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Der Deutsche Orden war ehemals ein Geistlicher Ritterorden und ist heute ausschliesslich ein religioser Orden der romisch katholischen Kirche Der Deutschordensstaat war der Vorlaufer des Herzogtums Preussen Balleien und Kommenden im Heiligen Romischen ReichBis in das 19 Jahrhundert hinein hiessen die Ordenskonvente des Ordens Kommenden In diesen Kommenden lebten sowohl Ritterbruder als auch Priesterbruder und Graumantler oder Servanten Unter der Leitung eines Oberen genannt Komtur fand in diesen Kommenden ein klosterliches Leben mit Chorgebet statt Erst nach der Reformation loste sich im Deutschen Orden das gemeinschaftliche Leben auf und die Kommenden wurden zu reinen Einkommensquellen der Ritterbruder des Ordens welche fur gewohnlich im Militardienst eines Landesherrn standen Kommenden waren in grossere Verwaltungseinheiten den Balleien zusammengefasst letztere waren etwa den Provinzen der Dominikaner vergleichbar Mit der Umwandlung des Deutschen Ordens in einen Klerikerorden nach dem Ersten Weltkrieg kam es zur Auflosung des Elements in diesem Orden Damit gingen die Balleien des Ordens in den Provinzen Prioraten des heutzutage vor allem aus Priesterbrudern bestehenden Deutschen Ordens auf deren Prior sich zugleich stets Landkomtur nennt und somit an die Tradition der Ritterbruder anschliesst Die Kommenden wurden in Konvente umgewandelt deren Vorsteher nun Superior und nicht mehr Komtur genannt wird Siehe auch Liste der Kommenden und Kloster des Deutschen Ordens alphabetisch Inhaltsverzeichnis 1 Erste Kommenden im Heiligen Land noch ohne Balleien 2 Ballei Armenien 3 Ballei Apulien 4 Ballei Biesen 5 Kammerballei Bohmen 6 Ballei Schwaben Elsass Burgund 7 Ballei an der Etsch und im Gebirge Tirol 8 Ballei Franken 9 Ballei Frankreich 10 Ballei Hessen 11 Kammerballei Koblenz 12 Ballei Lamparten Lombardei 13 Ballei Lothringen 14 Ballei Mittelitalien 15 Kammerballei Osterreich 16 Ballei Romanien Griechenland 17 Ballei Sachsen 18 Ballei Sizilien 19 Ballei Spanien 20 Ballei Thuringen 21 Ballei Utrecht 22 Ballei Westfalen 23 Meistertum Livland 24 Meistertum Preussen 25 Heutige Ordensprovinzen 25 1 Priorat Deutschland 25 2 Priorat Osterreich 25 3 Priorat Sudtirol 25 4 Priorat Slowenien 25 5 Priorat Tschechien Slowakei 26 Heutige Balleien der Familiaren 26 1 Ballei Osterreich 26 2 Ballei Deutschland 26 3 Ballei An der Etsch und im Gebirge Sudtirol 27 Siehe auch 28 Literatur 29 Weblinks 30 EinzelnachweiseErste Kommenden im Heiligen Land noch ohne Balleien BearbeitenKommende von bis Anmerkung BildKommende Montfort 1220 1 1271 Von 1220 bis 1271 Sitz des Hochmeisters Am 23 Juni 1271 durch die Mamluken unter Sultan Baibars I erobert nbsp Kommende Akkon 1191 1291 von 1191 bis 1220 und von 1271 bis 1291 Amtssitz des Hochmeisters am 18 Mai 1291 durch Truppen des agyptischen Mamluken Sultan al Malik al Asraf Chalil erobert nbsp Kommende Antiochia 1198 1268 1268 durch die Mamluken unter Sultan Baibars I erobert nbsp Kommende Gaza 1153 2 spatestens 1192 1192 wurde die Stadt Gaza beim Frieden zwischen Richard Lowenherz und Saladin den Arabern ubergeben Kommende Jaffa Marz 1198 1268 1198 schenkte Heinrich II von Champagne dem Deutschen Orden Land und Weinberge in Jaffa 3 1268 durch die Mamluken unter Sultan Baibars I erobert Kommende Jerusalem April 1229 11 Juli 1244 Kaiser Friedrich II schenkte dem Deutschen Orden das Deutsche Hospital sowie Hauser in Jerusalem 1244 von choresmischen Soldnern erobert 4 nbsp Kommende Rama 1196 Nur durch ein Schutzprivileg von Papst Coelestin III vom 21 Dezember 1196 belegt 5 nbsp Kommende Sidon 1220 1291 Kampflose Ubergabe der Stadt am 14 Juli 1291 an die Mamluken unter Sultan al Malik al Asraf Chalil nbsp Kommende Toron 1227 1266 1266 durch die Mamluken unter Sultan Baibars I erobert nbsp Kommende Tripolis 4 September 1209 1289 Furst Bohemund IV von Antiochia schenkte dem Deutschen Orden drei Turme der Stadtmauer 6 Im Sommer 1289 durch die Mamluken unter Sultan Qalawun erobert nbsp Kommende Tyros April 1195 19 Mai 1291 1195 schenkte Konig Heinrich II von Jerusalem Land und Gebaude dem Deutschen Orden 7 1291 durch die Mamluken unter Sultan Chalil erobert Ballei Armenien BearbeitenKommende von bis Anmerkung BildKommende Amouda heute turkisch Hemite Kalesi 1211 12 8 1375 9 1266 von den Mamluken unter Sultan Baibars I erobert und geplundert 1375 endgultig von den Mamluken unter Sultan Al Malik al Aschraf Nasir ad Din Schaban II ibn Husain erobert nbsp Kommende Askalon Es gibt nur eine Quelle zu dieser Kommende den Schutzbrief von Papst Coelestin V 1296 10 Kommende Cumbetefort ostlich von Tarsus 1212 11 vermutlich 1375 Ein Geschenk Konig Leons I von Kleinarmenien an Hermann von Salza Genaue Lokalisierung nicht mehr moglich Verlorengegangen durch den Untergang des Konigreichs Kleinarmenien Kommende Duzici turkisch Harunia Haruniye 22 Januar 1236 vermutlich 1375 Die Stadt Harunia mit 13 Dorfern war ein Geschenk der Konigin Isabella von Kleinarmenien an den Deutschen Orden 12 Verlorengegangen durch den Untergang des Konigreichs Kleinarmenien Kommende Tarsus vermutlich 1097 vermutlich 1375 Verlorengegangen durch den Untergang des Konigreichs KleinarmenienKommende Zamsi vermutlich 1196 unbekannt Die Kommende ist lediglich durch ein Schutzprivileg Papst Colestin III welches dieser am 21 Dezember 1196 ausstellte bekannt 13 Die Besitzungen auf Zypern bildeten keine eigene Ballei sondern gehorten zur Ballei Armenien Kommende von bis Anmerkung BildKommende Clavodie griechisch Klavdia Klaydia Spatestens 1571 bei der osmanischen Eroberung verloren gegangen Kommende Lefkara griechisch Leykara 1205 14 Spatestens 1571 bei der osmanischen Eroberung verloren gegangen Kommende Nikosia griechisch Lefkosia Leykwsia 1209 14 Spatestens 1571 bei der osmanischen Eroberung verloren gegangen Ballei Apulien Bearbeiten1483 verstarb Stephan Grube der letzte Statthalter der Ballei Als Nachfolger setzte Papst Sixtus IV einen Kardinal ein Trotz aller Proteste konnte der Deutsche Orden die Ballei nicht wieder erlangen und ging fur den Orden verloren 15 Kommende von bis Anmerkung BildSan Leonardo 1240 um 1483 Das Augustinerchorherrenstift S Leonardo wurde dem Orden 1260 ubertragen Die Kommende wurde ab 1350 Sitz des Landkomturs 16 nbsp Bari 1209 um 1483 1209 besass der Deutsche Orden ein Spital in Bari 17 nbsp Barletta Fruhjahr 1197 um 1483 1197 18 wurde das Hospital des heiligen Thomas zu Barletta gegrundet Das Grab des Hochmeisters Hermann von Salza befand sich in der Kapelle der Kommende Von 1233 bis 1350 Sitz des Landkomturs nbsp Bellovedere um 1483Brindisi 1208 19 um 1483 Die Kirche S Maria Alamagnorum gehorte zur Ballei Bis 1233 Sitz des Landkomturs 20 nbsp Corneto bei Cerignola 1226 1483 Die Kommende und das Marienhospital in Corneto wurden im Jahre 1226 zum ersten Mal erwahnt 1341 wurde der letzte Komtur erwahnt aber 1440 gab es immer noch drei Mitglieder Beruhmt ist der Torre Alemanna 1482 83 an den Bischof von Siponto verkauft nbsp Eboli 1212 um 1483 Bereits 1206 beschenkte Konig Friedrich II den Deutschen Orden in Eboli 21 nbsp Foggia 1230 22 ca 1440 Seit 1220 ein Hospital des Deutschen Ordens Um Schenkungen des Grafen von Constia Racius de Balbano erweitert nbsp Ginosa Mai 1270 1270 wurde dem Deutschen Orden das Benediktinerstift Genusia und die Kirche in Ostuni ubergeben 23 nbsp Nardo 13 Jh ca 1440Trani 1237 Ab 1237 Sitz eines Priors ab 1240 Erwahnung eines Komturs nbsp Ugentu ca 1483Ballei Biesen BearbeitenKommende von bis Anmerkung BildKommende Alden Biesen um 1220 1797 Bistum Luttich Name Alden Biesen entstand 1361 nachdem es zur Grundung von Nieuwen Biesen kam Sitz der Landkomtur bis Mitte des 14 Jh dann wieder ab 1620 Im Jahr 1797 durch die Franzosen sakularisiert und versteigert nbsp Kommende Aschaffenburg 1749 1773 Erzbistum Mainz vorher im Besitz der Deutschordensballei Hessen Abgewirtschaftet durch Finanzmanipulationen und umgewidmet als KonzertstatteKommende Bekkevoort 1280 1796 Bistum Luttich 1578 verwustet 1585 wurde der Sitz der Komtur nach Diest verlegtKommende Bernissem 1237 vor 1793 Bistum Luttich besass u a das Patronat uber die Kirche von Montenaken ging vor 1793 in Konkurs nbsp Kommende Geleen um 1247 nach 1400 Bistum Luttich von 1247 bis 1341 als Kommende bezeugt ab 1400 keine Erwahnungen mehrReichsunmittelbare Herrschaft und Kommende Gemert vor 1249 1797 Bistum Luttich Grundungszeit unklar um 1249 findet sich bereits der 2 Komtur bis 1668 Bestand nicht durchgehend nachweisbar anschliessend gesicherte Herrschaft uber die Herrlichkeit Gemert nbsp Herrschaft und Kommende Gruitrode 1416 1801 Bistum Luttich ab 1417 Pfarrrechte 1568 Neubau der Kommende nach Kriegsverwustung von 1483 nbsp Rezeptur Holt 1281 1611 Bistum Luttich Kleinste Kommende der Ballei 1611 uberfuhrt in die Kommende OrdingenKommende Jungen Biesen 1573 1802 Erzbistum Koln Standort in Koln im Bereich der Severinstrasse in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kommende St Katharina der Kammerballei Koblenz nbsp Kommende Luttich St Andre 1255 1795 Bistum Luttich Reichste Kommende der Ballei Sitz des Priors der Ballei Biesen zw 1634 und 1657 Neubau der Kommendegebaude Kommende Neuen Biesen zw 1358 und 1361 1794 Bistum Luttich in Maastricht gelegen Priesterkonvent Noviziatshaus Mitte des 14 Jh bis 1620 Sitz der Landkomtur und bis Mitte des 18 Jh des BalleikapitelsHerrschaft und Kommende Ordingen 1611 vor 1800 Bistum Luttich ubernahm bei Grundung zusatzlich die Kommende Holt nbsp Herrschaft und Kommende Ramersdorf 1230 1803 Erzbistum Koln zunachst Deutschmeistertum erst 1371 der Ballei Biesen ubertragen nbsp Siersdorf 1219 1809 Erzbistum Koln 1578 Neubau nach kriegsbedingter Zerstorung nbsp Deutschordenskommende St Aegidius 1321 1802 Bistum Luttich Pontstrasse in Aachen bis 16 Jh Priesterkommende nbsp Reichsunmittelbare Herrschaft und Kommende Sint Pieters Voeren 1244 1798 Bistum Luttich die alten Gebaude wurden im 17 Jh durch eine neue Schlossanlage ersetzt nbsp Rezeptur Sint Truiden 1254 vor 1800 Bistum Luttich Rezeptur Vught 1483 nicht belegt vor 1800 Bistum Luttich erste Erwahnung eines Komturs um 1373 ubernahmen das Patronatsrecht uber die St Lambertuskirche nbsp 24 Kammerballei Bohmen BearbeitenKommende von bis Anmerkung BildKommende Aussig Unterstand dem Grossmeister und der Marienburg Ein Priesterbruder als Komtur 1318 belegt 25 Kommende Austerlitz alter Name Neusedlitz 1236 26 Unterstand dem Hochmeister und der Marienburg Komture von 1243 bis 1389 belegt 27 1410 28 Die Stadt wurde vom Orden im Auftrag von Konig Wenzel I 1237 begrundet 1397 besetzte Jobst von Mahren die Stadt und gab sie nicht mehr zuruck nbsp Kommende Bilin 1302 1407 Unterstand dem Hochmeister und der Marienburg Komture von 1382 bis 1408 belegt 29 Die Kommende wurde an Konig Wenzel IV verpfandet und nicht mehr ausgelost nbsp Kommende Deblin 1 Juli 1299 spatestens 1487 Gertrud die Witwe Bernhards von Hartenstein Burggraf von Meissen schenkte dem Orden ihre Erbschaft Burg Deblin mit den dazu gehorigen funfzehn Gutern 30 Unterstand dem Hochmeister und der Marienburg Komture von 1384 bis 1404 belegt 29 nbsp Kommende Deutsch Brod 1255 1422 Die Herren von Neuhaus schenkten Anfang des 13 Jahrhunderts dem Orden zwei Dorfer 31 Unterstand dem Hochmeister und der Marienburg Komture Priesterbruder von 1265 bis 1429 belegt 29 Durch die Hussitenkriege zerstort und verloren gegangen Kommende Drobowitz heute Vernerice 7 Juli 1242 20 September 1411 War ein Geschenk des Johannes von Miletin an den Orden 26 Anfang des 15 Jahrhunderts Sitz der Ballei Bohmen 1411 von Konig Wenzel IV eingezogen 32 Unterstand dem Hochmeister und der Marienburg Komture und ein weiterer Amtstrager von 1270 bis 1409 belegt 33 In der Kirche befindet sich das Grab des Hochmeisters Konrad von Feuchtwangen nbsp Kommende Eulenburg 1623 34 1939 Karl von Liechtenstein verkaufte die Herrschaft Eulenberg an den Deutschen Orden 35 1939 von den Nationalsozialisten enteignet nbsp Kommende Hosterlitz 1237 1318 Das Dorf war ein Geschenk Konig Wenzels I an den Orden 36 Die Kommende ging auf Grund ihres schlechten Rufes verloren 37 nbsp Kommende Hostraditz Unterstand dem Hochmeister und der Marienburg Komture von 1248 bis 1460 belegt 38 Kommenade 1418 nachweisbar 39 An den Herzog von Troppau verpfandet und nicht mehr eingelost Kommende Hrottowitz 1330 40 um 1420 verkauft an Ulrich von Daubrawitz nbsp Kommende Jagerndorf 1281 1414 1281 schenkte Herzog Nikolaus von Troppau dem Deutschen Orden die Stadtpfarrkirche von Jagerndorf 41 Unterstand dem Hochmeister und der Marienburg Komture von 1389 bis 1432 belegt 42 Von Konig Sigismund wegen Geldschulden eingezogen 43 nbsp Kommende Komotau 29 Marz 1252 44 21 September 1411 45 Komotau war ein Geschenk an den Orden von Friedrich von Komotau Die Stadt musste auf Veranlassung von Konig Wenzel IV an Stephan von Kobersheim abgetreten werden Grosste Kommende in Bohmen Unterstand dem Hochmeister und der Marienburg Komture und zwei weitere Amtstrager von 1326 bis 1409 belegt 46 nbsp Kommende Koniggratz auch Gratz 1251 15 Jahrhundert Unterstand dem Hochmeister und der Marienburg Komture von 1364 bis 1422 belegt 47 Die Kommende wurden im Hussitenkrieg zerstort Kommende Krenowitz 1382 nachweisbar 48 15 Jahrhundert Unterstand dem Hochmeister und der Marienburg Komture von 1406 bis 1409 belegt 49 Durch die Hussitenkriege zerstort und verloren gegangen Kommende Mahrisch Kromau 1294 15 Jahrhundert Seit 1237 gehorte die Pfarrkirche dem Deutschen Orden Durch die Hussitenkriege zerstort und verloren gegangen Zur Kommende gehorte auch das Hospital der Stadt 50 Unterstand dem Hochmeister und der Marienburg Komture von 1370 bis 1429 belegt 49 nbsp Kommende Miletin 19 Oktober 1241 1410 Die Dorfer waren ein Geschenk der Domislava von Miletin 51 1410 Verkauf an Benesch von Chaustnick 52 Unterstand dem Hochmeister und der Marienburg Komture von 1404 bis 1406 belegt 53 nbsp Kommende Neuhaus 1269 1450 Bereits vor 1237 existierte ein Spital des Ordens Unterstand dem Hochmeister und der Marienburg Komture von 1270 bis 1431 belegt 49 1450 Verkauf an die Herren von Neuhaus 54 nbsp Kommende Pilsen 1224 1546 55 1224 grundete der Orden ein Hospital und eine Pfarrei 56 Unterstand dem Hochmeister und der Marienburg Komture von 1383 bis 1408 belegt 53 1546 ubertrug Kaiser Ferdinand I die Kommende der Stadt Pilsen Kommende Pischkowitz 6 Februar 1233 57 1437 58 Unterstand dem Hochmeister und der Marienburg Komture und zwei weitere Amtstrager von 1326 bis 1409 belegt 53 Als Pfand durch Konig Sigismund an Hynek von Waldstein gegeben endgultiger Verzicht des Ordens am 16 April 1488 nbsp Kommende Platten Juni 1403 59 Ende 1404 Blatten wurde vom Orden Mitte des 13 Jahrhunderts gegrundet Bis 1403 gehorte es zur Kommende Komotau Da der Orden seine Schulden bei Konig Wenzel IV nicht zahlte wurde die Kommende eingezogen und dem Bruxer Burggrafen Hynek von Kauffung ubergeben nbsp Kommende Polna 1252 48 1418 60 Unterstand dem Hochmeister und der Marienburg Komture von 1370 bis 1411 belegt 61 Abtretung 1418 an Herzog Johann I von Troppau nbsp Kommende Prag 1203 Sitz des Landmeisters Unterstand dem Hochmeister und der Marienburg Landmeister und ein weiterer Amtstrager von 1233 bis 1522 belegt 62 Kommende St Benedikt um 1433 nachweisbar 63 Zu ihr gehorten das Elisabethenhospital das Marienhospital und die Pfarrei St Jakob Unterstand dem Hochmeister Komture von 1286 87 bis 1402 belegt 64 Kommende Reichenbach Mitte 13 Jahrhundert um 1301 65 Kommende Repin auch Rippin 1207 1417 Zeitweise Residenz des Landkomturs Unterstand dem Hochmeister und der Marienburg Komture von 1278 bis 1411 belegt 64 1417 an Wilhelm von Schonburg verkauft 66 nbsp Kommende Rhotowitz bei Olmutz Unterstand dem Hochmeister und der Marienburg Komture zumindest teilweise Priesterbruder von 1370 bis 1411 belegt 64 Kommende Troppau 1203 1561 Der Orden errichtete die Pfarrei und Kirche St Marien 67 Unterstand dem Hochmeister und der Marienburg Komture von 1270 bis 1498 belegt 68 1542 kam die Pfarrei durch Konig Ferdinand I an den Magistrat von Troppau die restlichen Besitzungen wurden 1561 an Albert von Fulstein verkauft 69 nbsp Kommende Tropplowitz 1256 70 Ende 15 JahrhundertKommende Vitis auch Gross Bittesch 1295 1428 Vitis war ein Geschenk des Konig Wenzel II an den Orden 36 Die Kommende erlosch durch die Hussitenkriege Unterstand dem Hochmeister und der Marienburg Komture von 1384 bis 1406 belegt 68 nbsp Kommende Winarsch heute Gemeinde Vilemov 1256 24 Juni 1272 1192 schenkte Herzog Wenzel II die Halfte des Dorfes dem Deutschen Orden 70 1272 zur Kommende Dobrowitz gelegt 71 nbsp Ballei Schwaben Elsass Burgund BearbeitenKommende von bis Anmerkung BildLandkommende Altshausen 1264 72 1806 Seit 1440 oft Sitz des Landkomturs War die reichste Kommende der Ballei Unterstand dem Hochmeister Komture und zwei andere Amtstrager von 1318 bis 1522 belegt 73 1806 durch das Konigreich Wurttemberg sakularisiert nbsp Kommende Andlau 1312 1791 Das Gebiet kam nach der Auflosung des Templerordens zum Deutschen Orden Unterstand dem Hochmeister Komture von 1268 bis 1444 belegt 74 Wahrend der franzosischen Revolution aufgehoben nbsp Kommende Basel 1284 1286 1805 Unterstand dem Hochmeister Komture von 1263 bis 1459 belegt 74 1805 verkauft 75 Kommende Bern 1256 1485 Das Haus Bern unterstand dem Hochmeister und gehorte bis 1267 zur Kommende Koniz Komture und zwei andere Amtstrager von 1271 bis 1485 belegt 76 Auf Betreiben des bernischen Rats verlor der Deutsche Orden 1485 in Bern die Zustandigkeit uber die Kollatur des Munsters St Vinzenz und wurde durch ein weltliches Chorherrenstift ersetzt 77 Kommende Beuggen Mai 1246 1806 Ulrich von Liebenberg schenkte seinen Besitz 1246 dem Deutschen Orden 78 Unterstand dem Hochmeister Komture und drei andere Amtstrager von 1252 bis 1522 belegt 79 Bis 1444 zumeist Sitz der Ballei Elsass Burgund 1806 zu Gunsten des Grossherzogtums Baden sakularisiert nbsp Kommende Bienburg auch Biegenburg 1265 80 1268 Wurde in die Kommende Altshausen eingegliedert 72 nbsp Kommende Fraschels 1228 1275 81 Der Orden besass hier ein Spital Die einzigen Erwahnungen der Kommende stammen aus den Jahren 1225 bis 1228 82 Kommende Freiburg 1263 1806 Erste Erwerbungen erfolgten schon 1258 Die Kommende galt als sehr wohlhabend 1806 Sakularisation durch das Grossherzogtum Baden Unterstand dem Hochmeister Komture von 1263 bis 1422 belegt 83 Mit Einfuhrung der Reformation in Bern ging die Kommende verloren 77 nbsp Kommende Gebweiler 1270 18 Jahrhundert Die Kommende entstand nach der Verlegung der Kommende Sulz 82 Unterstand dem Hochmeister Ein Komtur und ein anderer Amtstrager von 1298 bis 1318 belegt 84 Mit Einfuhrung der Reformation in Bern ging die Kommende verloren 77 Im 18 Jahrhundert an die Kommende Rufach Kommende Hitzkirch 1237 1806 Ab 1236 erwarb der Deutsche Orden Grund in Hitzkirch 1237 kamen auch die Pfarrkirche und die Burg Tannenfels hinzu 85 Unterstand dem Hochmeister Ein Komtur und ein anderer Amtstrager von 1356 bis 1517 belegt 86 Mit Einfuhrung der Reformation in Bern ging die Kommende verloren 87 1806 von der Gemeinde Hitzkirch sakularisiert nbsp Kommende Kaisersberg 1295 1525 1295 erwarb der Orden Hauser und Rechte in der Stadt Unterstand dem Hochmeister Ein Komtur 1318 belegt 88 Die unbedeutendste Kommende der Ballei wurde 1525 verpachtet und von Andlau aus verwaltet 89 Kommende Koniz 31 Mai 1243 90 1729 Das Dorf war 1226 ein Geschenk von Kaiser Friedrich II an den Deutschen Orden Unterstand dem Hochmeister und gehort zur Kommende Bern und Konitz Unterstand dem Hochmeister Komture und zwei weiterer Amtstrager von 1271 bis 1492 belegt 76 1729 fur 120 000 Reichstaler an die Stadt Bern verkauft 90 nbsp Kommende Mainau 1272 29 Marz 1806 Obwohl die Insel dem Kloster Reichenau gehorte verschenkte 1271 72 Arnold von Langenstein eigenmachtig die Insel an den Deutschen Orden Dafur gab dieser die Kommende Sandegg an Reichenau 91 Unterstand dem Hochmeister Komture und ein anderer Amtstrager von 1273 bis 1483 belegt 92 1806 Sakularisation durch das Grossherzogtum Baden nbsp Kommende Mulhausen 1291 1527 1227 schenkte Konig Heinrich VII die Stephanskirche dem Deutschen Orden Komture und von 1272 bis 1527 belegt 93 Nach Streit mit der Reichsstadt Mulhausen 1527 Verlust der stadtischen Guter die restlichen Besitzungen wurden von der Kommende Rixheim verwaltet 90 Kommende Rainach auch Reinach 1226 94 um 1250 Von der Kommende liegen wenig Quellen vor Die letzte Nennung war um 1243 95 wahrscheinlich wurde sie zur Kommende Basel gelegt 96 Kommende Rixheim Anfang 13 Jahrhundert 1789 Seit Anfang des 13 Jahrhunderts gehorte der Dinghof zu Rixheim als Keimzelle der Kommende zum Deutschen Orden Wahrend der franzosischen Revolution aufgehoben nbsp Kommende Rufach ca 1230 1789 Grundlage der Kommende war eine Schenkung des Strassburger Furstbischofs Berthold I von Teck Von 1278 bis 1443 bei Suntheim Unterstand dem Hochmeister Komture von 1231 bis 1515 belegt 97 Wahrend der franzosischen Revolution aufgehoben 98 Kommende Sandegg 1255 1272 Die Burg Sandegg im Kanton Thurgau kam um 1255 an den Deutschen Orden und wurde 1260 erstmals als Kommende genannt Wegen standiger Streitereien um die Kommende Mainau ging die Sandegg nach einem Vertrag mit der Abtei Reichenau 1272 an diese uber 91 nbsp Kommende Strassburg 1273 99 Dezember 1672 Der Orden besass seit 1215 Besitzungen in der Stadt 100 Unterstand dem Hochmeister Komture von 1273 bis nach 1500 belegt 101 1672 wurde die Kommende von Konig Ludwig XIV dem Lazarusorden ubergeben 102 Kommende Sulz 1234 1270 Die Kommende wird erstmals 1234 erwahnt und 1270 nach Gebweiler verlegt 103 nbsp Kommende Sumiswald 1225 1528 1225 schenkte Lutold von Sumiswald Burg und Kirche von Sumiswald dem Deutschen Orden 104 Unterstand dem Hochmeister Komture von 1302 bis 1487 belegt 105 1528 von Bern sakularisiert nbsp Kommende Suntheim bei Rufach vor 1300 1525 1300 wurde eine Niederlassung der Deutschordensschwestern von Hitzkirch nach Suntheim verlegt 106 Wahrend der Bauernkriege zerstort und aufgegeben 89 Unterstand dem Hochmeister Komture von 1293 bis 1469 belegt 107 Kommende Tannenfels vor 1300 1525 Unterstand dem Hochmeister Komture von 1248 bis 1390 belegt 107 Kommende Waldstetten 1673 1806 Ab 1574 erwarb die Ballei Elsass Guter in Unterrohr die 1673 zur Kommende Waldstetten fuhrten 1806 Sakularisation durch das Konigreich Bayern 108 Kommende Weissenburg vor 1250 Oktober 1789 Die Kommende wurde mit dem Bau der Elisabeth Kapelle begrundet 109 1789 wahrend der franzosischen Revolution sakularisiert 110 Ballei an der Etsch und im Gebirge Tirol BearbeitenKommende von bis Anmerkung BildKommende Bozen 9 April 1202 111 1929 1202 wurde auf Initiative und mit Geld der Eheleute Gerold und Mechthild ein Hospital unter Leitung des Deutschen Ordens eingerichtet und um 1400 nach Weggenstein transferiert 112 Unterstand dem Hochmeister Sitz des Landkomturs Landkomture von 1257 bis 1487 Hauskomture von 1351 bis 1467 belegt 113 Kommende Suntheim bei Rufach vor 1300 1525 1300 wurde eine Niederlassung der Deutschordensschwestern von Hitzkirch nach Suntheim verlegt 106 Wahrend der Bauernkriege zerstort und aufgegeben 89 1929 von Italien sakularisiert 114 nbsp Kommende Lana 16 April 1396 Neben der Pfarrei Lana gehorten noch Vollan und Gargazon zur Kommende 115 nbsp Kommende Lengmoos 1234 1929 1234 kaufte der Deutsche Orden das Spital in Lengmoos 116 Unterstand dem Hochmeister Komture und zwei andere Amtstrager von 1237 bis 1534 belegt 117 Der heute noch existierende Bau entstand um 1625 nbsp Kommende Sankt Leonhard 1219 1811 1219 schenkte Konig Friedrich II dem Deutschen Orden die Pfarrei 1811 von Bayern besetzt und sakularisiert nbsp Kommende Schlanders 1305 1811 1235 schenkte Kaiser Friedrich II Hermann von Salza die Pfarrei 118 Unterstand dem Hochmeister Komture und ein anderer Amtstrager von 1261 bis 1524 belegt 119 1811 von Bayern besetzt und sakularisiert 120 nbsp Kommende Sterzing 27 November 1254 1929 Die Stifterin des Hospitals zu Sterzing Adelheid von Taufers schenkte dieses sowie die Pfarrkirche dem Deutschen Orden 121 Unterstand dem Hochmeister Komture und zwei andere Amtstrager von 1271 bis 1518 belegt 122 nbsp Kommende Trient 27 April 1283 1673 1283 erhielt der Deutsche Orden das St Anna Kloster der Augustiner Chorherren 123 Unterstand dem Hochmeister Komture von 1288 bis 1518 belegt 124 Die Kommende war schliesslich wirtschaftlich nicht mehr rentabel und wurde verkauft 125 nbsp Kommende Weggenstein Komture von 1202 bis 1487 belegt 126 siehe auch Kommende Bozen Ballei an der Etsch nbsp Ballei Franken BearbeitenKommende von bis AnmerkungLandkommende Ellingen 1216 1796 1216 gab Konig Friedrich II dem Orden das Spital in Ellingen als Lehen Seitdem Sitz des Landkomturs Mit der Besetzung durch Preussen endete die Herrschaft des Deutschen Ordens nbsp Kommende Aichach 1310 1350 1384 Kaiser Ludwig der Bayer schenkte 1310 dem Deutschen Orden die Kirche zu Aichach Ab 1307 fuhrte der Komtur den Titel Komtur von Aichach und Blumenthal 1384 wurde die Kommende nach Blumenthal verlegt nbsp Kommende Archshofen 1267 1460 Burg und Dorf waren 1267 ein Geschenk von Ritter Friedrich von Archshofen und seiner Frau Hedwig Von 1321 bis 1332 Teil der Kommende Mergentheim 1333 bis 1369 eigenstandig 1370 an die Kommende Ellingen 1460 verkauft 127 nbsp Kommende Blumenthal 1296 1806 Der Orden kaufte die Hofmark Blumenthal um 1254 von Herzog Rudolf I 1806 Sakularisation durch das Konigreich Bayern 128 nbsp Kommende Donauworth 1214 1806 1214 schenkte der Konig und spatere Kaiser Friedrich II dem Deutschen Orden eine Kapelle und Grund in Donauworth Sakularisation durch das Konigreich Bayern Kommende Eschenbach vor 1236 24 April 1809 Graf Poppo II von Wertheim schenkte um 1220 die Pfarrei Eschenbach dem Deutschen Orden Zwischen 1306 und 1315 kam die Kommende an das Deutsche Haus in Nurnberg 129 Ende des 18 Jahrhunderts zu Ellingen Per Dekret von Napoleon sakularisiert nbsp Kommende Gangkofen 9 August 1279 11 Januar 1806 Die Kommende war eine Schenkung Graf Wernhard II von Leonberg Sie wurde 1806 durch das Konigreich Bayern sakularisiert nbsp Kommende Giengen an der Brenz um 1273 15 Jahrhundert Ab dem 15 Jahrhundert zu Kapfenburg 130 Kommende Heilbronn 1225 27 November 1805 Ulrich II von Durn schenkte 1222 1224 seinen Besitz dem Deutschen Orden aus dem die Kommende entstand Ab 1784 Sitz des Landkomturs 1805 zu Gunsten des Kurfurstentums Wurttemberg sakularisiert nbsp Kommende Horneck 1250 1805 1250 trat Konrad von Horneck mit seinen beiden Sohnen dem Deutschen Orden bei und begrundete die Kommende Von 1438 bis 1489 Sitz des Deutschmeisters 1805 zu Gunsten des Kurfurstentums Wurttemberg sakularisiert nbsp Kommende Huttenheim 1213 19 August 1328 1213 schenkte Albert von Huttenheim seinen Besitz dem Deutschen Orden um eine Kommende zu errichten 1328 aus finanziellen Grunden der Kommende Nurnberg zugeschlagen 131 1680 wurden die Besitzungen an Furst Johann Adolf I zu Schwarzenberg verkauft nbsp Kommende Kapfenburg 25 Marz 1364 132 Dezember 1805 1364 verkaufte der Graf von Graf von Oettingen die Kapfenburg mit den umliegenden Dorfern an Marquardt der Zoller von Rottenstein Komtur von Mergentheim 1805 zu Gunsten des Kurfurstentums Wurttemberg sakularisiert nbsp Kommende Kloppenheim 1409 1809 1409 wurde der Deutschordenshof erstmals erwahnt 133 1658 kaufte der Deutsche Orden das ganze Dorf 1708 bis 1718 wurde das Deutschordensschloss Kloppenheim erbaut 1809 sakularisiert durch das Grossherzogtum Hessen nbsp Kommende Lauterbach Mitte 13 Jahrhundert 1332 1254 erwarb der Deutsche Orden die Pfarrkirche St Stephan in Lauterbach 1332 wurde die Verwaltung der Kommende nach Donauworth verlegt 134 nbsp Kommende Mainz 1256 135 1792 1218 erfolgten unter Friedrich II die ersten Schenkungen an den Orden 136 1792 von Frankreich erobert und aufgelost nbsp Kommende Mergentheim Meistertum Mergentheim 1219 1805 09 Andreas von Hohenlohe schenkte dem Deutschen Orden seinen Erbanteil 137 Sakularisation durch die Konigreiche Wurttemberg und Bayern Siehe auch Meistertum Mergentheim nbsp Kommende Munnerstadt um 1240 1803 05 138 Vor 1241 gelangte die Pfarrei in die Hande des Deutschen Ordens 139 1803 05 Sakularisation durch das Konigreich Bayern 140 141 nbsp Kommende Neubrunn 1305 11 1336 1305 oder 1311 stiftete Elisabeth von Hohenlohe dem Deutschen Orden ein Spital in Neubrunn 1336 aufgehoben und zur Kommende Prozelten gegeben 142 nbsp Kommende Neckarsulm 7 Mai 1484 1805 1484 tauschte Reinhard von Neipperg die Kommende Prozelten an das Bistum Mainz gegen Burg Scheuerberg und Schloss Solme 143 Bis 1525 war Burg Scheuerberg Sitz der Kommende 1805 Sakularisation zu Gunsten des Konigreichs Wurttemberg 144 nbsp Kommende Nurnberg 20 Februar 1209 1806 1209 schenkte Kaiser Otto IV dem Deutschen Orden einen Hof in Nurnberg 1806 zu Gunsten des Konigreiches Bayern sakularisiert 145 nbsp Kommende Obermassing heute Stadt Greding 1281 1465 Berthold von Massingen schenkte dem Deutschen Orden sein Erbe 1465 an den Eichstatter Bischof Wilhelm von Reichenau verkauft 146 nbsp Kommende Oettingen 1196 1805 1225 stiftete Graf Ludwig von Oettingen Besitzungen dem Deutschen Orden und noch vor 1242 wurde ein Konvent errichtet Die Kommende wurde am 29 November 1805 durch Wurttemberg sakularisiert 147 Kommende St Agid zu Regensburg 1210 1809 1210 grundete Herzog Ludwig I der Kelheimer die Kommende St Agid 148 1809 Sakularisation zu Gunsten des Furstentums Regensburg 1810 zum Konigreich Bayern nbsp Kommende Rothenburg 1290 13 August 1672 Helmrich Kuchenmeister von Rothenburg vermachte 1237 sein Erbe dem Deutschen Orden 149 Fur 30 000 Gulden von Johann Caspar von Ampringen an die Reichsstadt Rothenburg verkauft 150 nbsp Kommende Sachsenhausen heute Frankfurt am Main 1221 24 April 1809 Kaiser Friedrich II schenkte dem Deutschen Orden den Sandhof das Spital und die Marienkirche 1809 zu Gunsten von Karl Theodor Anton Maria von Dalberg sakularisiert 151 nbsp Kommende Schweinfurt 1273 1437 1263 schenkte der Wurzburger Bischof Iring von Reinstein Homburg das Benediktinerkloster in Schweinfurt dem Deutschen Orden 152 1437 an die Reichsstadt Schweinfurt verkauft 153 Kommende Speyer 20 Mai 1220 21 Marz 1797 Bischof Konrad III von Scharfenberg schenkte dem Deutschen Orden das Spital bei St Stephan in Speyer 154 1797 von Frankreich aufgelost Kommende Stocksberg 1334 1375 1334 zur Kommende erhoben 1375 zur Kommende Horneck 155 Kommende Prozelten 1260 7 Mai 1484 1260 vermachten die Bruder Albert und Walter Schenke ihre Anteile an der Burg dem Deutschen Orden 1320 erbte der Orden die restliche Burg 156 1484 tauschte Reinhard von Neipperg die Burg an das Bistum Mainz gegen Burg Scheuerberg und Schloss Solme 143 nbsp Kommende Ulm 1226 1806 Keimzelle der Kommende wurde 1216 die Schenkung des Markgrafen Friedrich I von Baden wahrend des Funften Kreuzzuges 129 1806 Sakularisation durch das Konigreich Bayern nbsp Kommende Waldbreitbach auch Breitbach 1260 1809 Siehe Kammerballei Koblenz nbsp Kommende Weinheim 1273 6 Februar 1809 Vor 1272 schenkte Gerhard von Hirschberg seine Guter dem Deutschen Orden 157 Von 1472 bis 1589 zur Kommende Sachsenhausen 1809 Sakularisation durch das Grossherzogtum Baden Kommende Weissenburg Ballei Elsass Burgund Kommende Weissenburg Kommende Winnenden 1 Mai 1288 1655 Berthold III von Neuffen und seine Frau Richenza beschenkten den Deutschen Orden um eine Kommende zu grunden 158 1665 erwarb Herzog Eberhard III von Wurttemberg die Kommende vom Deutschordensmeister Johann Caspar von Ampringen fur 48 000 Gulden 159 nbsp Kommende Wurzburg 1224 160 20 November 1805 Am 19 November 1219 schenkte der Wurzburger Bischof Otto I von Lobdeburg dem Deutschen Orden Guter in Wurzburg 161 Sakularisiert durch das Konigreich Bayern nbsp Kommende Virnsberg 12 Juni 1294 1806 1294 stiftete Burggraf Konrad II von Nurnberg Burg und Guter zu Virnsberg dem Deutschen Orden 162 163 Sakularisation durch das Konigreich Bayern nbsp Ballei Frankreich BearbeitenKommende von bis Anmerkung BildKommende Arles um 1269 1394 bis 1423 Wurde in der Amtszeit von Papst Benedikt XIII eingezogen 164 Kommende Beauvoir 1501 1501 an die Abtei Clairvaux verkauft 165 Kommende Montpellier ca 1263 166 1344 1228 ubertrug der Magistrat dem Orden das St Martin Spital Die Kommende wurde an die Stadt fur 1 500 Gulden verkauft 164 Kommende Orbec bei Nevers 1242 167 1501 1501 an die Abtei Clairvaux verkauft 165 Kommende S Michel d Emeritage 1225 168 Kommende Vaudeville 1228 29 1452 1228 oder 1229 schenkte Hugo Chauderon Kirche und Gericht zu Vaudeville 1451 gab es noch einen Komtur 169 Ballei Hessen BearbeitenKommende von bis AnmerkungLandkommende Marburg 1233 170 1809 1236 und 1237 fanden in der Kommende die Generalkapitel zum Thema der Fusion mit dem Schwertbruderorden statt 1246 verlieh Papst Innozenz IV dem Prior die bischoflichen Ehrenrechte Ab 1586 lutherischer Konfession 1809 zu Gunsten des Konigreichs Westphalen von Jerome Bonaparte sakularisiert 171 nbsp Kommende Felsberg 1247 1474 1247 wurde dem Deutschen Orden die Pfarrkirche geschenkt Ab 1474 von Marburg aus verwaltet 172 nbsp Kommende Griefstedt 1234 1809 Griefstedt war ein Geschenk des Hochmeisters Konrad von Thuringen an seinen Orden Bis 1234 bei der Ballei Thuringen 173 1809 Ubernahme durch das Konigreich Preussen 174 nbsp Kommende Kirchhain 14 Jahrhundert Mitte des 14 Jahrhunderts erwarb der Deutsche Orden die Vogtei den Zehnt und die Pfarrrechte 175 Kommende Ober Florsheim 1253 172 1801 Bereits 1237 kaufte der Orden Grundstucke in Ober Florsheim 1801 Sakularisation durch Frankreich 176 nbsp Kommende Obermollrich ab 1304 Fritzlar 1 November 1231 Landgraf Heinrich Raspe IV von Thuringen und sein Bruder Konrad der spatere Hochmeister des Deutschen Ordens schenkten dem Deutschen Orden Guter in Mollrich 1809 von Jerome Bonaparte zu Gunsten des Konigreichs Westphalen sakularisiert 177 nbsp Kommende Reichenbach heute Gemeinde Hessisch Lichtenau 1220 178 1323 1207 schenkte Graf Heinrich III von Reichenbach das ehemalige Nonnenkloster dem Deutschen Orden Ab 1310 von Thuringen in die Ballei Hessen ging 1323 in der Landkommende Marburg auf 179 nbsp Kommende Schiffenberg 1333 1809 Furstbischof Balduin von Trier ubergab dem Deutschen Orden das ehemalige Augustiner Chorherren Kloster 180 1809 Sakularisation durch das Konigreich Westphalen nbsp Kommende Wetzlar 1285 1809 Seit 1285 gab es den Deutschherrenhof in Wetzlar 1809 Sakularisation zu Gunsten des Reichserzkanzlers Karl Theodor von Dalberg 181 Kammerballei Koblenz BearbeitenKommende von bis Anmerkung BildKommende Koblenz 1216 182 1809 Der Trierer Erzbischof Theoderich II von Wied rief 1216 die Ritter des Deutschen Ordens nach Koblenz und schenkte ihnen das Nikolausspital 183 Unterstand dem Hochmeister Komture und elf andere Amtstrager von 1219 bis 1531 belegt 184 Bis 1600 Sitz des Landkomturs 1809 Sakularisation durch Frankreich und an privat verkauft nbsp Kommende Beeck 1317 Beeck wird in einer Urkunde von Papst Johannes XXII erwahnt in der dieser die Schenkung des Hospitals zu Koblenz bestatigt 185 nbsp Kommende Elsen 1263 64 1809 186 Von Frankreich 1809 sakularisiert und verkauft Die Verwaltung erfolgte von der Kommende Koln St Katharinen aus 187 nbsp Kommende Berk Anfang 15 Jahrhundert 188 Kommende Dieren 1240 2 September 1647 Unterstand dem Hochmeister Komture und ein anderer Amtstrager von 1230 bis 1381 belegt 189 Ab 1434 zur Ballei Utrecht 190 siehe dort nbsp Kommende Ibersheim 1253 191 22 Juli 1465 Sie wird erstmals am 20 Februar 1282 in einem Zollprivileg des Konigs Rudolf I erwahnt 192 Unterstand dem Hochmeister Komture von 1440 bis 1463 belegt 189 1465 wegen des Dreizehnjahrigen Krieges an Landgraf Hesso von Leiningen Dagsburg fur 4 000 Gulden verkauft Endgultig bezahlt wurde aber erst am 8 Mai 1481 193 nbsp Kommende Judenrode 1261 1263 64 1260 verkaufte der Graf von Hochstaden das Gut Judenrode 1263 64 wurde die Herrschaft Elsen gekauft und der Sitz der Kommende dorthin verlegt Unterstand dem Hochmeister Komture von 1261 bis 1490 belegt 194 Kommende Koln 1218 1802 Noch vor 1218 erhielt der Deutsche Orden das Katharinenhospital 185 Seit 1600 Sitz des Landkomturs der Ballei Koblenz 1802 Sakularisation durch Frankreich nbsp Kommende Muffendorf 1272 185 17 Jahrhundert 1254 kaufte der Deutsche Orden fur 50 Mark die Burg Muffendorf von der Abtei Siegburg 195 Im 17 Jahrhundert von der Kommende Waldbreitbach aus verwaltet nbsp Kommende Rheinberg 1317 1317 196 1317 wird die Kommende in einer Quelle erwahnt Kurz darauf zur Kommende Traar teilweise taucht auch die Bezeichnung Kommende Traar und Rheinberg auf Kommende Pitsemburg Mechelen auch Pitsenburg oder Pilzenburg 1269 1795 Walter VII von Berthout grundete mit seiner Schenkung die Kommende 185 1795 wurde Brabant von Napoleon erobert und der Orden enteignet Kommende Traar 9 April 1274 196 1812 Albert von Are und seine Frau Aleidis von Rode schenkten wegen Kinderlosigkeit ihr Erbe dem Deutschen Orden 197 1812 Sakularisation durch Frankreich nbsp Kommende Vier Ambachten vor 1235 1241 Die Kommende wurde vor 1235 gegrundet und 1241 aufgehoben 198 nbsp Kommende Waldbreitbach auch Breitbach 1260 1809 Ab 1239 ubernahm der Deutsche Orden die Seelsorge Grafin Mechthild von Sayn legte 1260 mit zahlreichen Schenkungen die Grundlage der Kommende 1602 von der Ballei Franken zur Kammerballei Koblenz 1809 Sakularisation durch das Herzogtum Nassau 199 nbsp Ballei Lamparten Lombardei BearbeitenKommende von bis Anmerkung BildKommende Astian bei Venedig italienisch Stigliano 1321 1451 noch vorhanden 200 Stadt und Burg Stigliano waren 1282 eine Schenkung von Avantius de Stigliano Erst nach zahlreichen Prozessen wurde der Orden 1321 Eigentumer 201 Kommende Bologna 1 Halfte 13 Jahrhunderts 1508 1219 schenkte der Konig und spatere Kaiser Friedrich II dem Orden Guter in Bologna 1508 wurde die Kommende im Auftrag von Papst Julius II beschlagnahmt 202 Kommende Brixeney italienisch Precenicco ab 1521 zur Kammerballei Osterreich 165 siehe dort Kommende Padua 1283 1299 6 April 1546 Spatestens 1282 erwarb der Deutsche Orden Land in Padua das im 13 Jahrhundert zur Grundung der Kommende fuhrte Sitz des Landkomuturs 201 1546 unter Papst Paul III endgultig den Jesuiten uberschrieben 203 Kommende Venedig 1208 1595 1208 wurde unter dem Dogen Pietro Ziani ein Hospital errichtet 201 Sitz des Hochmeisters 1291 bis 1309 1595 an den Patriarchen von Venedig Lorenzo Priuli fur 14 000 Dukaten verkauft 204 nbsp Ballei Lothringen BearbeitenKommende von bis Anmerkung BildLandkommende Trier vor 1242 1801 Am 17 April 1242 wird die Kommende zum ersten Male in einer Urkunde erwahnt 205 1794 von Frankreich besetzt und 1801 sakularisiert nbsp Kommende Beckingen 1292 1544 Die Kommende wurde 1544 aufgelost und der Kommende Trier zugeordnet 206 nbsp Kommende Dan Wustung zwischen Zinsweiler und Offenweiler 1245 1609 Eberhard von Ettendorf schenkte seine Guter dem Deutschen Orden 207 1609 von Frankreich sakularisiert 208 Kommende Einsiedeln heute Stadt Kaiserslautern 1220 1230 209 22 Oktober 1793 Einsiedeln war eine der reichsten Kommenden von Lothringen 210 1793 von Napoleon per Dekret sakularisiert Kommende Luxemburg 1221 Dezember 1672 1221 wurde dem Deutschen Orden ein Spital geschenkt die Keimzelle der Kommende Im Pyrenaenfrieden wurde Luxemburg an Frankreich abgetreten und die Kommende von Ludwig XIV von Frankreich 1672 dem Lazarusorden geschenkt 102 Kommende MermersbrunnKommende MetteswaldKommende Metz 1245 1552 1552 von Frankreich unter Konig Heinrich II zerstort Die Guter ausserhalb Metz kamen zur Kommende Trier 211 Komture und andere Amtstrager Arnold 1245 Konrad Kellermeister 1257 Conrad zugleich Landkomtur 1264 V 15 Arnold 1290 Folmar 1317 Nicolaus von Saarburg 1336 Johann Listich von Landorf 1363 Hennekin von Flevy 1370 Arnold von Sailly Spittler zugleich Komtur von Beauvoir 1395 Herr Stange Johann von Brandenburg 1404 III 9 Nikolaus von Stein Biedersdorf 1405 Johann von Ossenheim 1410 II 16 Johann von Heppenheim 1427 XI 28 Johann von Frankfurt 1470 Georg 1486 Heinrich von Lutern ca 1489 Jost Lutern 1492 212 Kommende St Elisabeth Saarbrucken 1227 1793 Graf Simon III von Saarbrucken stiftete dem Deutschen Orden Grund und Gebaude in Saarbrucken 213 1793 von Frankreich besetzt und aufgelost nbsp Kommende Saarburg an der oberen Saar 1245 214 1664 Schon 1222 schenkte die Stadt dem Deutschen Orden das Hospital 215 Ab 1664 zur Kommende Trier 216 Kommende Thann 1410 1648 1410 erste Erwahnung 188 1648 von Frankreich besetzt und aufgelost Ballei Mittelitalien BearbeitenKommende von bis Anmerkung BildRomViterbo 1300 1309 1300 tauschte der Deutsche Orden seine Guter am Trasimenischen See gegen Guter in Viterbo 1309 letztmals erwahnt in der Ballei Mittelitalien 217 Kammerballei Osterreich BearbeitenKommende von bis Anmerkung BildKommende Wien vor 1206 1918 Wurde angeblich von Leopold VI und Bischof Wolfger von Passau gegrundet Sitz des Landkomturs 218 nbsp Kommende Brixeney italienisch Precenicco 1232 219 1623 220 Graf Engelhard III von Gorz schenkte um 1200 Burg und Ort dem Deutschen Orden Ursprunglich in der Ballei Lamparten kam Brixeney 1521 zur Ballei Osterreich 202 1623 an die Jesuiten verkauft Kommende Friesach und Sandhof 1203 1918 1203 ubertrug der Salzburger Erzbischof Eberhard von Regensberg das Magdalenenhospital dem Deutschen Orden 1492 errichtete der Deutsche Orden die St Blasius Kirche Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Kommende aufgelost 221 nbsp Kommende Graz 1231 1240 1918 Herzog Friedrich der Streitbare schenkte dem Deutschen Orden die Kunigundenkirche in Graz sowie sechs Dorfer 222 Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Kommende aufgelost die Kirche blieb noch bis 1979 beim Deutschen Orden nbsp Kommende Grosssonntag 1210 1918 Friedrich III von Pettau grundete um 1210 mit seiner Schenkung die Kommende 218 1918 wurde die Kommende vom Konigreich Jugoslawien verstaatlicht nbsp Kommende Laibach 1250 1918 Vor 1228 liessen sich Deutschordensritter in Laibach nieder 223 1277 erwarb der Deutsche Orden ein ganzes Stadtviertel in Laibach 224 1918 wurde die Kommende vom Konigreich Jugoslawien verstaatlicht nbsp Kommende Leech heute Stadt Graz siehe Kommende Graz nbsp Kommende Mottling 14 Jahrhundert 1918 Seit 1268 hatte der Orden Besitz in Mottling der bis ins 14 Jahrhundert von Laibach aus verwaltet wurde 224 1918 wurde die Kommende vom Konigreich Jugoslawien sakularisiert nbsp Kommende Namslau Slowenien 1703 19 Oktober 1764 Herzog Heinrich I von Schlesien beschenkte Anfang des 13 Jahrhunderts den Orden mit Gutern die im Laufe der Zeit verlorengingen 1703 kaufte der Hochmeister Franz Ludwig von Pfalz Neuburg das Gebiet mit 14 Dorfern fur 110 000 Gulden von Kaiser Leopold I Als Folge des Siebenjahrigen Krieges von Preussen beschlagnahmt endgultig aufgelost am 30 Oktober 1810 225 nbsp Kommende Tschernembl Slowenien 14 Jahrhundert 1918 Von 1268 bis zum 14 Jahrhundert gehorte die Kommende Tschernembl zu Laibach 224 1918 wurde die Kommende vom Konigreich Jugoslawien verstaatlicht nbsp Kommende Wiener Neustadt 1245 1809 Die genaue Grundung ist unbekannt nachweisbar seit 1245 226 Ab 1809 verpachtet 1918 an Johann Kappelhofer verkauft 227 nbsp Ballei Romanien Griechenland BearbeitenKommende von bis Anmerkung BildLandkommende Mostenizza griechisch Methoni Me8wnh 1209 228 spatestens 1432 Bis 1293 Sitz des Landkomturs von Byzanz erobert 229 nbsp Kommende Andravida griechisch Andrabida Juli 1237 1289 Sitz des Deutschorden Hospitals und der Deutschordenskirche St Jakob 1289 von Papst Gregor XI dem Orden entzogen 230 Kommende Kalamata griechisch Kalamata 1209 231 1421 Um 1421 von Byzanz erobert 232 nbsp Kommende Korone griechisch Koroni Korwnh 1209 1500 Von den Osmanen erobert Letzter Stutzpunkt des Deutschen Ordens in Griechenland 233 nbsp Kommende Modon griechisch Methoni Me8wnh 1209 1499 1500 1391 wurde das St Johannes Hospital errichtet 1499 1500 erfolglose Verteidigung zusammen mit Venedig gegen die Osmanen 234 nbsp Kommende Villegrot griechisch Veligosti Beligosth 1239 spatestens 1432 235 Die Landereien waren ein Geschenk des franzosischen Barons Robert de l Isle Spater von Byzanz erobert Ballei Sachsen BearbeitenKommende von bis Anmerkung BildLandkommende Lucklum 1260 1809 1213 wurde der Deutsche Orden mit der Elmsburg belehnt Ab 1260 kaufte der Deutsche Orden Gebiete im Reitlingstal von Ekbert von der Asseburg Ab 1287 Sitz des Landkomturs 1809 zu Gunsten des Konigreichs Westphalen von Jerome Bonaparte sakularisiert 236 nbsp Kommende Aken ca 1355 1718 Am 4 Juni 1355 erhielt der Deutsche Orden das Heilig Geist Spital von Herzog Rudolf I als Schenkung 1718 wurde die Kommune zusammen mit Dommitzsch fur 24 000 Reichsthaler von Hochmeister Franz Ludwig aus Ehrenbreitstein an das Herzogtum Magdeburg verkauft 237 nbsp Kommende Bergen heute Stadt Wanzleben Borde 1272 1806 1272 verkaufen die Grafen von Barby das Dorf Bergen an den Deutschen Orden Ab 1570 Sitz des Landkomturs 1809 zu Gunsten des Konigreichs Westphalen von Jerome Bonaparte sakularisiert 238 nbsp Kommende BraunschweigKommende Bremen siehe Ballei WestfalenKommende Buro 1258 1809 Die Burg Buro war ein Geschenk von Furst Heinrich I von Anhalt 1809 durch das Furstentum Anhalt Bernburg sakularisiert 239 nbsp Kommende Dahnsdorf 1248 1776 240 Albrecht I von Sachsen 1776 an Ludwig von Blankenstein verkauft 241 nbsp Kommende Dommitzsch 1223 1715 18 Nach ersten Erwerbungen 1214 stiftete Markgraf Heinrich III der Erlauchte die Kommende 1718 Verkauf an den sachsischen Kurfursten Friedrich August I den Starken 242 nbsp Kommende Elmsburg 1221 1224 1318 Pfalzgraf Heinrich schenkte dem Deutschen Orden 1221 die Elmsburg 1364 letztmals als Ordensburg erwahnt danach als Lehen vergeben und verloren gegangen 243 nbsp Kommende FrauenmarkKommende Goslar 1227 1501 Mit der Schenkung des Marienspitals und der Heilig Geist Kapelle wurde die Kommende begrundet 1501 an die Beginen verkauft 244 nbsp Kommende Gottingen 1318 1810 245 Herzog Otto von Braunschweig Gottingen schenkte dem Deutschen Orden Grund und die Marienkirche 246 Die Gebaude wurden 1810 verkauft nbsp Kommende Grone 1323 1809 Ab 1319 erwarb der Deutsche Orden Land mit der Schenkung der Burgkapelle von Grone wurde die Kommende begrundet 222 1809 unter Konig Jerome Bonaparte von Westfalen sakularisiert nbsp Kommende Hoxter 1285 Ende 13 Jahrhundert Fur 1285 ist ein Komtur belegt 247 Letzte Erwahnung Ende 13 Jahrhundert Sie wurde wahrscheinlich von Brackel aus verwaltet 248 Kommende Langeln 1219 1809 1219 verkaufte der Bamberger Bischof Ekbert von Andechs Meranien an Hermann von Salza das Dorf 249 1809 unter Konig Jerome Bonaparte von Westfalen sakularisiert Kommende Magdeburg 1217 vor 1584 1584 wird die Kommende als verfallen bezeichnet und war im Besitz des Domkapitels von Magdeburg 250 Kommende Reitling 1260 1263 1260 wurde die Wasserburg Reitling dem Deutschen Orden ubertragen 1263 zur Kommende Lucklum Ballei Sachsen 251 nbsp Kommende Rosenhagen bei Lubs Das Dorf wurde im Mittelalter aufgegeben und existiert heute nicht mehr Kommende Weddingen 1501 1809 1287 kaufte der Deutsche Orden Rechte in Weddingen Mit dem Verkauf der Kommende Goslar wurde die Kommende Weddingen gegrundet 1809 unter Konig Jerome Bonaparte von Westfalen sakularisiert 252 nbsp Blick auf den Komturhof WeddingenBallei Sizilien BearbeitenKommende von bis Anmerkung BildKommende Agrigent italienisch Agrigento 1235 253 spatestens 1491 1235 wurde mit der Schenkung des Johannes Spitals der Stadt die Kommende begrundet 1300 und 1312 Sitz des Landkomturs Kommende Casalnuovo bei Tortorici spatestens 1491Kommende Corleone 1300 254 1435 40 255 Bis 1300 wurde das Gebiet von Palermo aus verwaltet nbsp Kommende Margena italienisch Margana um 1220 spatestens 1491 Burg und Dorf Margena waren ein Geschenk des Kaisers Friedrich II 256 Kommende Messina 1220 256 Santa Maria degli Alemanni ist die einzige vom Deutschen Orden erbaute Kirche in Sizilien 1451 wird sie noch von einem Ordensritter bewohnt 255 nbsp Kommende Palermo 18 Juli 1197 1492 Konig Heinrich VI schenkte dem Orden das Kloster San Trinitatis Kaiser Friedrich erweiterte die Kommende1219 mit zusatzlichen Schenkungen 257 1492 vom spanischen Konigshaus ubernommen 77 nbsp Kommende Polizzi heute Agira 1206 235 spatestens 1435 Dem Orden wurde das Kloster Santa Margarita geschenkt nbsp Kommende TroiaBallei Spanien BearbeitenKommende von bis Anmerkung BildKommende Carmona um 1250 um 1355 verkauft 258 Wurde zeitweise von der Kommende La Mota aus verwaltet nbsp Kommende Calatayud 13 Jahrhundert 1460 259 Kommende Monzon 1222 260 1460 259 Kommende Mota del Marques auch La Mota bei Toro oder Santa Maria de los Caballeros 1230 1235 261 1460 65 259 War ein Geschenk des kastilischen Konigspaares Ferdinand III der Heilige und Beatrix von Schwaben Seit 1255 Sitz des Landkomturs 1460 65 Ubernahme durch spanische Adelige Kommende Sevilla 1460 65 Ab 1460 verkaufte der Orden seine spanischen Besitzungen 262 Ballei Thuringen BearbeitenKommende von bis Anmerkung BildLandkommende Zwatzen um 1221 1809 Am 13 Oktober 1221 wird erstmals ein Ordenspriester genannt Ab 1248 Sitz des Landkomturs 1809 Sakularisation durch das Herzogtum Sachsen Weimar Eisenach 263 nbsp Kommende Adorf 1323 264 1521 265 Seit 1270 gehorte die Kirche zu Adorf zum Deutschen Orden Kommende Altenburg 1221 266 1594 267 1213 schenkte der Konig und spatere Kaiser Friedrich II dem Orden das Spital der Stadt 1594 durch Herzog Friedrich Wilhelm I von Sachsen Weimar sakularisiert 268 Kommende Asch Februar 1270 269 1270 schenkten die Herren von Plauen die Pfarrei Asch an den Deutschen Orden Kommende Eger 1258 1688 Konig Konrad IV schenkte die Kommende dem Deutschen Orden 1587 kam sie zur Ballei Franken und wurde der Kommende Nurnberg zur Verwaltung unterstellt 1688 fur 55 000 Gulden an die Stadt Eger verkauft 270 nbsp Kommende Erfurt vor 1252 1360 1302 bis 1332 bei der Ballei Hessen Spatestens 1360 ging Erfurt in der Kommende Griefenstedt auf Der Orden errichtete die Nicolaikirche in der Stadt 271 nbsp Kommende Halle 1230 25 April 1511 Schon um 1200 grundete der Deutsche Orden ein Hospital die erste Grundung auf deutschem Boden 1511 fur 3 650 Gulden an das Kloster Neuwerk verkauft 272 Kommende Liebstedt 1 Oktober 1331 1809 Markgraf Friedrich II von Meissen tauschte 1331 mit dem Deutschen Orden Dorf und Feste Liebstedt mit Kirchlehen und allem Zubehor gegen die dem Orden gehorende Feste Wallhausen 273 1809 Sakularisation durch das Konigreich Sachsen nbsp Kommende Muhlhausen Altstadt 1227 274 1599 1227 erwarb der Deutsche Orden St Blasien und baute die Kirche neu 1599 wurden alle Rechte an die Reichsstadt Muhlhausen verkauft 275 nbsp Kommende Muhlhausen Neustadt 1243 1599 Konig Konrad IV ubertrug 1243 die Marienkirche mit allen Rechten dem Deutschen Orden 276 1599 wurden alle Rechte und Grundstucke insgesamt 220 km an die Reichsstadt Muhlhausen verkauft 275 nbsp Kommende Nagelstedt heute Stadt Bad Langensalza 1222 1809 1222 kaufte der Deutsche Orden die Pfarrei Nagelstedt 277 1809 Sakularisation zu Gunsten des Konigreichs Sachsen 278 nbsp Kommende Nennewitz 1248 272 vor 1289 279 Spatestens 1288 wurde Nennewitz der Kommende Altenburg angeschlossen Kommende Plauen 1214 1809 1214 grundete der Orden das Deutsche Haus 1224 schenkte Vogt Heinrich der Mittlere von Weida die Johanniskirche mit allen Rechten dem Deutschen Orden 1809 Sakularisation zu Gunsten des Konigreichs Sachsen nbsp Kommende Porstendorf 1221 28 Januar 1226 Der Mainzer Erzbischof Siegfried II von Eppstein ubergab dem Orden das hiesige Augustiner Chorherrenstift Wegen dauernder Streitigkeiten unter Hermann von Salza an das Kloster Pforte verkauft 280 Kommende Reichenbach im Vogtland um 1274 281 1526 Bereits seit 1250 gehorte die Pfarrkirche Reichenbach dem Deutschen Orden 282 Mit Einfuhrung der Reformation 1526 vom Kurfurstentum Sachsen ubernommen 283 nbsp Kommende Reichenbach Siehe Ballei Hessen nbsp Kommende Saalfeld 1306 1328 1306 schenkten die Grafen von Schwarzburg dem Deutschen Orden die Pfarrei Johanneskirche 1328 verkaufte der Hochmeister Siegfried von Feuchtwangen die Kommende 283 nbsp Kommende Schleiz 1219 20 284 1560 1284 schenkte Otto von Arnshaug die Pfarrkirche der Kommende 285 Mit Einfuhrung der Reformation 1560 von der Stadt Schleiz ubernommen 284 nbsp Kommende Tanna 1311 1809 1279 schenkte Heinrich I der Vogt von Gera die Pfarrei dem Deutschen Orden 1809 zu Gunsten des Furstentum Reuss jungere Linie sakularisiert 286 nbsp Kommende Vargula 1341 1385 Am 20 Februar 1340 kaufte der Deutsche Orden Burg und Amt vom Fuldaer Abt Heinrich VI von Hohenberg 287 1385 fur 3050 Schock Meissner Groschen an die Stadt Erfurt verkauft 288 nbsp Kommende Wechselburg siehe Kommende Zschillen Ballei Thuringen Kommende Weimar 16 September 1284 1525 Otto III von Weimar Orlamunde schenkte dem Deutschen Orden die Stadtpfarrkirche als Keimzelle der Kommende 289 1525 von der Stadt Weimar eingezogen nbsp Kommende Zschillen heute Kloster Wechselburg 1278 1543 Markgraf Heinrich der Erlauchte schenkte das Kloster 1278 dem Deutschen Orden 1543 Sakularisation durch Herzog Moritz von Sachsen 290 nbsp Ballei Utrecht BearbeitenKommende von bis Anmerkung BildLandkommende Utrecht 1231 Heute 1231 spendeten Ritter Sweder von Dingede und seine Frau Beatrix von Loon dem Deutschen Orden das Deutsche Haus in Utrecht als Gabe fur einen nicht unternommenen Kreuzzug Unter Konig Louis Bonaparte vorubergehend sakularisiert aber wieder eingestellt nbsp Kommende Bunne auch Bonne heute Gemeinde Tynaarlo 1278 291 1563 1272 schenkte Ritter Ludolf Bunne die Burg Bunne dem Deutschen Orden Wegen hoher Schulden wurde die Komturei an Johan Ewsum 1563 verkauft 292 nbsp Kommende Dieren 1218 2 September 1647 Graf Adolf III von Berg schenkte dem Orden das Marienhospital bevor er zum Funften Kreuzzug aufbrach 1420 kam Dieren zur Ballei Aldenbiesen am 24 Marz 1434 wurde sie an die Ballei Utrecht veraussert 1647 fur 147 000 Gulden an Prinz Wilhelm II von Oranien verkauft 190 Eine Niederlassung des Ordens existiert bis heute nbsp Kommende Doesburg 12 Juni 1286 293 1657 1276 bekam der Deutsche Orden das Kloster Bethlehem das 1286 gegen die Patronatsrechte der Kirche St Marien in Doesburg getauscht wurde 1657 an die Stadt Doesburg verkauft 242 nbsp Kommende Hemert heute Gemeinde Neerijnen 1256 1328 1328 zur Kommende Tiel Ballei Utrecht Kommende Hofdijk heute Herenlaan Maasland Gemeinde Midden Delfland 1241 1365 1365 zur Kommende Maasland Ballei Utrecht Kommende Katwijk 1388 1572 Burggraf Dyrk van Leiden schenkte 1388 dem Deutschen Orden das Spital und Kapelle in Katwijk 294 Fur 1451 ist das Bestehen der Kommende noch verburgt 295 1572 unter Wilhelm I von Oranien sakularisiert nbsp Kommende Leiden 1268 1572 1268 schenkte Graf Floris V von Holland das Patronatsrecht der St Petrus Kirche dem Deutschen Orden 296 1572 unter Wilhelm I von Oranien sakularisiert und der Stadt ubergeben nbsp Kommende Maasland 1365 1724 1241 schenkte Graf Wilhelm II von Holland dem Orden das Patronat von Maasland Bis 1365 hiess die Kommende Hofdijk 1637 vermietet 1724 wurde die Kommende aufgegeben eine Niederlassung des Ordens existiert bis heute 297 nbsp Kommende Middelburg 1317 1581 Entstand durch Schenkungen Middelburger Burger Bis 1317 hiess die Kommende Zandvoord 298 1581 fur 1300 Goldene Gulden an Anna von Burgund verkauft 299 nbsp Kommende Nes auch Nesse 1242 43 1604 Vom Utrechter Bischof Otto III von Holland begrundet und mit der Kirche Oldenboorn beschenkt 198 1604 durch die Generalstaaten eingezogen 300 nbsp Kommende Schelluinen heute Gemeinde Giessenlanden 1220 1700 Ritter Diederik Herr von Altena schenkte dem Deutschen Orden die Pfarrei der Nikolauskirche Die Komturei wurde zwischen 1248 und 1265 eine kurze Zeit aufgegeben 301 Durch Hochwasser wurde die Kommende immer wieder schwer beschadigt so dass sie 1700 versteigert wurde 296 nbsp Kommende Ootmarsum auch Ottmarsheim 1263 25 April 1635 Die Ritter Frederik van Arreth und Hendrik van Almelo schenkten dem Deutschen Orden Kirche Hauser und Grundstucke in Ootmarsum 302 Ab 1451 in der Ballei Westfalen 303 1635 tauschte der Orden mit Johan Diederik van Heiden die Kommende gegen den Sitz Waldenburg Westfalen 304 nbsp 305 Kommende Rhenen 1267 1636 1267 erhielt der Deutsche Orden von Graf Otto II von Bentheim das Patronat uber die St Cunera Kirche Unter Johann Kaspar von Stadion verkauft nbsp Kommende Schoonhoven 1395 306 1578 1395 schenkte Graf Guido von Blois den Ort dem Deutschen Orden 306 1578 ubernahm die Stadt Schoonhoven die Komturei und loste sie auf 307 nbsp Kommende Schoten auch Schoterburen Oudeschoot 1289 308 1672 Um 1300 gehorte das Kloster zum Deutschen Orden dazu kam ein Hospital 1580 durch die Reformation sakularisiert 1602 aber wieder gegrundet 309 nbsp Kommende Tiel 1328 308 1679 Ab 1328 gehorte dem Deutschen Orden die St Walburga und die St Martins Kirche Zugleich wurde die Kommende Hemert nach Tiel gegeben 1679 nach Verhandlungen mit der Stadt Tiel aufgelost Eine Niederlassung des Ordens existiert bis heute nbsp Kommende Valkenburg 1241 1615 1241 schenkte Graf Wilhelm II von Holland dem Deutschen Orden die Kirche von Valkenburg 1615 verkauft Siehe auch Kommende Katwijk nbsp Kommende Zandvoort bei Middelburg 1271 1317 1317 wurde die Kommende aufgelost und von Middelburg verwaltet 298 nbsp Ballei Westfalen BearbeitenKommende von bis Anmerkung BildLandkommende Mulheim heute Stadt Warstein 24 Juni 1290 310 24 Juli 1809 Um 1266 68 vermachte der Ritter von Mulnheim seinen Besitz dem Deutschen Orden Ab 1544 zusammen mit Munster Sitz des Landkomturs 1809 sakularisiert durch das Grossherzogtum Hessen 311 nbsp Kommende Brackel heute Stadt Dortmund 1290 5 Juni 1802 312 1809 Sakularisation durch das Grossherzogtum Berg nbsp Kommende Bremen 1238 313 1562 314 Ab 1313 zum Meistertum Livland gehorend 315 1562 fur 9 000 Gulden an die Stadt Bremen verkauft Kommende Duisburg 1313 316 1805 1254 wurde dem Deutschen Orden die Pfarrei San Salvator ubertragen 1805 sakularisiert 317 nbsp Kommende Malenburg 12 Januar 1692 9 August 1806 1692 kaufte der Deutsche Orden das freiadelige Gut fur 20 000 Reichsthaler 1806 durch das Herzogtum Aremberg sakularisiert endgultige Ubergabe 1809 318 nbsp Kommende Munster 1247 1809 Bereits 1238 erhob der Deutsche Orden den Zehnten 1247 spendete Bischof Ludolf von Holte dem Orden 1247 Grundstucke fur den Bau der St Georgs Kirche die der Kommende den Namen gab Seit 1324 Sitz des Landkomturs den sie sich ab 1544 mit Mulheim teilen musste 1809 Sakularisation zu Gunsten des Grossherzogtums Berg 319 nbsp Kommende Osnabruck Ende 14 Jahrhundert 10 Juni 1809 Ab 1763 von Mulheim aus verwaltet 1809 zu Gunsten des Konigreichs Westphalen von Jerome Bonaparte sakularisiert 320 Kommende Ottmarsheim auch Ootmarsum siehe Ballei Utrecht nbsp Kommende Waldenburg 25 April 1635 31 Mai 1692 1635 gegen die Ballei Ootmarsum eingetauscht 1692 fur 31 200 Reichsthaler an den Freiherrn von Furstenberg verkauft 321 nbsp Kommende Welheim heute Stadt Bottrop 1253 54 1809 Eberhard von Welheim ubergab 1230 seinen Besitz dem Deutschen Orden 1809 sakularisiert und vom Grossherzogtum Berg und dem Herzogtum Aremberg in Besitz genommen 322 nbsp Meistertum Livland BearbeitenKommende von bis Anmerkung BildKomturei Wenden 1209 1562 Die Schwertbruder errichteten unter Winno von Rohrbach 1209 eine erste Burg 323 1237 bis 1561 Sitz des Landmeisters von Livland 1561 zum Herzogtum Kurland und Semgallen nbsp Komturei Aristun Schweden 1312 1467 1312 werden erstmals Komture erwahnt 1467 verkauft 324 Komturei Schloss Arsta bei Stockholm Schweden 1285 325 1467 Der Schwede Karl Ulfsson schenkte 1285 dem Meistertum Livland seinen Besitz in Schweden 1467 an Erik Axelsson Tott verkauft 326 nbsp Komturei Kommende Ascheraden 1252 327 1478 1209 vom Schwertbruderorden gegrundet der sich 1239 dem Deutschen Orden anschloss nbsp Komturei Bauske 1443 1562 Errichtet unter Heinrich Vincke von Overberch Ab 1562 Residenz des Herzogs von Kurland 328 nbsp Kommende Bremen 1238 313 1562 314 Ab 1313 zum Meistertum Livland gehorend 315 1562 fur 9 000 Gulden an die Stadt Bremen verkauft Komturei Christmemel Unterstand dem Hochmeister Ein Komtur und ein anderer Amtstrager von 1313 bis 1314 belegt 68 Komturei Doblen 1376 1562 Unter Eberhard von Monheim wurde 1335 die Burg Doblen errichtet 329 1562 loste sich der Ordensstaat Altlivland auf nbsp Komturei Dunaburg 1387 330 1558 1275 wurde die erste Burg des Livlandischen Ordens errichtet 1558 an das Konigreich Polen Litauen verpfandet 1562 verloren gegangen nbsp Komturei Dunamunde heute Stadt Riga 1305 1558 1305 kaufte der Deutsche Orden das Kloster Dunamunde das zu einer Festung umgebaut wurde Nach Ausbruch des Livlandischen Krieges gingen die Besitzungen an die Freie Reichsstadt Riga verloren nbsp Komturei Gotteswerder Unterstand dem Hochmeister Ein Komtur und ein anderer Amtstrager 1369 und 1402 belegt 331 Komturei Fellin 1224 332 1560 1224 eroberte der Schwertbruderorden die Burg und baute sie zu einer der starksten Festungen Livlands aus 1560 im Livlandischen Krieg von Moskau erobert und fur den Orden verloren gegangen nbsp Komturei Karkus 1248 1560 1248 wurde unter Andreas von Felben eine erste Burg errichtet Sie wurde zu einer zentralen Befestigung des Ordens 333 1560 im Livlandischen Krieg von Moskau erobert und fur den Orden verloren gegangen nbsp Komturei Krankow 27 Oktober 1268 334 23 August 1356 Wahrscheinlich bestand die Kommende schon 1240 Zu Krankow gehorten noch sechs weitere Dorfer in Mecklenburg 1356 fur 1000 Mark Silber an Marquard von Stove verkauft 335 nbsp Komturei Goldingen 1242 1561 1242 erbaute Dietrich von Gruningen die Jesusburg die spater in Goldingen umbenannt wurde 1561 zum Herzogtum Kurland und Semgallen nbsp Komturei Leal 1234 1562 Um 1234 errichtet der Schwertbruderorden unter Volkwin von Naumburg zu Winterstatten die Burg Leal 1562 von Konig Erik XIV von Schweden erobert nbsp Komturei Marienburg 1342 1560 1342 errichtete der livlandischen Ordensmeister Burchard von Dreileben eine steinerne Burg 1560 im Livlandischen Krieg erst von Moskau und dann von Schweden erobert und fur den Orden verloren gegangen nbsp Komturei Memel 1254 1525 1252 53 wurde vom livlandischen Landmeister Eberhard von Seyne die Memelburg errichtet 1323 zum Meistertum Preussen Ging 1525 im Herzogtum Preussen auf nbsp Komturei Mitau 1272 5 Marz 1279 Landmeister Konrad von Mandern 336 errichtete 1265 die erste Burg In der Schlacht bei Ascheraden zerstort Komturei Odenpah 1224 1561 1224 errichtete der Bischof von Dorpat Hermann I von Buxthoeven eine Burg die er dem Schwertbruderorden verlieh 333 1558 im Livlandischen Krieg von Russland erobert und fur den Orden verloren gegangen nbsp Komturei Pernau 1251 1561 1265 Bau der Ordensburg unter Landmeister Konrad von Mandern 1561 im Livlandischen Krieg von Schweden erobert nbsp Komturei Reval 1234 1561 Vom Schwertbruderorden unter Schenk von Winterstein 1227 von Danemark erobert 1238 bis 1346 wieder danisch 1561 im Livlandischen Krieg von Schweden erobert nbsp Komturei Riga 17 Marz 1330 1558 Eberhard von Monheim erobert die Stadt Riga fur den Deutschen Orden und beginnt mit dem Bau einer Ordensburg Dem Orden gehorte das Gebiet rechts der Duna der Stadt Riga das Gebiet links der Duna Nach Ausbruch des Livlandischen Krieges gingen die Besitzungen an die Freie Reichsstadt Riga verloren nbsp Komturei Segewold 1207 1561 1207 errichtete der Schwertbruderorden eine erste Burg in Segewold 1561 im Livlandischen Krieg von Polen Litauen erobert und fur den Orden verloren gegangen 333 nbsp Komturei Talkhof 1343 1560 Burchard von Dreileben liess 1343 eine erste Burg errichten 328 1560 im Livlandischen Krieg von Moskau erobert und fur den Orden verloren gegangen nbsp Komturei Weissenstein auch Jerwen 1265 1562 Unter Konrad von Mandern wurde die Burg Wittenstein errichtet 333 1562 loste sich der Ordensstaat Altlivland auf nbsp Komturei Kommende Windau 1290 1562 1290 wurde unter Landmeister Balthasar Holte die Burg Winda errichtet 1562 zum Herzogtum Kurland 337 nbsp Dem Meistertum Livland unterstand auch der Hof des Deutschen Ordens in Lubeck Siehe auch Liste der Landmarschalle von LivlandMeistertum Preussen BearbeitenKommende 338 von bis Anmerkung BildKomturei Marienburg 1272 74 1466 1272 begann Ordenslandmeister Konrad von Tierberg der Altere mit dem Bau der Burg Von 1309 bis 1454 Sitz des Hochmeisters 1466 im Zweiten Frieden von Thorn an das Konigreich Polen abgetreten Sitz eines Grossschaffers Komture und 35 andere Amtstrager von 1251 bis 1466 belegt 339 nbsp Komturei Althausen bei Kulm 1232 13 Dezember 1466 1232 wurde unter Hermann Balk eine erste Burg errichtet 340 1466 im Zweiten Frieden von Thorn an das Konigreich Polen abgetreten Komture und funf andere Amtstrager von 1251 bis 1471 belegt 341 nbsp Komturei Balga 1239 1525 1239 unter Dietrich von Bernheim fur den Deutschen Orden erobert 1525 Umwandlung des Ordensstaates in ein weltliches Herzogtum Preussen durch den Vertrag von Krakau 342 Komture und dreissig andere Amtstrager von 1250 bis 1525 belegt 343 nbsp Vogtei Bebern Im Dobringer Land Vogte und vier andere Amtstrager von 1337 bis 1409 belegt 344 Komturei Birgelau auch Birglau 1270 1415 Die erste Burg entstand noch vor 1251 1415 wurde die Kommende aufgehoben Komture und sieben andere Amtstrager von 1270 bis 1450 belegt 345 nbsp Komturei Brandenburg 1266 1525 Markgraf Otto III von Brandenburg errichtete 1266 eine erste Burg 346 1525 Umwandlung des Ordensstaates in ein weltliches Herzogtum Preussen durch den Vertrag von Krakau 347 Komture und 19 andere Amtstrager von 1257 bis 1512 belegt 348 nbsp Komturei Bratian auch Brattian oder Brathan 1343 13 Dezember 1466 Bau der Burg 1343 unter Jakob von Reinach 349 1466 im Zweiten Frieden von Thorn an das Konigreich Polen abgetreten nbsp Komturei Butow 1329 1466 Die Sohne des pommerschen Kanzlers Henning Behr verkauften das Gebiet an den Deutschen Orden 1466 im Zweiten Frieden von Thorn an das Herzogtum Pommern abgetreten Pfleger und drei andere Amtstrager von 1346 bis 1455 belegt 350 nbsp Komturei Christburg 1247 13 Dezember 1466 Die Burg wurde an Heilig Abend unter Heinrich von Lichtenstein von den Pruzzen erobert was zu ihrem Namenfuhrte 351 1466 im Zweiten Frieden von Thorn an das Konigreich Polen abgetreten Der Oberste Trappier war zumeist gleichzeitig Komtur von Christburg Komture und 22 andere Amtstrager von 1250 bis 1455 sowie 1503 1504 belegt 352 nbsp Komturei Danzig 13 November 1308 13 Dezember 1466 1308 eroberte der Deutsche Orden unter Heinrich von Plotzke die Stadt 1466 im Zweiten Frieden von Thorn an das Konigreich Polen abgetreten Komture und 22 andere Amtstrager von 1310 bis 1456 belegt 353 Komturei Dirschau 1309 13 Dezember 1466 1309 von Heinrich von Plotzke fur den Deutschen Orden erobert 1466 im Zweiten Frieden von Thorn an das Konigreich Polen abgetreten Vogte und funf andere Amtstrager von 1310 bis 1458 belegt 354 nbsp Komturei Elbing 1237 13 Dezember 1466 Die Stadt wurde 1237 vom Deutschen Orden gegrundet 355 1255 bis 1309 Sitz des Landmeisters von Preussen 356 1466 im Zweiten Frieden von Thorn an das Konigreich Polen abgetreten Der Oberste Spittler war zumeist gleichzeitig Komtur von Elbing Komture und 22 andere Amtstrager von 1246 bis 1459 belegt 357 nbsp Komturei Engelsburg 1239 358 1454 1230 erbaute der Deutsche Orden die erste Burg Mons Angelorum 1454 von Rebellen wahrend des Dreizehnjahrigen Krieges besetzt 1466 im Zweiten Frieden von Thorn an das Konigreich Polen abgetreten Komture und vier andere Amtstrager von 1278 bis 1521 belegt 359 nbsp Komturei Gollub 1293 13 Dezember 1466 Ab 1293 wurde die Burg unter Meinhard von Querfurt als castrum Golubam errichtet 360 1466 im Zweiten Frieden von Thorn an das Konigreich Polen abgetreten Komture und drei andere Amtstrager von 1306 bis 1455 belegt 361 nbsp Vogtei Gotland Vogte von 1398 bis 1407 belegt 362 Komturei Graudenz 1231 8 Februar 1454 1234 liess Hermann von Balk eine erste Burg errichten 1454 von Rebellen wahrend des Dreizehnjahrigen Krieges besetzt seitdem polnisch 1466 im Zweiten Frieden von Thornendgultig an das Konigreich Polen abgetreten Komture und zwolf andere Amtstrager von 1263 64 bis 1454 belegt 363 nbsp Komturei Konigsberg 1255 8 April 1525 Ab 1457 Sitz des Hochmeisters 1525 Umwandlung des Ordensstaates in ein weltliches Herzogtum Preussen durch den Vertrag von Krakau Der Oberste Marschall war oft Komtur von Konigsberg Ausserdem Sitz eines Grossschaffers Komture und vier anderer Amtstrager von 1255 bis 1499 belegt 364 nbsp Komturei Kulm 1233 1233 grundete der Deutsche Orden die Stadt 365 1466 im Zweiten Frieden von Thorn endgultig an das Konigreich Polen abgetreten Komture und Vogte des Bischofs und des Dokpaitels von 1264 bis 1521 belegt 366 nbsp Komturei Memel 1254 1525 1252 53 wurde vom livlandischen Landmeister Eberhard von Seyne die Memelburg errichtet Bis 1322 im Meistertum Livland Ging 1525 im Herzogtum Preussen auf Komture und neun anderer Amtstrager von 1253 bis 1525 belegt 367 nbsp Komturei Mewe 1276 13 Dezember 1466 Herzog Swantopolk II von Pommerellen vererbte das Mewer Land dem Deutschen Orden 1466 im Zweiten Frieden von Thorn an das Konigreich Polen abgetreten Komture und zwolf anderer Amtstrager von 1288 bis 1482 belegt 368 nbsp Komturei bzw Pflegeamt Morin Komture bzw Pfleger von 1292 bis 1394 belegt 369 Komturei bzw Pflegeamt Munsterberg Ein Komtur zu 1503 belegt 370 Komturei Nessau 16 Mai 1230 27 September 1422 Konrad von Masowien ubergab im Vertrag von Kruschwitz dem Deutschen Orden die Burg Nessau 1420 von Konig Wladyslaw II Jagiello erobert und im Frieden von Melnosee an Polen abgetreten Komture und funf anderer Amtstrager von 1255 bis 1435 belegt 371 nbsp Vogtei Neumark Vogte und neun andere Amtstrager von 1337 bis 1455 belegt 372 Komturei und Vogtei Neumark Komtur und Vogt von 1334 bis 1343 belegt 373 Komturei Osterode 1332 1525 1332 wurde unter Luther von Braunschweig die erste Burg errichtet und die Komturei begrundet 1525 Umwandlung des Ordensstaates in ein weltliches Herzogtum Preussen durch den Vertrag von Krakau Komture und 14 anderer Amtstrager von 1300 bis 1524 belegt 374 nbsp Komturei Papau 1287 1458 1287 liess Burchard von Schwanden eine erste Burg errichten im Dreizehnjahrigen Krieg von Polen erobert und dem Bischof von Kulm geschenkt 375 Komture und zwei anderer Amtstrager von 1284 bis 1458 belegt 376 nbsp Komturei Ragnit 1289 1525 Unter Meinhard von Querfurt wurde eine erste Festung errichtet die Burg Landeshut 346 Die Komturei ging 1525 im Herzogtum Preussen auf Komture und 18 anderer Amtstrager von 1288 bis 1525 belegt 377 nbsp Komturei Rehden auch Rheden 1234 1454 1234 begann unter Herrmann von Balk der Bau der Burg 1454 vom Preussischen Bund eingenommen 1466 im Zweiten Frieden von Thorn an das Konigreich Polen abgetreten Komture und acht anderer Amtstrager von 1251 bis 1461 belegt 378 nbsp Komturei Rhein 1393 1525 1393 bis 1397 Kommende danach Pflegamt 1418 bis 1422 erneut Kommende danach wieder Pflegamt 1464 1477 bis 1525 erneut Kommende 379 nbsp Komturei Roggenhausen ca 1300 1454 1275 wurde unter Konrad von Thierberg eine erste Burg errichtet die jedoch schnell an Bedeutung verlor Im Dreizehnjahrigen Krieg zerstort und von Polen besetzt 380 Komture und neun anderer Amtstrager von 1278 bis 1454 belegt 381 nbsp Vogtei Samaiten Vogte und funf andere Amtstrager von 1400 bis 1409 belegt 382 Komturei Schlochau 1312 13 Dezember 1466 1312 kaufte Karl von Trier fur 250 Mark in Silber den Ort von Nikolaus von Poniec 1466 im Zweiten Frieden von Thorn an das Konigreich Polen abgetreten Komture und 15 anderer Amtstrager von 1321 bis 1525 belegt 383 nbsp Komturei Schonsee 1278 13 Dezember 1466 1231 gab Konrad I von Masowien dem Deutschen Orden das Gebiet 1280 bis 1290 wurde eine Ordensburg errichtet 1466 im Zweiten Frieden von Thorn an das Konigreich Polen abgetreten 384 Komture und neun anderer Amtstrager von 1278 bis 1455 belegt 385 nbsp Komturei Schwetz 1309 13 Dezember 1466 1309 wurde die Stadt von Heinrich von Plotzke erobert 1466 im Zweiten Frieden von Thorn an das Konigreich Polen abgetreten Komture und neun anderer Amtstrager von 1317 bis 1461 belegt 386 nbsp Pflegeamt Severiner Bant und an der unteren Donau Pfleger von 1430 bis 1432 belegt 387 Komturei Strasburg 1307 1462 1285 wurde eine erste Burg errichtet Prinz Wladyslaw I Ellenlang gab das Land als Pfand dem Deutschen Orden 1317 wurde es vollstandig von Deutschen Orden gekauft 1462 von Polen erobert und 1466 im Zweiten Frieden von Thorn an das Konigreich Polen abgetreten 388 Komture und zwlf anderer Amtstrager von 1337 bis 1479 belegt 389 nbsp Komturei Thorn 1231 13 Dezember 1466 Landmeister Hermann von Balk grundete die Stadt 1466 im Zweiten Frieden von Thorn an das Konigreich Polen abgetreten Komture und elf anderer Amtstrager von 1251 bis 1454 belegt 390 nbsp Pflegeamt Traken Ein Pfleger zu 1382 belegt 391 Komturei Tuchel um 1287 19 Oktober 1466 Um 1287 wurde die Siedlung und eine Burg angelegt 1466 im Zweiten Frieden von Thorn an das Konigreich Polen abgetreten 392 Komture und zehn anderer Amtstrager von 1330 bis 1467 belegt 393 Pflegeamt WeseHeutige Ordensprovinzen BearbeitenPriorat Deutschland Bearbeiten Priorat Weyarn Konvent Darmstadt Konvent Frankfurt Sachsenhausen Konvent Kloster Maria Birnbaum Konvent Wetter Niederlassung Frankenberg Niederlassung Rheinbach Niederlassung KoblenzEhemalige Konvente der Deutschen Provinz Niederlassung Nurnberg 2008 2011 Priorat Osterreich Bearbeiten Konvent am Hochmeisteramt zu WienPriorat Sudtirol Bearbeiten Priorat LanaPriorat Slowenien Bearbeiten Priorat Laibach 394 Priorat Tschechien Slowakei Bearbeiten Priorat Troppau Konvent Freudenthal Konvent Topol canyHeutige Balleien der Familiaren Bearbeitenselbstandige Komturei Alden Biesen in BelgienBallei Osterreich Bearbeiten Komturei An Enns und Salzach Komturei An Der Drau Ballei Deutschland Bearbeiten mit den Komtureien Komturei An Isar Lech und Donau Komturei An der Donau Komturei Franken Komturei Am Oberrhein Komturei An Tauber Neckar und Bodensee Komturei An Rhein und Main Komturei An Rhein und Ruhr Komturei An Weser und Ems Komturei An Elbe und Ostsee Ballei An der Etsch und im Gebirge Sudtirol Bearbeiten Komturei Am Inn und Hohen Rhein Siehe auch BearbeitenMeistertum MergentheimLiteratur BearbeitenBernhard Demel Unbekannte Aspekte der Geschichte des Deutschen Ordens Wien 2006 Hans Georg Boehm Hrsg Deutschordensballei Sachsen Bad Mergentheim 2000 Hans Jurgen Dorn Die Deutschordensballei Westfalen Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens Bd 26 Marburg 1978 Rudolf Fendler Die Deutschordenskommende Einsiedel und ihre Beziehungen zur Stadt Kaiserslautern gedruckt in Otterbach 2003 Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Towarzystwo Naukowe Torun 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 Hans Peter Lachmann Der Deutsche Orden in Hessen Marburg 1983 Marian Tumler Der Deutsche Orden im Werden Wachsen und Wirken bis 1400 mit einem Abriss der Geschichte des Ordens von 1400 bis zur neuesten Zeit Wien 1955 Dieter J Weiss Die Geschichte der Deutschordens Ballei Franken im Mittelalter Neustadt 1991 Johannes A Mol De Friese Huizenvan de Duitse Orde Leeuwarden 1998 Ekhard Schoffler Die Deutschordenskommende Munnerstadt Marburg 1991 Thomas Pester Zwar die Ritter sind verschwunden Das alte Zwatzen und der Deutsche Orden Teil 1 hrsg von Kulturlandschaft Zwatzen e V 2007 ISBN 978 3 930128 85 3 Teil 2 2009 ISBN 978 3 00 025801 5 Schriftenreihe des Vereins Kulturlandschaft Zwatzen In zwaetzen de Abgerufen am 13 April 2023 Weblinks BearbeitenDamian Hungs Balleien und Kommenden des Deutschen Ordens Abgerufen am 13 April 2023 Einzelnachweise Bearbeiten Gerard Muller Jerusalem oder Akkon Bad Munstereifel 1988 S 3 23 Marian Tumler Der Deutsche Orden im Werden Wachsen und Wirken bis 1400 mit einem Abriss der Geschichte des Ordens von 1400 bis zur neuesten Zeit Wien 1955 S 54 Marie Lousie Favreau Studien zur Fruhgeschichte des Deutschen Ordens Stuttgart S 59 f Gerard Muller Jerusalem oder Akkon Bad Munstereifel 1988 S 23 Marie Louise Favreau Studien zur Fruhgeschichte des Deutschen Ordens Stuttgart S 60 Marie Louise Favreau Studien zur Fruhgeschichte des Deutschen Ordens Stuttgart S 78 f Marie Louise Favreau Studien zur Fruhgeschichte des Deutschen Ordens Stuttgart S 59 Jurgen Sarnowsky Der Deutsche Orden Beck sche Reihe 2428 C H Beck Wissen C H Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 53628 1 S 25 bei GoogleBooks Kurt Forstreuter Der Deutsche Orden am Mittelmeer Bonn Bad Godesberg 1967 S 119 Marie Louise Favreau Studien zur Fruhgeschichte des Deutschen Ordens Stuttgart S 60 Kurt Forstreuter Der Deutsche Orden am Mittelmeer Bonn Bad Godesberg 1967 S 213 Kurt Forstreuter Der Deutsche Orden am Mittelmeer Bonn Bad Godesberg 1967 S 61f Marie Louise Favreau Studien zur Fruhgeschichte des Deutschen Ordens Stuttgart o J S 60 a b Benninghoven Friedrich Unter Kreuz und Adler Der Deutsche Orden im Mittelalter Ausstellung des Geheimen Staatsarchivs Preussischer Kulturbesitz anlasslich des 800jahrigen Bestehens des Deutschen Ordens Mainz 1990 S 35 Auf den Spuren des Deutschen Ordens in Apulien Abgerufen am 28 Juli 2015 Jurgen Sarnowsky Der Deutsche Orden C H Beck Munchen 2007 S 69 Marian Tumler Der Deutsche Orden im Werden Wachsen und Wirken bis 1400 mit einem Abriss der Geschichte des Ordens von 1400 bis zur neuesten Zeit Wien 1955 S 76 77 Klaus Militzer Die Geschichte des Deutschen Ordens Stuttgart 2005 S 35 Hubert Houben Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken Hrsg vom Deutschen Historischen Institut in Rom Bd 83 2003 S 47 Klaus Militzer Die Geschichte des Deutschen Ordens Stuttgart 2005 S 35 Marian Tumler Der Deutsche Orden im Werden Wachsen und Wirken bis 1400 mit einem Abriss der Geschichte des Ordens von 1400 bis zur neuesten Zeit Wien 1955 S 76 Aniella Humpert Statistische Auswertung der Urkundenempfanger Friedrichs II Munchen 2003 S 359 Marian Tumler Der Deutsche Orden im Werden Wachsen und Wirken bis 1400 mit einem Abriss der Geschichte des Ordens von 1400 bis zur neuesten Zeit Wien 1955 S 78 Archivbestande im Landesarchiv NWW und Geschichte des Deutschen Ordens von Damian Hungs Memento des Originals vom 30 November 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www archive nrw de Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 387 a b Johannes Voigt Geschichte der Ballei des deutschen Ordens in Bohmen S 2 Wien 1863 Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 387 f Klaus Militzer Die Geschichte des Deutschen Ordens Stuttgart 2005 S 176 a b c Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 388 Ernst Graf v Mirbach Harff Beitrage zur Personalgeschichte des Deutschen Ordens Ballei Bohmen Mahren in Jahrbuch der K K Heraldischen Gesellschaft Adler Band 11 S 145 Wien 1901 Marian Tumler Der Deutsche Orden im Werden Wachsen und Wirken bis 1400 mit einem Abriss der Geschichte des Ordens von 1400 bis zur neuesten Zeit S 100f Wien 1955 Johannes Voigt Geschichte der Ballei des deutschen Ordens in Bohmen S 38 Wien 1863 Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 388 f Bernhard Demel 1190 2010 820 Jahre Deutscher Orden S 128 Riedeldruck 2011 Joachim Bahlcke u a Handbuch der historischen Statten Bohmen und Mahren S 138f Kroner Verlag Stuttgart 1998 a b Arno Mentzel Reuters Arma spiritualia Bibliotheken Bucher und Bildung im Deutschen Orden S 340 Harrassowitz Verlag Wiesbaden 2003 Josef Hemmerle Die Deutschordens Ballei Bohmen in ihren Rechnungsbuchern 1382 1411 S 29 1967 Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 389 Johannes Voigt Geschichte der Ballei des deutschen Ordens in Bohmen S 48 Wien 1863 Josef Hemmerle Die Deutschordens Ballei Bohmen in ihren Rechnungsbuchern 1382 1411 1967 Marian Tumler Der Deutsche Orden im Werden Wachsen und Wirken bis 1400 mit einem Abriss der Geschichte des Ordens von 1400 bis zur neuesten Zeit S 102 Wien 1955 Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 389 f Johannes Voigt Geschichte der Ballei des deutschen Ordens in Bohmen S 42 Wien 1863 Johannes Voigt Geschichte der Ballei des deutschen Ordens in Bohmen S 10 Wien 1863 Johannes Voigt Geschichte der Ballei des deutschen Ordens in Bohmen S38 Wien 1863 Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 390 f Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 390 a b Josef Hemmerle Die Deutschordens Ballei Bohmen in ihren Rechnungsbuchern 1382 1411 1967 a b c Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 391 Josef Hemmerle Die Deutschordens Ballei Bohmen in ihren Rechnungsbuchern 1382 1411 S 47 Bonn Bad Godesberg 1967 Johannes Voigt Geschichte der Ballei des deutschen Ordens in Bohmen S 8 Wien 1863 Johannes Voigt Geschichte der Ballei des deutschen Ordens in Bohmen S 28 Wien 1863 a b c Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 392 Joachim Bahlcke u a Handbuch der historischen Statten Bohmen und Mahren S 398ff Kroner Verlag Stuttgart 1998 Ernst Graf v Mirbach Harff Beitrage zur Personalgeschichte des Deutschen Ordens Ballei Bohmen Mahren in Jahrbuch der K K Heraldischen Gesellschaft Adler Band 11 S 107 Wien 1901 Josef Hemmerle Die Deutschordens Ballei Bohmen in ihren Rechnungsbuchern 1382 1411 S 14 1967 Ernst Graf v Mirbach Harff Beitrage zur Personalgeschichte des Deutschen Ordens Ballei Bohmen Mahren in Jahrbuch der K K Heraldischen Gesellschaft Adler Band 11 S 108 Wien 1901 Ernst Graf v Mirbach Harff Beitrage zur Personalgeschichte des Deutschen Ordens Ballei Bohmen Mahren in Jahrbuch der K K Heraldischen Gesellschaft Adler Band 11 S 110 Wien 1901 Ernst Graf v Mirbach Harff Beitrage zur Personalgeschichte des Deutschen Ordens Ballei Bohmen Mahren in Jahrbuch der K K Heraldischen Gesellschaft Adler Band 11 S 110 Wien 1901 Johannes Voigt Geschichte der Ballei des deutschen Ordens in Bohmen S 48 Wen 1863 Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 392 f Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 385 387 Ernst Graf v Mirbach Harff Beitrage zur Personalgeschichte des Deutschen Ordens Ballei Bohmen Mahren in Jahrbuch der K K Heraldischen Gesellschaft Adler Band 11 S 1116 Wien 1901 a b c Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 393 Ernst Graf v Mirbach Harff Beitrage zur Personalgeschichte des Deutschen Ordens Ballei Bohmen Mahren in Jahrbuch der K K Heraldischen Gesellschaft Adler Band 11 S 117 Wien 1901 Ernst Graf v Mirbach Harff Beitrage zur Personalgeschichte des Deutschen Ordens Ballei Bohmen Mahren in Jahrbuch der K K Heraldischen Gesellschaft Adler Band 11 S 118 Wien 1901 Marian Tumler Der Deutsche Orden im Werden Wachsen und Wirken bis 1400 mit einem Abriss der Geschichte des Ordens von 1400 bis zur neuesten Zeit S 101 Wien 1955 a b c Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 394 Ernst Graf v Mirbach Harff Beitrage zur Personalgeschichte des Deutschen Ordens Ballei Bohmen Mahren in Jahrbuch der K K Heraldischen Gesellschaft Adler Band 11 S 124 Wien 1901 a b Ernst Graf v Mirbach Harff Beitrage zur Personalgeschichte des Deutschen Ordens Ballei Bohmen Mahren in Jahrbuch der K K Heraldischen Gesellschaft Adler Band 11 S 125 Wien 1901 http www vinare cz option com content amp task view amp id 14 amp Itemid 47 a b Burgen und Schlosser des Deutschen Ordens S 6 Bad Mergentheim 1997 Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 164 f a b Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 165 Veronika Feller Vest Basel In Bernard Andernmatten et al Bearbeiter Helvetia Sacra Abt IV Die Orden mit Augustinerregel Band 7 Zweiter Teil Die Joanniter die Templer der Deutsche Orden die Lazariter und Lazariterinnen die Pauliner und die Serviten in der Schweiz S 588 620 Schwabe Verlag Basel 2006 a b Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 165 f a b c d Marian Tumler Der Deutsche Orden im Werden Wachsen und Wirken bis 1400 mit einem Abriss der Geschichte des Ordens von 1400 bis zur neuesten Zeit S 443 Wien 1955 Hauptstaatsarchiv Stuttgart B 343 U 521 Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 167 170 Marian Biskup Visitationen im Deutschen Orden im Mittelalter Teil I S 63 Marburg 2002 Ursula Bichler in Historisches Lexikon der Schweiz HS 1 4 454 Bern 2005 a b Karl Otto Muller Beschreibung der Kommenden in der Deutschordensballei Elsass Schwaben Burgund im Jahre 1393 S XVII Stuttgart 1958 Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 170 Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 im Druck ISBN 978 83 65127 46 4 S 170 f Klaus Militzer Die Geschichte des Deutschen Ordens S 81 Stuttgart 2005 Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 171 f Marian Tumler Der Deutsche Orden im Werden Wachsen und Wirken bis 1400 mit einem Abriss der Geschichte des Ordens von 1400 bis zur neuesten Zeit S 443 Wien 1955 Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 172 a b c Hans Boehm Die Deutschordens Ballei Elsass Burgund S 11 Bad Mergentheim 1990 a b c Hans Boehm Die Deutschordens Ballei Elsass Burgund S 26f Bad Mergentheim 1990 a b Ottmar Friedrich Heinrich Schonhuth Chronik des ehemaligen Klosters Reichenau aus handschriftlichen Quellen dargestellt S 194 Konstanz 1835 Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 172 f Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 173 f Marian Tumler Der Deutsche Orden im Werden Wachsen und Wirken bis 1400 mit einem Abriss der Geschichte des Ordens von 1400 bis zur neuesten Zeit S 119 Wien 1955 Klaus Militzer Die Entstehung der Deutschordensballeien im Deutschen Reich S 81 Bonn Bad Godesberg 1970 Karl Otto Muller Beschreibung der Kommenden der Deutschordensballei Elsass Schwaben Burgund im Jahre 1393 S XVII Stuttgart 1958 Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 174 Hans Boehm Die Deutschordens Ballei Elsass Burgund S 8f Bad Mergentheim 1990 Hans Boehm Die Deutschordens Ballei Elsass Burgund S 18 Bad Mergentheim 1990 Karl Otto Muller Beschreibung der Kommenden der Deutschordensballei Elsass Schwaben Burgund im Jahre1393 S XIX Stuttgart 1958 Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 174 f a b Rudolf Fendler Die Kammerkommende des Deutschen Ordens in Weissenburg im Elsass S 160 Marburg 1995 Marian Tumler Der Deutsche Orden im Werden Wachsen und Wirken bis 1400 mit einem Abriss der Geschichte des Ordens von 1400 bis zur neuesten Zeit S 127 Wien 1955 Marian Tumler Der Deutsche Orden im Werden Wachsen und Wirken bis 1400 mit einem Abriss der Geschichte des Ordens von 1400 bis zur neuesten Zeit S 124 Wien 1955 Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 175 f a b Klaus Militzer Die Geschichte des Deutschen Ordens S 91 Stuttgart 2005 a b Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 176 Dieter J Weiss Die ersten Niederlassungen des Ordens in Bayern in Historisches Lexikon Bayerns Rudolf Fendler Die Kammerkommende des Deutschen Ordens in Weissenburg im Elsass S 22 Marburg 1995 Rudolf Fendler Die Kammerkommende des Deutschen Ordens in Weissenburg im Elsass S 224 Marburg 1995 Franz Heinz Hye Die Ballei an der Etsch und die Landkommende Bozen S 329 330 in Der Deutsche Orden in Tirol Bozen 1991 Justinian Ladurner Urkundliche Beitrage zur Geschichte des Deutschen Ordens in Tirol S 9ff Innsbruck 1861 Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 176 180 Franz Heinz Hye Die Ballei an der Etsch und die Landkommende Bozen S 77 in Der Deutsche Orden in Tirol Bozen 1991 Marian Tumler Der Deutsche Orden im Werden Wachsen und Wirken bis 1400 mit einem Abriss der Geschichte des Ordens von 1400 bis zur neuesten Zeit Wien 1955 S 89 Klaus Militzer Die Geschichte des Deutschen Ordens Kohlhammer Verlag 2005 S 53 Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 180 f Franz Heinz Hye Auf den Spuren des Deutschen Ordens in Tirol Bozen 1991 S 288 Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 181 f Josef Nossing Der Deutsche Orden in Tirol Bozen 1991 S 392ff Franz Heinz Hye Auf den Spuren des Deutschen Ordens in Tirol Bozen 1991 S 232 Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 182 184 Marian Tumler Der Deutsche Orden im Werden Wachsen und Wirken bis 1400 mit einem Abriss der Geschichte des Ordens von 1400 bis zur neuesten Zeit Wien 1955 S 88 Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 184 f Franz Heinz Hye Auf den Spuren des Deutschen Ordens in Tirol Bozen 1991 S 322 Unter Amtstragern ist die Anzahl verschiedener Amter gemeint Pro Amt oder Funktion sind meistens mehrere Personen nachweisbar Dieter Heckmann Amtstrager des Deutschen Ordens in Preussen und in den hochmeisterlichen Kammerballeien des Reiches bis 1525 Dostojnicy Zakonu niemieckiego w Prusach i baliwatach kamarich wielkomistrowskie Imperiumu do 1525 r Torun Towarzystwo Naukowe 2020 ISBN 978 83 65127 46 4 S 179 f Archivierte Kopie Memento des Originals vom 16 Juli 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www archshofen de Helmut Rischert Der Deutsche Orden im Wittelsbacher Land Die Kommende Blumenthal Stadt Aichach Aichach 2010 a b Dieter J Weiss Die Geschichte der Deutschordens Ballei Franken im Mittelalter S 41 ff Neustadt Aisch 1991 Dieter J Weiss Die Geschichte der Deutschordens Ballei Franken im Mittelalter S 88 Neustadt Aisch 1991 Dieter J Weiss Die Geschichte der Deutschordens Ballei Franken im Mittelalter S 39 f Neustadt Aisch 1991 Staatsarchiv Ludwigsburg JL 425 Bd 26 Qu 50 Rolf Muller Hrsg Schlosser Burgen alte Mauern Herausgegeben vom Hessendienst der Staatskanzlei Wiesbaden 1990 ISBN 3 89214 017 0 S 202 Staatsarchiv Ludwigsburg JL 425 Bd 25 Qu 69 Staatsarchiv Ludwigsburg JL 425 Band 27 Quelle 10 Staatsarchiv Ludwigsburg JL 425 Band 27 Quelle 11 Alois Seiler Kreuz und Schwert 1805 09 S 111 Mainau 1991 Ekhard Schoffler Die Deutschordenskommende Munnerstadt S 177 Marburg 1991 Ekhard Schoffler Die Deutschordenskommende Munnerstadt Marburg 1991 S 19 Anne Krenzer Deutschordensschloss in Munnerstadt In Rhoen info Rhonlexikon Archiviert vom Original am 24 Oktober 2018 abgerufen am 13 April 2023 Kommende in Munnerstadt In Muennerstadt de Abgerufen am 12 April 2020 Dieter J Weiss Die Geschichte der Deutschordens Ballei Franken im Mittelalter S 224f Neustadt Aisch 1994 a b Rudolf Stich Die abgegangene Burg Scheuerberg bei Neckarsulm S 70ff in Historischer Verein Heilbronn 24 Veroffentlichung Historischer Verein Heilbronn Heilbronn 1963 Neckarsulm und der Deutsche Orden 1484 1805 1984 S 83f Neckarsulm 1984 Karl Ulrich Die Nurnberger Deutschordenskommende in ihrer Bedeutung fur den Katholizismus seit der Glaubensspaltung S 65ff Kallmunz 1935 Dieter J Weiss Die Geschichte der Deutschordens Ballei Franken im Mittelalter S XIV Neustadt Aisch 1991 Josef Hopfenzitz Die Kommende Oettingen des Deutschen Ordens S 187 Bonn 1975 Paul Mai Hrsg 800 Jahre Deutschordenskommende St Agid in Regensburg 1210 2010 Regensburg 2010 Dieter J 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wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www commende waldbreitbach de Kurt Forstreuter Der Deutsche Orden am Mittelmeer S 119 Bonn Bad Godesberg 1967 a b c Klaus Militzer Die Geschichte des Deutschen Ordens S 40 Stuttgart 2005 a b Klaus Militzer Die Geschichte des Deutschen Ordens S 178 Stuttgart 2005 Johann Rainer Acht Jahrhunderte Deutscher Orden in Einzeldarstellungen S 362 f Bonn Bad Godesberg 1967 Johann Rainer Acht Jahrhunderte Deutscher Orden in Einzeldarstellungen S 370 Bonn Bad Godesberg 1967 Rudiger Schmidt Die Deutschordenskommenden Trier und Beckingen 1242 1794 S 20 Marburg 1979 Rudiger Schmidt Die Deutschordenskommenden Trier und Beckingen 1242 1794 S 512 Marburg 1979 Rudolf Fendler Die Kammerkommende des Deutschen Ordens in Weissenburg im Elsass S 113 Marburg 1995 Jorg Seiler The Military Orders and the Reformation S 165 Hilversum 2006 Rudolf 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Deutschordensballei Sachsen S 32f Bad Mergentheim 2000 Deutschordensballei Sachsen S 30f Bad Mergentheim 2000 Bernhard Demel 1190 2010 820 Jahre Deutscher Orden S 130 Riedeldruck 2011 a b Bernhard Demel 1190 2010 820 Jahre Deutscher Orden S 129 Riedeldruck 2011 Ernst Andreas Friedrich Die Elmsburg bei Schoningen S 26 28 Landbuch Verlag Hannover 1998 Deutschordensballei Sachsen S 22f Bad Mergentheim 2000 siehe St Marien Kirche Klaus Militzer Die Geschichte des Deutschen Ordens S 128 Stuttgart 2005 Deutschordensballei Sachsen S 11 Bad Mergentheim 2000 Geza Jaszai Heiko K L Schulze Jochen Luckhardt Monastisches Westfalen Kloster und Stifte 800 1800 Munster 1982 Corvey 1983 Siegfried Hildebrand Die Komturei des Deutschen Ordens zu Langeln in Harz Verein fur Geschichte und Altertumskunde Hrsg Harz Zeitschrift 2002 03 S 141 ff DieDeutschordensballei Sachsen S 11 Bad Mergentheim 2000 Paul Jonas Meier und Karl Steinacker Die Bau und Kunstdenkmaler des Kreises Wolfenbuttel Wolfenbuttel 1906 963 Jahre Weddingen in http www weddingen de include php path content content php amp contentid 69 Marian Tumler Der Deutsche Orden im Werden Wachsen und Wirken bis 1400 mit einem Abriss der Geschichte des Ordens von 1400 bis zur neuesten Zeit Wien 1955 Klaus Militzer Die Geschichte des Deutschen Ordens S 38 Kohlhammer Verlag 2005 a b Kurt Forstreuter Der Deutsche Orden am Mittelmeer S 119 Bonn Bad Godesberg 1967 a b P F Pistilli Teutonici Cavalieri Treccani La Cultura Italiana 2000 Marian Tumler Der Deutsche Orden im Werden Wachsen und Wirken bis 1400 mit einem Abriss der Geschichte des Ordens von 1400 bis zur neuesten Zeit S 70f Wien 1955 Klaus Militzer Die Geschichte des Deutschen Ordens S 140 Kohlhammer Verlag Stuttgart 2005 a b c Jurgen Sarnowsky Der Deutsche Orden S 69 C H Beck Munchen 2007 Ernst Graf v Mirbach Harff Beitrage zur Personalgeschichte des Deutschen Ordens Ballei Bohmen Mahren in Jahrbuch der K K Heraldischen Gesellschaft Adler Band 11 S 148 Wien 1901 nach neuesten 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Ridderlijke Duitsche Orde Balije van Utrecht S 30 33 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 17 Juli 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rdo nl A L Hulshoff Ritter und Priester Acht Jahrhunderte Deutscher Orden in Nordwesteuropa S 50 Aldenbiesen 1992 Hans Jurgen Dorn Die Deutschordensballei Westfalen S46ff Marburg 1978 a