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Die Familie von Wirsberg ist ein altes frankisches Adelsgeschlecht Wappen nach dem Scheibler schen Wappenbuch Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Der Ursprung und der Stammsitz Lanzendorf 1 2 Verbreitung im heutigen Oberfranken 1 2 1 Glashutten 1 2 2 Neudrossenfeld 1 2 3 Weiterer Besitz in Oberfranken 1 3 Verbreitung im Egerland und Bohmen 1 3 1 Hoflas und Lehenstein 1 3 2 Wildstein 1 3 3 Weiterer Besitz im Egerland Bohmen 1 3 4 Weitere Besitzungen in anderen Regionen 2 Personlichkeiten 3 Wappen 3 1 Lewin und Janko von Wirsberg Ketzer und Apokalyptiker 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Wappensteine am ehemaligen Schloss heute Kindergarten in Lanzendorf Links Wappen der Wirsberg und Galler von Rimpach Inschrift Anno dm xvi 1516 hab ich Christof von Wirsperg und anna mein ehelich Hausfrau geborene gallerin von rimpach lassen Pauen Rechts Wappen der Wirsberg und Schaumberg Inschrift Anno 1625 hat Christoph Ernst von Wirsbergk und Dorothea sein eheliche Hausfrau eine geborene Schamberck vf Entmannsberck disen Bau verfertigen lassen Bei den Wappensteinen handelt es sich wahrscheinlich um Spolien von Vorgangerbauten Das heutige Gebaude ist am Portalgewande mit der Jahreszahl 1719 bezeichnet Der Ursprung und der Stammsitz Lanzendorf Bearbeiten Wohl gegen Ende des 12 Jahrhunderts erwarben die Herzoge von Andechs Meranien den walpotischen Besitz um Trebgast Berneck und Marktleugast Dort wo die Taleinschnitte der Schorgast und der Koser Schorgast Koser den Aufstieg auf die Frankenwaldhochflache ermoglichten liessen die Andechs Meranier durch ihre Ministerialen eine Burg errichten deren Name 1234 zum ersten Mal als Wirtesperc auftauchte Ein 1203 erstmals genannter Eberhard hospes erschien vier Jahre spater als andechs meranischer Ministeriale Sein Beiname hospes das lateinische Wort fur Wirt lasst ihn als den wahrscheinlichen Grunder der Burg Wirsberg und als Stammvater der gleichnamigen Familie erscheinen Gemeinsam mit den Fortsch von Thurnau und den Herren von Wallenrode lassen sich die Wirsberger auf einen 1149 im Giechburgvertrag genannten Eberhard de Briscwizze Oberpreuschwitz bei Bayreuth zuruckfuhren Die Burg Wirsberg war nie im Eigen oder Lehensbesitz der nach ihr benannten Ministerialen Familie Sie ging vielmehr nach dem Tod des letzten Andechs Meraniers 1248 gemeinsam mit der Herrschaft Plassenberg in den Besitz der Grafen von Orlamunde uber und gelangte von diesen 1340 an die hohenzollerischen Burggrafen von Nurnberg Als Stammsitz der Wirsberger ist vielmehr die Burg Lanzendorf zu betrachten 1303 erhielt Heinrich von Wirsberg vom Wurzburger Bischof das Patronat uber die Lanzendorfer Kirche zu Lehen Nach einem Henneberger Lehensverzeichnis von 1317 hatten die Wirsberger zahlreiche Zehnten darunter in Lanzendorf Marktschorgast Grafendobrach Goldkronach und Gesees zu Lehen die aus dem Erbe der Andechs Meranier an die Grafen von Henneberg gelangt waren 1339 erschienen die Bruder Eiring und Konrad von Wirsberg als gesessen zu Lanzendorf Lanzendorf blieb bis zum Aussterben der Familie mit dem Tod von Philipp Christian von Wirsberg im Jahr 1687 10 April im Besitz der Wirsberger Verbreitung im heutigen Oberfranken Bearbeiten Mit der wachsenden Bedeutung der Familie dehnte sich auch deren Besitz nach und nach uber die Grenzen ihres ursprunglichen Tatigkeitsgebietes aus Eduard Margerie der sich intensiv mit der Geschichte der Wirsberger beschaftigte trug in dreissigjahriger Tatigkeit mehr als 300 Orte zusammen in denen die Herren von Wirsberg Besitz hatten oder wo sie als herrschaftliche Beamte beschaftigt waren Zu den wichtigsten Orten im heutigen Oberfranken zahlten neben Wirsberg und Lanzendorf nbsp Der Grabstein fur Sigmund II von Wirsberg auf Glashutten und dessen Ehefrau Cordula geb von Redwitz in der Kirche zu MistelgauGlashutten Bearbeiten 1426 verlieh Markgraf Friedrich I von Brandenburg das Gut Glashutten dem Ritter Friedrich von Wirsberg und dessen Sohn Albrecht Rund funfzig Jahre spater wurde Soldan von Wirsberg beschuldigt einem Reithans genannten Rauber und seinen Spiessgesellen Unterschlupf in Glashutten gewahrt zu haben 1472 eroberte der Bayreuther Ritterhauptmann Appel von Lichtenstein das Schloss Glashutten 1476 empfing Soldan von Wirsberg auch einen Teil von Lanzendorf dem Stammschloss der Familie von Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg zu Lehen Als Geschlechtsaltester erhielt er auch das Patronatsrecht uber die Lanzendorfer Kirche und hatte alle umgehenden Lehen zu verleihen 1519 und 1531 erwarb Sigmund I von Wirsberg das Burggut Frankenhaag aus dem Besitz von Hans und Christoph Hainold und vereinigte es mit dem Gut Glashutten Damals unterstutzte der Glashuttener Schlossherr auch den beruchtigten Raubritter Thomas von Absberg konnte sich dem Schwabischen Bund gegenuber als sich dieser 1523 auf einer Strafexpedition gegen den Absberger und seine Helfer befand herausreden 1 So konnte er Glashutten vor der Zerstorung bewahren Sigmund von Wirsbergs gleichnamiger Sohn diente dem Markgrafen Albrecht Alcibiades als Landsknechtsfuhrer Am 21 Juni 1553 wurde sein Schloss Glashutten von bambergischem und nurnbergischem Kriegsvolk zerstort Friedrich von Wirsberg der 1504 in Glashutten geboren und 1558 zum Furstbischof von Wurzburg gewahlt worden war unterstutzte seinen Verwandten beim Wiederaufbau des Schlosses Mit Sigmund II von Wirsberg starb die Glashuttener Linie der Familie am 8 Marz 1575 aus Sein Grabmal ist in der Kirche von Mistelgau erhalten geblieben Neudrossenfeld Bearbeiten Schon im 14 Jahrhundert ist Besitz der Wirsberger in Drossenfeld nachgewiesen 1494 verkaufte Heinz von Rusenbach seinen Sitz in Drossenfeld samt einem Hof sieben Solden und mehreren Weihern an Sigmund von Wirsberg aus der Glashuttener Linie der Familie 1505 vergrosserte dessen gleichnamiger Sohn seinen Besitz um sieben weitere Solden und Weiher Im Landbuch der Herrschaft Plassenberg von 1531 heisst es dem Sigmund von Wirsberg gehoren in Drossenfeld als Lehen ein Edelmannssitz ein Gutshof 13 Haushalte die Dammuhle Viehhof Brauhaus und eine Schaferei 1558 erhielt German von Wirsberg das Gut Drossenfeld mit 18 Lehengutern dort Lehenstucken in Kodnitz Ploss Dreschen Altdrossenfeld und Hornungsreuth sowie einen Hofanteil in Forstlahm bei Kulmbach von Markgraf Georg Friedrich zu Brandenburg zu Lehen Weil sich die Familie meist in Glashutten aufhielt verfiel das Rittergut Drossenfeld 1584 verkaufte es Christoph Sigmund von Wirsberg an Markgraf Georg Friedrich Weiterer Besitz in Oberfranken Bearbeiten Weitere Orte in Oberfranken waren Burg Rabenstein die Warte auf dem Schneeberg die um 1500 von den Wirsbergern fertiggestellte Burg Hohenberneck und Schloss Windischlaibach Verbreitung im Egerland und Bohmen Bearbeiten Hoflas und Lehenstein Bearbeiten Am 16 Marz 1430 schrieb Lewin II einen Brief an seinen Bruder Vinzenz den damaligen Deutschordenskomtur in Kalau und schilderte darin die Ereignisse des Hussiteneinfalls in Franken im Winter 1429 30 2 1437 belehnte Kaiser Sigmund Janko Lewin II und Vinzenz mit dem von deren Vater Lewin I von Wirsberg hinterlassenen Rittersitz und funf Gutern in Lorenzreuth bei Marktredwitz Dazu kam das Dorf Korbersdorf das sie von Markgraf Friedrich I im selben Jahr zu Lehen erhielten Wahrend Vinzenz von Wirsberg Deutschordensritter wurde trat Janko bei den Franziskanern in Eger heute Cheb ein 1446 verkaufte Lewin seinen Besitz bei Marktredwitz und siedelte ebenfalls ins Egerland uber wo er 1447 Pfandinhaber von Lehenstein heute Chlumecek und wenig spater Besitzer des Gutes Hoflas Hoflasgut heute Dvorecek bei Franzensbad war Lewin und sein Bruder Janko liessen sich von den Predigten des Johannes von Capistrano und des 1451 in Eger nachweisbaren Hussitenpredigers Jan Rokycana begeistern und verbreiteten selbst haretische Lehren 1466 wurden Janko und Lewin vor das Ordinariat in Regensburg zitiert sie folgten aber dieser Aufforderung nicht Wahrend Janko spurlos verschwunden war wurde Lewin an Regensburg ausgeliefert musste zu Pfingsten 1467 seinen Irrlehren abschworen und starb bald darauf in der Haft auf der bischoflichen Burg Hohenburg Magdalena Lewin von Wirsbergs Witwe sass gemeinsam mit ihren Sohnen Lorenz und Hans zu Hoflas 1486 verkauften sie Lehenstein an Hans Kestler 1487 wurde Lorenz von Wirsberg mit vier sachsischen Lehen zu Kropitz belehnt Sein Sohn Hans verausserte den Besitzkomplex Hoflas 1526 an den Grafen Hieronimus Schlick nbsp Das Grabmal fur Kaspar von Wirsberg 1607 in der Friedhofskirche von Wildstein Skalna Wildstein Bearbeiten Wolff von Wirsberg der Sohn Albrechts von Wirsberg zu Stockenfels erwarb 1531 um 7000 Gulden die Herrschaft Wildstein von Albrecht Graf Schlick Er erweiterte die Herrschaft Wildstein durch den Erwerb eines Hofes in Voitersreuth heute Vojtanov und teilte den Besitz in die Gutsherrschaften Ober und Unter Wildstein 1545 gelang es ihm auch das bohmische Kronlehengut Fleissen heute Plesna samt der Hoch und Niedergerichtsbarkeit zu erwerben und mit der Herrschaft Wildstein zu vereinigen Er ubernahm auch das benachbarte Gut Altenteich heute Stary Rybnik das sich bereits 1507 im Besitz eines Stefan von Wirsberg befand und brachte auch Hoflas wieder in den Besitz der Familie Nach seinem Tod teilten seine Sohne 1561 den ererbten Besitz unter sich auf Hans Caspar erhielt Hoflas Hans Abraham das Gut Altenteich und Hans Adam und Hans Berthold teilten sich die Herrschaft Wildstein 1581 verkaufte Hans Adam sein Gut Ober Wildstein an seinen Vetter Soldan von Wirsberg der bisher in Waldthurn in der Oberpfalz ansassig war Hans Adam zog uff ein Neues gebeud das Neue Schloss in Altenteich Hans Berthold der 1571 auf der Hochzeit des Junkers Jobst von Reitzenstein einen Edelmann den Lamminger genannt erstach sass bis zu seinem Tod 1592 in Unter Wildstein Da Hans Berthold keine Kinder hinterlassen hatte traten die vier Sohne seines Bruders Hans Caspar sein Erbe an Caspar von Wirsberg der alteste von ihnen zahlte seine Bruder aus und bewohnte bis zu seinem Tod am 7 September 1607 das Schloss Unter Wildstein Seine letzte Ruhestatte fand er in der von ihm neu erbauten Friedhofskirche in Wildstein wo sich sein Grabmal erhalten hat Soldan von Wirsberg der Besitzer von Ober Wildstein starb 1593 in Waldthurn und setzte seinen in Waldau in der Oberpfalz ansassigen Vetter Georg Christoph von Wirsberg zum Erben ein Dieser verkaufte seinen Anteil an der Herrschaft Wildstein 1597 an Hans Endres von Trautenberg der vorher bereits Altenteich von Wolf Joseph von Wirsberg an sich gebracht hatte Caspar von Wirsbergs einzige Tochter Polixena verehelichte sich mit Abraham von Trautenberg und brachte diesem Unter Wildstein in die Ehe ein Somit war Wildstein in den Besitz der Familie von Trautenberg ubergegangen Weiterer Besitz im Egerland Bohmen Bearbeiten Sorghof Weitere Besitzungen in anderen Regionen Bearbeiten Oberpfalz Burg Schellenberg 3 Burgruine StockenfelsPersonlichkeiten BearbeitenJohannes von Wirsberg Abt des Klosters Waldsassen Konrad von Wirsberg markgraflicher Hauptmann Magdalena von Wirsberg 23 April 1522 Abtissin im Kloster Himmelkron von 1499 bis 1522 Wolf von Wirsberg markgraflicher Hauptmann Friedrich von Wirsberg 1507 10 November 1573 war von 1558 bis zu seinem Tod 1573 Furstbischof von Wurzburg Vincenz von Wirsberg Deutschordensritter nbsp Wappen der Familie von Wirsberg nach Siebmachers Wappenbuch von 1605Wappen BearbeitenDas Wappen ist durch Zinnenschnitt von Rot uber Silber geteilt Auf dem Helm mit rot silbernen Decken ein silber gestulpter oben mit funf roten oder schwarzen Straussenfedern besteckter roter Spitzhut Das Gemeindewappen von Wirsberg erinnert zwar nicht an das gleichnamige Geschlecht jedoch gibt andere Gemeinden die Elemente des Wappens der Wirsberger ins Gemeindewappen aufgenommen haben nbsp Gemeindewappen von Neudrossenfeld nbsp Gemeindewappen von Himmelkron nbsp Gemeindewappen von Glashutten nbsp Gemeindewappen von GeorgenbergLewin und Janko von Wirsberg Ketzer und Apokalyptiker Bearbeiten Die Bruder Lewin II auch Levin oder Livin und Janko auch Johannes sind im 15 Jahrhundert als ketzerische Apokalyptiker in Erscheinung getreten Sie sind Sohne des Lewin I und hatten einen weiteren Bruder Vinzenz der als Komtur von Gollup im Deutschen Orden Karriere machte und mit den Lehren seiner Bruder kaum in Verbindung stand 1437 belehnte Kaiser Sigmund Janko Lewin II und Vinzenz mit dem von deren Vater Lewin I von Wirsberg hinterlassenen Rittersitz und 5 Gutern in Lorenzreuth bei Marktredwitz Dazu kam noch das Dorf Korbersdorf welches sie von Markgraf Friedrich I im selben Jahr zu Lehen erhielten 1446 verkauft Lewin seinen Besitz bei Marktredwitz und siedelte ins Egerland uber wo er sich 1447 als Pfandinhaber von Lehenstein heute Chlumecek und wenig spater als Besitzer des Gutes Hoflas Hoflasgut heute Dvorecek bei Franzensbad findet Lewin und sein Bruder Janko ein Franziskaner in Eger heute Cheb liessen sich von den Predigten Johannes von Capistranos und des 1451 in Eger nachweisbaren Hussitenpredigers Jan Rokycana begeistern und verbreiteten bald selbst Haresien Janko von Wirsberg verkundete fur das Jahr 1467 die Ankunft des gesalbten Erlosers der das dritte und letzte Testament verkunden wurde Dies wurde zu einem vollstandigen spirituellen Verstandnis des christlichen Glaubens fuhren und den Papst als Antichristen entlarven Ein gottliches Strafgericht wurde zu einem Blutbad unter den weltlichen und geistlichen Herrschern fuhren allein die Bettelorden wurden verschont bleiben 1466 sendete Janko von Wirsberg seine Lehren an den Provinzial der Minoriten in Freiberg Statt der erhofften Unterstutzung stellte dieser 72 ketzerische Ausserungen fest Nachdem auch der papstliche Legat und Bischof von Lavant Rudolf von Rudesheim seine Besorgnis uber das Umsichgreifen der Lehren beim Regensburger Bischof Heinrich IV von Absberg 4 vorbrachte verloren die Wirsberger allmahlich ihre Gonner vorrangig die Stadt Eger die sich vor drohenden Strafen furchtete Auch der angeschriebene bohmische Konig Georg von Podiebrad distanzierte sich 1466 wurden Janko und Lewin zum Ordinariat in Regensburg zitiert sie folgten dieser Aufforderung jedoch nicht Wahrend Janko spurlos verschwand und nach 1467 nirgends mehr erwahnt wurde wurde Lewin an Regensburg ausgeliefert Er musste zu Pfingsten 1467 seinen Irrlehren abschworen und starb bald darauf in der Haft auf der bischoflichen Burg Hohenburg wo er kurz zuvor sein Gestandnis widerrief Der Deutschordensritter Vinzenz nahm sich Witwe und Kindern an Magdalena Lewin von Wirsbergs Witwe sass gemeinsam mit ihren Sohnen Lorenz und Hans zu Hoflas 1486 verkauften sie Lehenstein an Hans Kestler Der brandenburgische Lehenstrager Sebastian von Wirsberg nahm den Prozess gegen Lewin zum Anlass eine Fehde gegen den Bischof und die Stadt Regensburg zu fuhren die bis in den Sommer 1469 andauerte Die Lehren von Janko und Lewin uberlebten ihre Prediger nur kurze Zeit Siehe auch Liste frankischer RittergeschlechterLiteratur BearbeitenAugust Gebessler Stadt und Landkreis Bayreuth Munchen 1959 Heinrich Gradl Die Irrlehre der Wirsberge In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte der Deutschen in Bohmen Jahrgang 19 1881 S 270 ff Karl Hahn Chronik des Marktes Wirsberg Wirsberg 1984 Eduard Margerie Die Wirsberger Blatter Nr 1 20 Goldene Adlerhutte Wirsberg 1953 1956 Eduard Margerie Die Herren von Wirsberg Urkundenauszuge von 1138 1719 Teil 1 Wirsberg 1957 Eduard Margerie Die Herren von Wirsberg Urkundenauszuge von 1138 1719 Teil 2 Wirsberg 1960 Gerhard Schlesinger Die Hussiten in Franken Kulmbach 1974 S 172 173 Brief Levins von Wirsberg Heribert Sturm Eger Geschichte einer Reichsstadt Bilderband Augsburg 1952 S 221 Heribert Sturm Districtus Egranus Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe II Heft 2 Munchen 1981 Neudrossenfeld Gegenwart und Vergangenheit Hrsg von der Gemeinde Neudrossenfeld 1986 Herman Haupt Wirsberg Janko Johannes und Livin Levin von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 43 Duncker amp Humblot Leipzig 1898 S 518 520 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wirsberg family Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten siehe auch Wandereisen Holzschnitte von 1523 Urkunde des Lewin von Wirsberg mit einem Bericht uber das eingefallene Hussitenheer Hintergrundinformationen zur Burgruine Schellenberg Josef Staber Kirchengeschichte des Bistums Regensburg Regensburg 1966 S 92 Normdaten Person GND 118911791 lobid OGND AKS VIAF 27870201 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wirsberg Adelsgeschlecht amp oldid 239033646