangenen Schlosses Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Glashutten St Bartholomaus Glashutten evangelisch lutherische FilialkircheBodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in GlashuttenWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft einschliesslich Land und Forstwirtschaft Bearbeiten Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 37 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Arbeitsort In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 31 Personen sozialversicherungspflichtig beschaftigt Sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Wohnort gab es insgesamt 468 Im verarbeitenden Gewerbe gab es drei Betriebe im Bauhauptgewerbe einen Betrieb Zudem bestanden im Jahr 1999 vier landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Flache von 36 Hektar davon waren zehn Hektar Ackerflache und 25 Hektar Dauergrunflache Zwischenzeitlich gibt es nur noch land und forstwirtschaftliche Betriebe im Nebenerwerb Verkehr Bearbeiten Durch den Ort fuhrt die Staatsstrasse 2185 nach Mistelgau 2 6 km nordlich bzw nach Volsbach 3 2 km sudwestlich Die Kreisstrasse BT 2 fuhrt nach Hardt 1 8 km nordwestlich 2 Im Rahmen des Verkehrskonzepts 30 Minuten Takt Hummelgau ist Glashutten seit dem 1 September 2022 werktags halbstundlich an den Wochenenden im Stundentakt durch Regionalbusse mit Bayreuth verbunden 33 Bildung Bearbeiten Es gibt folgende Einrichtungen Stand 2008 Kindergarten 50 Kindergartenplatze mit 48 Kindern Grundschule mit Turnhalle und Freisportgelande Erwachsenenbildung VolkshochschuleLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Glashutten In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 320 Digitalisat August Gebessler Stadt und Landkreis Bayreuth Bayerische Kunstdenkmale Band 6 Deutscher Kunstverlag Munchen 1959 DNB 451450914 S 114 115 Georg Paul Honn Glasshutten In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 251 Digitalisat Landkreis Bayreuth in Zusammenarbeit mit der Bayer Landeszentrale fur Polit Bildungsarbeit Hrsg Unser Landkreis Bayreuth Bayerische Verlagsanstalt Bamberg 1983 ISBN 3 87052 916 4 S 143 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 83 Richard Winkler Bayreuth Stadt und Altlandkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 30 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 1999 ISBN 3 7696 9696 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Glashutten Oberfranken Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Glashutten Oberfranken Reisefuhrer Homepage der Gemeinde Glashutten Glashutten Oberfranken Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikFussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 10 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Glashutten in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 5 Januar 2020 Gemeinde Glashutten Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 30 November 2021 W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 83 650 Jahre Glashutten in Nordbayerischer Kurier vom 6 7 Marz 2021 S 19 R Winkler Bayreuth S 359f a b c R Winkler Bayreuth S 472 a b c K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 961 Digitalisat a b c K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1006 Digitalisat Verwaltungsgemeinschaft Mistelgau Verlagsbeilage des Nordbayerischen Kuriers vom 28 Juni 2013 a b Es werden nur bewohnte Hauser angegeben Von 1871 bis 2020 werden diese als Wohngebaude bezeichnet a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 138 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 844 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 130 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1015 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 49 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 143 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 143 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 143 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1028 1029 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 889 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 655 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 149 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 295 Digitalisat a b LfStat Glashutten Amtliche Statistik PDF In statistik bayern de S 6 und 12 abgerufen am 5 Dezember 2022 LfStat Glashutten Amtliche Statistik PDF In statistik bayern de S 6 und 12 abgerufen am 5 Dezember 2022 A H Hoenig Hrsg Topographisch alphabetisches Handbuch uber die in dem Ober Mainkreise befindlichen Stadte Markte Dorfer Weiler Muhlen und Einoden Bayreuth 1820 OCLC 165644543 S 35 Digitalisat Die Burgermeister Gemeinde Glashutten abgerufen am 1 August 2020 Eintrag zum Wappen von Glashutten Oberfranken in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Glashutten In kommunalflaggen eu Abgerufen am 5 Dezember 2022 Uber uns Die Neuburg auf einen Blick Neuburg Abgerufen am 8 Juni 2020 deutsch Im Halbstundentakt nach Bayreuth in Nordbayerischer Kurier vom 2 September 2022 S 14 Gemeinden im Landkreis Bayreuth Ahorntal Aufsess Bad Berneck im Fichtelgebirge Betzenstein Bindlach Bischofsgrun Creussen Eckersdorf Emtmannsberg Fichtelberg Gefrees Gesees Glashutten Goldkronach Haag Heinersreuth Hollfeld Hummeltal Kirchenpingarten Mehlmeisel Mistelbach Mistelgau Pegnitz Plankenfels Plech Pottenstein Prebitz Schnabelwaid Seybothenreuth Speichersdorf Waischenfeld Warmensteinach WeidenbergGemeindefreie Gebiete Bischofsgruner Forst Fichtelberg Forst Neustadtlein am Forst Glashuttener Forst Heinersreuther Forst Neubauer Forst Nord Prull Veldensteiner Forst Waidacher Forst Warmensteinacher Forst Nord Normdaten Geografikum GND 4086730 4 lobid OGND AKS VIAF 234604323 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Glashutten Oberfranken amp oldid 236292472