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Haus Traar ist ein ehemaliges Rittergut in Krefeld Traar An der Elfrather Muhle 241 Es war der Namensgeber fur den vormals selbststandigen Ort der heute ein Stadtteil der nordrhein westfalischen Stadt Krefeld ist Von Adeligen Mitte des 13 Jahrhunderts als Rittergut erbaut gelangte es bald darauf fur rund 500 Jahre in den Besitz des Deutschen Ordens Nach der Sakularisation wurde das Anwesen auch von allen nachfolgenden Besitzern durchgangig als landwirtschaftlicher Gutshof genutzt Nach Aufgabe der landwirtschaftlichen Nutzung wurden ab 1992 samtliche Wirtschaftsgebaude zu Wohnzwecken umgebaut Ansicht von Suden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 2 1 Eingangstor 2 2 Herrenhaus 2 3 Halfmannshaus 2 4 Wirtschaftsgebaude 2 5 Kapelle 2 6 Wassergraben Garten und Parkanlage 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Wappen von Are und Wappen von RodeNach Rodung und Besiedelung der Gegend und dem Bau erster Hofe im 10 Jahrhundert 1 wurden eine Wasserburg Are und die Ritter von Are te Are Traar erstmals in einer Urkunde 2 vom 11 Juni 1255 erwahnt Das Wappen von Are zeigte auf einem Silberschild drei Adler zwischen einem grunen Querbalken Schon kurz nach dem Bau wurde die Burg 1274 von den Erbauern Albert von Are ter Are Traar und seiner Gattin Aleidis von Rode Rode Rath wegen Kinderlosigkeit an den Deutschen Orden verschenkt 3 Trotz mehrfacher Anfechtung der Schenkung durch Verwandte gelang nicht den Besitz zuruckzuerlangen Erst ein abschliessender 1293 beurkundeter Vergleich 4 legte den Streit bei Das Anwesen blieb bis zur Sakularisation 1802 im Eigentum des Deutschen Ordens Haus Traar wurde der Ballei Koblenz eingegliedert Spater bildete es zusammen mit dem Ordenshaus in Rheinberg die Komturei Traar und Rheinberg An die Vergangenheit als Rittergut erinnern noch die Wappen mit dem Kreuz des Deutschen Ordens am Eingangstor nbsp Vogelsschauansicht aus dem Jahr 1760Durch zwei Brande 1584 wahrend des Truchsessischen Krieges und 1641 42 durch hessisch weimarische Truppen wurden alle Gebaude zerstort Der Wiederaufbau und die weitere Verpachtung an Johann Halfmann auf Arrh begann 1647 Das Herrenhaus wurde 1664 und die Kapelle 1669 neu aufgebaut 1715 war es zeitweise Amtssitz der Komture im Herrenhaus Das Anwesen besass Landtagsrecht aber nicht die Jurisdiktion oder die Jagdgerechtigkeit nbsp Familie Henoumont auf Haus Traar Gemalde von Wilhelm Krafft 1835Nachdem die linken Rheinlande 1801 mit dem Frieden von Luneville franzosisch geworden waren ging im Zuge der Sakularisation das Rittergut in den Besitz der franzosischen Domanenverwaltung uber der Pachter von Haus Traar loste die jahrlich an das Marienhospital in Bockum zu zahlende Rente von einem Malter Roggen durch eine an den franzosischen Staat abzufuhrende einmalige Zahlung von 450 75 Francs ab Nach der endgultigen Enteignung des Deutschen Ordens durch die Franzosen kauften 1812 Carl Joseph Henoumont geboren 1750 in Bissen Luxemburg und ab 1773 Professor der Rechtswissenschaften an der Universitat Dusseldorf und seine Gattin Maria Anna von Daniels das Anwesen fur 20 000 Francs Der neue Hausherr wurde wenige Jahre nach dem Erwerb im Herrenhaus von aussen durch die Fensterscheibe meuchlings angeschossen und starb am 12 Juni 1816 an den Wunden Sein gleichnamiger Neffe wurde sein Erbe 1869 Das so genannte Gut Traar wurde ab 1816 an Familie Libbertz Heggels verpachtet Die Familie Henoumont errichtete 1817 die Wirtschaftsgebaude legte die Lindenallee nebst Brucke uber den Kendel an und baute 1830 das Herrenhaus in den heutigen Zustand um Fur den Bau der Traarer Pfarrkirche St Josef im Jahre 1834 stiftete sie das Grundstuck Ab 1844 kam sie auch in den Besitz des sich in Sichtweite befindlichen Hauses Rath Haus Traar ging dann durch Kauf an Karl Anton Schmitz 1857 und 1874 durch Erbschaft an seinen Schwiegersohn Max Winkelmann den damaligen Burgermeister von Lobberich dessen Sohn Karl Winkelmann es 1895 ubernahm Von seiner Witwe Agnes geb Baumann erwarb es 1928 der Krefelder Fabrikant Oskar von Beckerath ein Nachkomme des Bankiers und Politikers Hermann von Beckerath Als Verwalter setzte Oskar von Beckerath den Landwirt Ludwig von Holtum ein der auf Haus Traar beachtliche Zuchterfolge 5 erlangen konnte Gegenuber dem Finanzamt machte der Besitzer von Beckerath regelmassig hohe Verluste aus dem Gut Haus Traar geltend sodass ihm 1939 Liebhaberei statt Gewinnerzielungsabsicht 6 unterstellt wurde 1949 fuhrte er dann in einem Antrag 7 auf Herabsetzung des Einheitswertes als Begrundung fur die schlechten landwirtschaftlichen Ertrage an dass bedingt durch den niederrheinischen Kohleabbau seit 1928 der Grundwasserstand um mehrere Meter abgesunken sei Oskar von Beckerath bot 1950 das mittlerweile unter Denkmalschutz 8 stehende Anwesen zum Kauf an und liess es in einem Expose 9 als allerbesten Betrieb mit 200 Morgen besten Boden und erstklassigen Gebauden beschreiben Peter Weber Landwirt in Bad Godesberg kaufte das Gut Haus Traar per Kaufvertrag 10 vom 6 Marz 1951 mit Gebauden und 49 8 ha Land zu einem Preis von 290 000 DM zuzuglich lebendes und totes Inventar Familie Weber war zuvor gezwungen worden kurzfristig den von Majoratsbesitzer Robert von Carstanjen gepachteten Gutshof Plittersdorfer Aue wegen der bevorstehenden Errichtung der amerikanischen HICOG Neubausiedlung zu raumen nachdem Bonn 1949 Bundeshauptstadt geworden war Mit den umstrittenen 11 Entschadigungszahlungen der USA konnte Peter Weber Haus Traar kaufen Die Bruder Friedrich Peter und Helmut Weber ubernahmen 1959 von ihrem Vater die Landwirtschaft Einschneidende Veranderungen ergaben sich 1969 aus dem Bau der heutigen Bundesautobahn 57 mitten durch die zu Haus Traar gehorenden Felder In mehreren Instanzen wurde von den Brudern Weber bis zum Bundesgerichtshof ein Prozess 12 um eine gerechte Entschadigungsregelung gefuhrt denn ehemals grosse Felder wurden durch den Autobahnbau in nur noch eingeschrankt nutzbare kleine Parzellen zerteilt Bedingt durch die veranderten Anforderungen der modernen Landwirtschaft und die Bedurfnisse der nahen Grossstadt Wohngebiete Autobahnbau Wasserschutzzonen Naherholungsgebiete wurde 1990 nach mehr als 750 Jahren die landwirtschaftliche Nutzung durch die letzten aktiven Landwirte die Bruder Friedrich Peter und Helmut Weber aufgegeben Bis auf das Herrenhaus und die Kapelle verkauften sie 1990 samtliche Gebaude und Liegenschaften an die Stadt Krefeld Anschliessend wurden die Wirtschaftsgebaude an die Firma Robert Janssen KG aus Weeze veraussert und zu Eigentumswohnungen umgebaut Im Zuge des Umbaus wurden das sogenannte Schaferhaus die alte Schmiede der ehemalige Kuh und Pferdestall und die offene Grossscheune in enger Absprache mit den Denkmalschutzbehorden des Landes NRW grundlegend saniert Die notwendigen Stellplatze wurden hierbei voll unterirdisch ausgebildet und grossflachig renaturiert Grosse Teile der ehemaligen Ackerflachen wurden fur eine Golfplatznutzung verpachtet Nach zwei Generationen in Hand der Familie Weber wechselten letztmals 2009 die Besitzer des Herrenhauses das als eines der altesten durchgangig bewohnten Hauser 13 in Krefeld gilt nbsp Lageplane Stand 1760 14 1873 15 1955 16 1980 17 2009 18 rot Wohngebaude grau Wirtschaftsgebaude und sonstige Beschreibung BearbeitenEingangstor Bearbeiten nbsp Toranlage und HerrenhausEin in barocken Formen gestaltetes Portal aus der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts fuhrt in den inneren Hof Es besteht aus zwei gemauerten schrag abgestutzten Pilasterpfosten gekront von je einem Lowen als Schildhalter mit den Wappen des Deutschen Ordens auf Sandsteinkapitellen Pfeiler und Mauern sind aus Backstein die Schmuckstucke aus Sandstein Die stark verwitterten Skulpturen wurden Ende der 1990er Jahre durch Repliken ersetzt Herrenhaus Bearbeiten nbsp HerrenhausDas Herrenhaus ist ein zweistockiges aus verputztem Backstein errichtetes Gebaude von sieben Achsen Lange 19 80 Breite 10 60 Meter mit einem Satteldach uber einem holzernen Kranzgesims und einer Mitteltur Der Neubau von 1664 hatte seitliche geschweifte Treppengiebel einen Mittelgiebel uber der Westfassade und an der nordwestlichen Ecke ein schlankes achtseitiges Turmchen Das Baujahr ist durch die an der Hauptfassade aus Eisenankern gebildete Inschrift ANNO 1664 belegt Die jetzige Gestalt geht auf einen Umbau um 1830 zuruck Veranderung von Tur Dach Gauben Entfernung des Turmchens neue Treppe innen Bei diesen Baumassnahmen wurde auch die holzerne Haustur mit Oberlicht und einer Werksteinfassung mit Wappenschlussstein eingebaut 1993 wurde das Herrenhaus von Familie Weber unter Erhaltung der historischen Bausubstanz und Ausstattung denkmalgerecht saniert und fur eine zeitgemasse Nutzung umgebaut Insbesondere durch den Einbau eines zweiten Treppenhauses wurde die Moglichkeit geschaffen die rund 450 m Nutzflachen in einzelne Einheiten aufteilen zu konnen Bei der Sanierung konnten die Eichenholzfenster nach 160 jahriger Lebensdauer nicht mehr weiter verwendet werden und wurden durch profilierte Holzfenster in gleichen Abmessung ersetzt Bemerkenswert ist die erhalten gebliebene Dachkonstruktion aus gedechseltem Eichenholz aus dem 17 Jahrhundert in Form eines Kehlbalkendachs mit liegendem Stuhl die bis zu 50 cm breiten Eichenholzdielen im Erdgeschoss die Innentreppe und die Turen aus dem Umbau Anfang des 19 Jahrhunderts Halfmannshaus Bearbeiten An der Stelle eines strohgedeckten Fachwerkbaus wurde 1760 Ankersplinte ein zweigeschossiges Wohnhaus aus Backstein errichtet mit vier zu drei Achsen und einem Kruppelwalmdach Es wurde 1860 renoviert Schlussstein uber dem Eingang und diente als Haus des Verwalters auch Halfmann genannt Die Bezeichnung Halfmann leitet sich aus der Bedingung ab dass fruher die Halfte der Ernte als Pacht an den Herren abgegeben werden musste Daruber hinaus mussten auch Hand und Spanndienste geleistet werden Wirtschaftsgebaude Bearbeiten nbsp Scheune 1980 Die Wirtschaftsgebaude mit Stallungen Schmiede und Scheune wurden in Backstein 1817 und spater errichtet Nach der Aufgabe der landwirtschaftlichen Nutzung im Jahre 1991 wurde das Anwesen samt Ackerflachen an die Stadt Krefeld verkauft Ein Investor baute die Wirtschaftsgebaude in denkmalschutzgeforderte Eigentumswohnungen um Durch den notwendigen Einbau vieler Fenster den Bau einer Tiefgarage und der Umwandlung der gepflasterten Hofflache zu kleinteiliger Gartennutzung ist der landwirtschaftliche Charakter verloren gegangen Auch die holzerne Scheune mit einem ehemals beeindruckendem Dachstuhl wurde ausgemauert mit Fenstern versehen und zu einem Mehrfamilienwohnhaus umgebaut Auf den zum Gut gehorenden Ackerflachen wurde Mitte der 1990er Jahre der Golfplatz Elfrather Muhle errichtet und auf den ehemaligen Obstwiesen eine jetzt von der Kette Novotel betriebene Hotelanlage gebaut Das Hotel ist der Nachfolgebau einer Reitanlage die Ende der 1970er Jahre vom damaligen Gutsbesitzer von Beckerath errichtet und betrieben wurde Ein weiteres Gebaude wurde 1965 auf der Anlage im westlichen Teil an Stelle der ehemaligen Gewachshauser im Stil der Zeit als freistehendes Einfamilienwohnhaus gebaut Kapelle Bearbeiten nbsp Kapelle und HalfmannshausDie Kapelle ist ein einschiffiger Backsteinbau von 1669 mit einem langsrechteckigen Saal von 6 40 4 75 Metern und einem polygonalen halbhohen und nachtraglich angefugten Sakristeianbau Das Dach besteht aus einem geschwungenen schiefergedeckten Walmdach mit einem sechsseitigen Dachreiter mit geschweifter Spitzhaube Das Innere ist flachgedeckt Die Langsseiten sind von zweimal zwei Stichbogenfenstern mit einer alten Verglasung durchbrochen Eine breite Rundbogenoffnung im Westen fuhrt in die schmale uber die gesamte Kapellenbreite ausgedehnte Vorhalle Diese wurde offensichtlich spater eingebaut denn die Fussbodenplatten gehen unter der schmalen Innenmauer hindurch der innere Balken liegt nicht frei im Raum und die Turoffnung ist von ungewohnlicher Form Ein holzerner Deckenbalken in der gesamten Breite des Gebaudes hat eine Inschrift die schon einige Historiker 19 in die Irre gefuhrt hat nbsp nbsp Kapellenfenster nbsp Altar und OllampeANNO 1256 HAT CONRAD ERTZBISCHOF ZU COLLEN CONFIRMIRT CUM OMNI IURE DEN TRANSPORT DER CAPPELLEN ZU ARE AN DENRITTERLICHEN DEUTSCHEN ORDEN VON DEN ADELLICHEN BESITZEREN CASTRI IN ARE UND FAMILIEN DE ARE WELCHEANNO 1584 IST ABGEBRAND UND ANNO 1669 VON DEM RITTER HERREN UND COMMENTHEUREN FRANSZT GOTTFRIEDEN VON BUDLENBERCHGENANT SCHIRP ZU LUNTENBECK WIEDER AUF VORIGE PLATZ ERBAUET ZU GOTTES UND ALLER HEILIGEN EHREN Zur Zeit des Wiederaufbaus im 17 Jahrhundert hatte man eine Akte aus dem Jahre 1256 in Besitz die die Ubergabe des Patronats der Kapelle zu Are an den Deutschen Orden beurkundete In der Meinung es handele sich um das niederrheinische Traar erwahnte man dies in der Inschrift Die Urkunde bezog sich jedoch auf Burg Are bei Altenahr so dass der erste Teil der Inschrift nicht zutrifft 20 Die Glasfenster bestehen aus in Blei gefassten bemalten Scheiben bzw Scheibenfolgen mit Wappen und Spruchen der jeweiligen Besitzer Eine Inschrift lautet beispielsweise JOHANN CASPAR VON GOTTES GNADEN ADMINISTRATOR DES HOCHMEISTERTHUMBS IN PREUSSEN MEISTER TEUTSCHEN ORDENS IN TEUTSCH UND WELSCHEN LANDEN HERR ZUE FREUDENTHAL UND EULENBERG ANNO 1670 Im Zuge der neuen Dacheindeckung und der Beseitigung des Efeus an der Sudfassade wurden in den 1980er Jahren die historischen Fenster vollflachig mit Sicherheitsglas geschutzt und stabilisiert Das Altarbild ist ein Gemalde auf Holz Hohe 2 25 Breite 1 90 Meter aus dem 18 Jahrhundert und zeigt ein von Putten getragenes Madonnenmedaillon vor baldachinartigem Stoffbehang Die Ollampe aus Messing Hohe 46 cm ist mit BAERLO 1716 signiert Wassergraben Garten und Parkanlage Bearbeiten nbsp Karte mit Garten und Parkanlagen gezeichnet 1873 von Geometer ZirkelNach der Eiszeit hatten sich die Wasser der schmelzenden Gletscher ihren eigenen Weg gesucht und flossen durch die ausgewaschenen Taler Dann tat der in Hochwasserzeiten pendelnde Rhein sein Ubriges und schuf neue fur den Niederrhein typische Vertiefungen Kendel Auf Traarer Gebiet sind dies die Niepkuhlen der Traarer Kendel fruher auch Traarbach bezeichnet und das Lohken Den Wasserlauf des heute ausgetrockneten Traarbaches nutzend wurden um das Anwesen schutzende Wassergraben mit einer Zugbrucke angelegt Die Karte von 1760 ein Bild der Familie Henoumont von etwa 1835 und der Geometerplan von 1876 zeigen die Veranderungen des Besitzes im 18 und 19 Jahrhundert Um 1717 wurden neben Nutzgarten auch erste Lust und Ziergarten angelegt an die ein erhaltenes schon auf dem 1876 Plan dargestelltes gusseisernes Rondell erinnert Im 19 Jahrhundert wurde die Anlage unter Einbeziehung der die beiden Bereiche des Anwesens umgebenden Wassergraben zu einem aufwandigen Landschaftspark ausgebaut Dieser erstreckte sich sudlich und nordlich der Gebaude als Waldpark der von Graben und Lichtungen durchzogen war Mit Alleen und Baumgruppen bezog der Park Obst und Gemusegarten sowie die umgebende Ackerlandschaft ein Heute sind die 1834 gepflanzte Lindenallee und einige Einzelbaume als eingetragene Naturdenkmaler geschutzt An den ehemaligen Blumengarten erinnern nur noch zwei Gartentorpfosten Die Wassergraben sind als Bodendenkmal geschutzt sie sind jedoch durch die Grundwasserabsenkung in den letzten Jahrzehnten trocken gefallen Literatur BearbeitenEva Brues Krefeld Band 2 Die Denkmaler des Rheinlandes 1 Auflage Rheinland Verlag Dusseldorf 1967 S 94 97 Paul Clemen Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 3 Abteilung 4 L Schwann Dusseldorf 1896 S 147 149 Karl Emerich Kramer Burgen in und um Krefeld 1 Auflage Mercator Duisburg 1981 ISBN 3 87463 091 9 Karl Rembert Zur Geschichte des Hauses und der Gemeinde Traar In Die Heimat Zeitschrift Fur Niederrheinische Heimatpflege Jg 17 Heft 4 Krefeld 1938 Festrede zum hundertfunfzigjahrigen Bestehen der Pfarrkirche St Josef Krefeld Traar gehalten am 17 November 1984 von Theodor Giesberts Theodor Giesberts Haus Traar In Theodor Giesberts Bernd Giesbertz Hrsg Traar Ein Haus und Heimatbuch Krefeld 1986 S 14 51 Guido Rotthoff Das Mittelalter In Reinhard Feinendegen Hans Vogt Hrsg Krefeld Die Geschichte der Stadt Band 1 Von der Fruhzeit bis zum Mittelalter Krefeld 1998 S 410 411 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Haus Traar Album mit Bildern Videos und Audiodateien Vermietung der Kapelle von Haus Traar Website der Eigentumer Heimatverein TraarEinzelnachweise Bearbeiten Karl Rembert Zur Geschichte des Hauses und der Gemeinde Traar In Die Heimat Zeitschrift Fur Niederrheinische Heimatpflege Jg 17 Heft 4 Krefeld 1938 S 337 Hermann Keussen Hrsg Urkundenbuch der Stadt Krefeld und der alten Grafschaft Moers Uhrig Krefeld 1938 40 Bd I Keussen gibt als Quelle an Duss St A Koln St Kunibert n 70 Or Pgm Ubersetzt bei Stollwerck Pannes Hohenbudberg 93 95 Knipping Regesten 3 251 n 1849 Theodor Joseph Lacomblet Urkundenbuch fur die Geschichte des Niederrheins Elberfeld Dusseldorf 1846 Bd 2 Urkunde Nr 660 S 388 Theodor Joseph Lacomblet Urkundenbuch fur die Geschichte des Niederrheins Elberfeld Dusseldorf 1846 Bd 2 Urkunde Nr 941 S 557 und S 558 Zeitungsausschnitt unbekannter Herkunft Finanzamt Krefeld Uerdingen a Rh Schreiben an Oskar von Beckerath DjVu 3 August 1939 Oskar von Beckerath Antrag auf Wertfortschreibung DjVu 13 Mai 1949 Stadt Krefeld Bauordnungsamt Denkmalschutz von Haus Traar 29 September 1950 Expose Haus Traar 1950 Kaufvertrag Haus Traar DjVu Urkunden Rolle Nr 97 51 zu Koln 6 Marz 1951 OLG Urteil 13 U 212 69 DjVu Martin Carstanjen gegen Friedrich Peter und Helmut Weber 19 Marz 1970 BGH Urteil III ZR 149 75 DjVu Bundesrepublik Deutschland gegen Landwirt Peter und Landwirt Helmut Weber 30 September 1976 laut Aussage Untere Denkmalbehorde der Stadt Krefeld Lageplan 1760 rekonstruiert nach Vogelschauansicht gezeichnet 1760 von Mthias Ehmans Lageplan 1873 durchgezeichnet von Geometerplan Titel Aufgenommen und gezeichnet Kempen im Mai 1873 Der Geometer Kinkel Lageplan 1955 durchgezeichnet von Lageplan ca 1930 und Befragung von Zeitzeugen Lageplan 1980 durchgezeichnet von Katasterplan 9 Marz 1985 und Befragung von Zeitzeugen Lageplan 2009 durchgezeichnet vom Luftbild 2009 so auch noch bei Clemen 1896 und Rembert 1938 Eva Brues Krefeld Band 2 Die Denkmaler des Rheinlandes 1 Auflage Rheinland Verlag Dusseldorf 1967 S 95 51 382792 6 604237 Koordinaten 51 22 58 1 N 6 36 15 3 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Haus Traar amp oldid 220593637